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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 02.10.1849
Physical description: 4
, sehr gutem alten Wein vorhanden. Heuer wird ein bedeutender Keller mit bloß unsriger Colinenen-Waare zubereitet; anch etwas guter Branntwein ist immer in Verrath. Für gute Waare bürgend, und angemessene billigste Preise zusichernd, empfiehlt sich hicmit zu zutrauensvcllster Abnahme Joseph Gabasch. 1 In der Muscumsstraße im Pfaundlcr'schcn Hause im ersten Stock ist ein mcblirteS Zimmer zu vergeben. Das Nähere ist ebendaselbst zu erfahre». 2 Kundmachung. Im Kirschenthal nächst Innsbruck ist ein ganz neu

erbautes Haus Nr. 217, mit Stall und Stadel liefst I schönen Wohnungen versehen, aus freier Hand um 2700 fl. R.W. zu verkaufen. Das Nähere erfragt man in Hötting Nr. 165 im obern Torf beim Eigenthümer Anto n N e » hanser. 3 In dem neuen Bäckcrhausc am Eingänge der Mu- seumSgasse sind im ersten Stecke 2 große oder 3 kleinere Zimmer zu vergeben. 2 In der Bürgerstraße im Schöps'schen Haufe, »reiten Stock, ist ein Quartier init 5 heihbarc» Zimmern, Dienst- bothenzimmer, Küche und Keller von Galli an zu ver

- Miethen. Das Nähere sagt die Äedaliicn. 3 Gleich anfangs der Höltingergane Nr. 4ll> im ersten Stock ist ein großes Helles Zimmer mit der' Aussicht auf die Jnnbrücke mit eigene!» Eingang für einen oder allen falls auch für zwei oder drei Herren mit c!er ohne Möbel täglich zu beziehen. Näheres dortselbst. 3 Es wird ein Wieömahd in Pacht zu nehmen gesucht. Näheres sagt die Redaktion. - Einladung zu einem Ureifchießen, welches auf dem t. f. Sonnenburger Gerichtsschießstande zu Willen init nachstehenden

ist: Eine drei Stock hohe Behausung in Mariahilf; grämt 1. an den in das Äi'rschenthal führenden Weg, 2. an den bei dei der kandstraße befindlichen Platz, 3. an das Haus des Joseph Huber Nr. 374, und 4. a» das Haus des Anton und der Maria Luegger Ar. 376; bestehend aus der Behausung selbst, und dem nachstehenden Zugeh?», einer Waschküche, zwei Kellern, einem große» Siaikl und andern Einlagerungs - Gelegenheiten mit einem Gärtchen und Ziehbrunnen. Diese Realität ist der St. JakobSpfarrkirche

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