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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 05.08.1865
Physical description: 10
» von 8 Uhr Vormittags angefangen in der Be hausung Nr. SS in der Rausch gaffe mehrere Zylinder-, Spindel-, Stock- und Schwarzwaldernhren ge gen fogleiche Bezahlung der öffentlichen Versteigerung unterzogen werden. 614 3t1 Bozen, am 1. August 1865. Ste iner, Ger.-Coininissär. de» Tirvter Vv»y«n bis 3. August. (Tie Nummer des Amtsblattes, in welchem das vollständige Inserat enthalten, fügen wir jedem Auszuge zur Bequemlichkeit der daraus Reflektirenden bei). Executive Versteigerungen: Realitäten

. Zu vernnethea und M verkaufen! Inl Hause Nr. Ä in der Rauschzajse ist lin l. Stock rückwärts ein .Quartier sogleich uitd eines um Martini zu vermiethen. Das Weingut in Loretto an der städti- scheu Allee »nd Giiterweg gränzend, von U' ! Graber nebst dein dabei befindlichen Hanse mit >i Zimmern, mehreren Kammern, Küche»», zwei gewölbten Kellern, Ansetz, Ttadl und Stall ist unter vortheilhasten Bedingungen ;n ver kaufen. Das 'Itähere beim Eigenthümer 4^ in der Maurergasse. ZjÄ Im Hause Nr. 226 unter den Lauben

ist gegen die Karnergasse auf kommenden Mar tini der 1. Stock und bis Licht messen der 2. Stock zu ver geben. — Auskunst wird im Laden ertheilt. so? H2 Quartier zu vermiethen. Im Hause Nr. 453 in der Dominikanergasse ist auf Martini eine freundliche Wchsung mir Aussicht auf die Gärten, bestehend aus drei heizbare» Zimmern, Küche, Speise, Keller und einer Kammer zu vermiethen. Näheres in der Handlung Kelder er eben daselbst. KV4 3/2 Cm Quartier unter den Lauben Nr. 233 im l Sw«k ist auf Martini zu vermiethen. Auskunft

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Newspapers & Magazines
Pustertaler Bote
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Page 2 of 4
Date: 27.01.1865
Physical description: 4
gewöhnen sich die Bienen daran. 15. Die weifsellosen Stöcke lasse man nicht lange stehen, sondern vereinige sie lieber mit andern, wenn man nicht anders helfen kann, weil sonst einen solchen Stock die Raubbienen leicht ausräumen. 15. Zur Schwärmezeit muß man sich mit guten neuen Stö cken. von gleicher Größe unv Weite wie vie alten, verseben haben. 17. Gegen die Schwärmezeit darf man sich nicht die Mühe verdrießen lassen, die Bienen öfters zu besuchen, wo man ibr Vor haben. besonders bei warmen Nächten

, an dem Vorliegen sogleich bemerkt. t8. Bei den Hauptschwärmen ist die meiste Aussicht nöthig, weil solche oü unerwartet erscheinen, die Nachschwärme kann man im voraus wissen. 19. Kleine Schwärme lasse man nie allein, sondern schlage 2, auch 3 in einen Stock, welches aber Abends geschehen muß. 2l). Die Gelegenheit, seine Stöcke auf das Heidekorn oder Heidekraut zu bringen, darf nie versäumt werden. Man kann da» dnrch im Herbste dürftigen und abgeschwärmten Mutterstöcken viel Nutzen verschaffen

. 21. In dürftigen Jahren schaffe man lieber einen Theil sei nes Bienenstandes ab. als daß man im Frühjahre mehrere durch Mangel an Futter einbüßt. 22. Will man im Herbst- füttern, so muß man den Honig zu ^ Kanne am einmal setzen unv so lange, bis der Stock 20 Pfun» Inhalt erlangt hat. wo man dann im Frühjahre nicht wei ter zu süttern braucht. Sparsam unv nur einige Löffel voll Ho nig mit Wasser vermischt zu geben, oder eS wohl gar im Winter zu thun, heißt seine Bienen nach und nach tödten. tär berufen

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