Wissenschaft Geschichte Anmerkungen 1 Alois Schweizer, Lucas Geizkofler (1550-1620). Bildungsweg, Berufstätigkeit und soziale Umwelt eines Augsburger Juristen und Späthumanisten. Dissertation Tübingen, Weitlingen 1976 und Manfred Linsbauer. Lucas Geizkofler und seine Selbstbiographie, 2 Bde., Diss. Phil., Wien 1978. 2 A. Schweizer, Lucas Geizkofler, a. a. 0., S. 12/13. 3 Conrad Fischnaler, Urkundenregesten aus dem Stadtarchiv in Sterzing, Innsbruck 1902, Nr. 241, und Franz Hüter, Vom Wesen
und Werden Sterzings im Mittelalter. In: Schlern-Schriften 232, Innsbruck 1965, S. 70, Anm. 55. 4 In mehreren Arbeiten, so auch noch in der Dissertation 1978, wird fälschlicherweise als Stamm behausung das sogenannte Geizkofler- oder Fürstenhaus angegeben, das ein Familienmitglied erst viel später erworben hat. Siehe Manfred Linsbauer, Lukas Geizkofler und seine Selbstbio graphie, a. a. 0., S. 19. 5 Karl Schadelbauer, Drei Urbare der Deutsch-Ordens-Kommende Sterzing aus dem 15. Jahrhun dert. In: Schlern-Schriften
1935, Nr. 30, S. 140, Nr. 215. 6 Urbar DOZA Wien, Hs. 906, fol. 37, und Hs. 908. 7 Urbar Hl.-Geist-Spital Sterzing, Nr. 1,2, 1481, Südtiroler Landesarchiv Bozen. 8 Karl Franz Zani, Die Sterzinger Steuerrolle vom Jahre 1474. In: Schlern-Schriften 1991, Jg. 55, H. 11, S. 618, Nr. 53. 9 Stephan von Mayrhofen löst im Werk „Genealogie des tirolischen Adels", fol. 106, diesen Wider spruch, indem er Hans (I.) Geizkofler zwei Ehen zuschreibt: 1. Agnes Schweiglin und 2. Agnes Bach aus Augsburg (t 1463
). Aber auch dieser Autor äußert in seiner biographischen Beschrei bung öfters Zweifel über die Richtigkeit der von der Familie geschriebenen Biographien. 10 Angelika Bischoff-Urack, Michael Gaismair. Ein Beitrag zur Sozialgeschichte des Bauernkrieges. Vergleichende Gesellschaftsgeschichte und politische Ideengeschichte der Neuzeit, Bd. 4, Inns bruck 1983, S. 60. 11 Kotier Harald, Beiträge zur Erforschung der Geschichte des Bergbaues im Gebiet von Gossen- saß und Sterzing bis in die Mitte des 16. Jhds. Mit besonderer
Berücksichtigung der Quellen. Diss. Innsbruck 2002/03, Quellenband, S. 33. 12 Conrad Fischnaler. Urkundenregesten, a. a. 0., Nr. 287, 288, 342. Adam Schweizer, Lucas G., a. a. O., S. 13, und Franz Hüter, Vom Werden und Wesen Sterzings im Mittelalter. In: Schlern- Schriften 232. Sterzinger Heimatbuch, Innsbruck 1965, S. 33 ff., insbesondere S. 70, 92. 13 Conrad Fischnaler, Beiträge zur Geschichte der Pfarre Sterzing und des Pfarrkirchenbaues. In: Zft. Ferdinandeum, 3 F, H. 28, Innsbruck 1884, S. 136