S4I' des Msrt«? 1 Am Haus« de« SK-?»l«d»f«brikanten Sechnerin der -» «» »»^ «,»» 4«. Museum»S?sß« im ^«eit,n Stock, sind zwei h»itzd«»e «S«ifen-Bades vei vrt^en ,m Mixe«- möblirte St»«»» j^ß-» »it separaten Au-gängen.tSa. . thäte. M ,» D«« »»her« ist bei dem HauSeigentha- 5- n . - ü mrr z» ^en»BsA« ,kHrfahr,n. Der Grund, warum man ein Bad besucht, ist wohl i In der Pfarrgafs« im Haus? Rr. 14 ist aus Jakydi .Ur zweifach ' ^^^^^S^W ^ncr derLaden zu vermiethen., Da».Nähere dort im drit
> Hypochonderie und Melancholie. ' Da» Uedrige zu ebener Erde. . ^ Besucht von jährlich gegen 2VV Gälten ans allen z »Nr. 379'/- zu Mariahilf ist im zweiten Stocke «in Ständen, als: hohen k. k. .^errcil Beamtcil, Offizieren, Quartier auf Jakobi zu vergeben mit einem Zimmer hochw. Geistlichen, Bürgern und ^-ancro,eilten, hat und Nebenzimmer, Küche und Holzlege. Da» Uebrfge dieses Bad Heilwirkungen gegeben, die Staunen und im ersten Stock. Bewunderung Erregten, im Stamm- oder Gedenkbuche
-—-—.—!—— von den Genesenen selbst aufgezeichnet nnd im ewi'gtn ^ Mar>ahilskirche in der ehemals v. Unter- Andenken stehen. ' ' ^ ^ ^ richtcr'ichrn Behausung ist das Quartier IM zweiten Die Bestandtheile dieses Bades sind schon früher Stocke ans Jakobi zu verniiethen. DaS Uebrige im Kir- bekannt gegeben, und noch im frischen Gedächtnisse. scbenthale Nr. 3,9/- ,m ersten Stock. ^ Und eine Erheiterung gibt dieses Bad, wie man es 2 Jm'Mohrherr'fchen Hause in der MufeumSstraße nicht sobald finden wird; wie auf einer grünen
mit^ einem schonen Grün überzogenen Stock, bestehend in drei beitzbaren Zimmern, zweiKam- Mittelgebirgen umschlossen, vor stch hin die weite, große, mern , Kucke, SpeiSgewvlbe und Holzlege, auf Jakobi mit schönen Häusern besetzte Ebene, und am hinter- zu vermiethen. Das Nähere zu ebener Erde. qrnnde die majestätisch hohe Salve sieht — die schon- —^75—7^7^ ^.. sten Spaziergänge durch üppige Wiesen führen, nahe- 5 7^ Hause 3ir. 232 außer der «vchießstatte »st gelegene schöne reinliche Wirthshäuser Abwechslung
sogleich der auf ^akobl ein Quartier zu ver geben, und die ganz ebene gut fahrbare Straße zu - lo f,en. ^ ^ ^ ^ den ^angenehmsten Ausfahrten nach Kirchberg nnd Kitz- 2 JmHauIe Ätr. 72 in'der^vtaUgasse ist ein Quartier bühel,-wo herrliche Wirthshäuser nnd gute Bedienung sogleich ovcr aufJakobizu vermiethen. NähereAuSkunft ,u finden sind, einladet. Jeder muß, so viel er seinem ist im ersten Stock zu erfahrrn. Gefühle nur Worte zu geben vermag, ausrufen : wahr- 9 Mariahilf im H-use Nr. 397