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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1933
¬Die¬ Urkunden des Rodenegg-Archivs : 1288 - 1340.- (Schlern-Schriften ; 21)
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Page 137 of 156
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XLIII, 116 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [XV] - XVIII
Subject heading: g.Rodeneck / Burg ; s.Archiv ; z.Geschichte 1288-1340 ; f.Regest
Location mark: II Z 92/21
Intern ID: 104622
, Ransol, Hof Ronsol in Sankt Valentin bei Kastelrat. — Swenne von 1329, 28, 28 c. Rüodolef siehe Rudolf. Ruschettzer 1311, 6 a. Ruschetier 1311, 6a; 1319, 29a. Rischetzer 1329, 29 a. Hof Raschetz in St. Ulrich in Groden. — Cuenntzlein 1319, 29 a. — Niclas, 1311, 6 a. Rust, Ortsteil von Elzenbaum bei Sterzing. — Herman ab, 1340, 53 a. Saffrann, abgekommener Hof im Oberdorf zu Kastelrut; heute Name einer Wiese unterhalb des Venthofes. — Fritz der, 1334, 37 a. Sal, ann der Sali, Hof, vielleicht ehe

maliger Ansitz im Dorf Kastel rat, 1335, 42 a. Salegg, Schloß bei Seis am Schiern, Satek. — Ministerialen des Hochstiftes Bri- xen: Jacob 1305, 4. Salzburg, Salzburch 1330, 31; 1333, 36; 1335, 39. Salzpurg 1330, 31. — Erzbischof: Friedrich 1330, 31; 1333, 36; 1335, 39. — Stift St. Peter: 1330, 31. — Datierung: 1335, 39- Sarntein n. Bozen, Sämntein, 1326, 24 a. Säuser, turris inferior sub castro Welsperch 1297, 3. Spittate,, das Spital am Vallerbach bei Sterzing (Fischnaler in Schiern schriften 9, 129

), 1340, 52 a. Spitznagel, Jacob der, 1319, 16. Spinaschit, Hof Puntschid in Sankt Vigil bei kastelrut 1326, 24. Spisses, Häusergruppe bei Rodenegg, Spizze 1291, 1 A. Sprechenstein, Schloß bei Sterzing, Sprechennstain.

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1929
Überblick des Bergbaues von Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart
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Page 107 of 168
Author: Srbik, Robert ¬von¬ / von Robert R. v. Srbik
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. 118 - 277 : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereines Innsbruck ; 41. - Nebent.: Bergbau in Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart / von Robert R. v. Srbik
Subject heading: g.Tirol;s.Bergbau;z.Geschichte ; <br>g.Vorarlberg;s.Bergbau;z.Geschichte
Location mark: II 109.733
Intern ID: 87602
9. Bergrevier Sterzing- Gossensass. Dieses Bergrevier war nach seiner räumlichen Aus dehnung das größte Tirols. Nach einem Dekret vom Jahre 1540 erstreckte es sich vom Sehneeberg in Passeier über das Pflerschtai nach Norden weit über den Brenner bis ins Obemberger- und Navistal, nach Osten vom Pfundererfcal bis Muhlbach. und Rodenegg, nach Süden über Schabs bis ins hintere Flaggental. Es ist dies der einzige Fall aus damaliger Zeit, in dem die Grenzen eines Bergreviers klar zu ersehen

sind. Der Bergbau ist jedoch weit älter. Die älteste Angabe über Bergbau in historischer Zeit be trifft die Schenkung eines Gutes bei Trens (südl. Sterzing) samt den dortigen Eisenadern durch einen Edelmann an das Stift Tegernsee (1010), Das später berühmte Schneeberger Silber wird zuerst 1237 als Tauschmittel erwähnt, wie es wohl auch in früheren Jahrhunderten hiezu diente. Urkunden von 1288 und 1291 nennen einen Hof „Zur Silberplatte' im Pflerschtai, wo die Grafen von Tirol als Landesherren auf eigene

Rechnung Silberbergbau betrieben. Mit dem Wieder- aufschwung des Tiroler Bergbaues zu Beginn des 15. Jahr hunderts trat das Bergrevier Sterzing-Gossensass in den Vor dergrund. Es erhielt 1427 eine neue Bergordnung, deren Grundlage der Schladminger Bergbrief von 1408 war. Das neue Recht verdrängte damals das alte einheimische. 1431 erließ Herzog Friedrich an den dortigen „Schreiber' (Bergrichter) einen Bestellbrief, der sehr wichtige Bestimmungen enthält: Der Bergrichter hat die Rechte des Landesfürsten

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 572 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
, G, 516. Staudinger, B. 39 3S . Stefan, s. in Bamberg, St. 173, 343, — in Konstanz, Pfre. 174, 357, 358. — iti Mori, Pire. 177, — Herzog von. Bayern-Ingolstadt 378. Stegen, O. 31, 200 22 , 348. Steiermark 62 ' a , 85, 86, 369, 379, 410, 456, 504. Steig, ob dem 383. Stein, auf dem 383. — im J aim tal, Sehl. 102. Steina, Pfre. 174, 493. Stemeek, ScM. 369. Steiner, B. 44, 475. Steinwend, O. 498. Stempii, B., dann R. 37 33 . 89 33 , 45, 458, 475. Stenico, O. 369. Sterzing, O. 41, 45, 112, 136 10 °, 179

, Pfre. 171, 509. Strafen 183. Strafsätze 183. Straßberg 307, 308. Straßbnrg i. E., Bistum, Diözese, O. 81, 83, 85, 86, 175, 220, 222, 393, 394, 483. Straßburg i. E., Domkapitel: — Ar chi di akon ate 153®. — Standesverhältnisse 23 3 , 29, 34 31 , 48 a8 . Streun von Sterzing 39 33 . Struma, B. 41, 479. Stubei, Stubeier, GL, 0. 240 U1 , 317, 479, 480. Stubenberg, E. 39 8S . Stuck, R. 33 ', 73 10B , 277. Stucki, Stukki, B. 43, 480. Studenten, adelige 120. Studienlizenzen 115 81 , 186, Studienzeit 120

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1884
Bischof Heinrich II. von Trient (1274 - 1289) : insbesondere sein Streit mit Meinhard II., seit 1254 Grafen von Tirol und seit 1268 Herzog von Kärnten
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Page 7 of 40
Author: Egger, Josef / von Jos. Egger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 39 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Programm des k. k. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 35. 1884. - Xerokopie
Subject heading: p.Heinrich <Trient, Bischof, II.> ; s.Streit ; p.Meinhard <Tirol, Graf, II.>
Location mark: II 106.803
Intern ID: 83072
zu sein. Dafür uiöchtil ich. ausser den schon von Prof. Huber angeführten Argumenten, noch folgende geltend machen. Einmal hat sich nach dem nahe bei Sterzing gelegenen Mareit nie ein mäch] tigeres Geschlecht genannt, denn es gab daselbst in älterer Zeit, nur einen Thurm, dei noch häufiger Wolfsfhurm als Mareit (Mnxifhl genannt wird und nach Burglechner dei Stammsitz der Wolf, jedenfalls einer ganz unbedeutenden M i n ist erialen familie wal (Tirol. Adler 3, 2, 737); dagegen bestand wohl in Eppan

ein bedeutenderes'Schloß Mareit, der Sitz öfters vorkommender eppa,nischer .Ministerialen (Tirol. Weisthiiraeif ? -I. 2SC Änm.l. Dann erscheint jenes Mareit schon im Anfange des 13. Jahrhundert^ im Besitz der Tiroler Grafen und die Herren von Mareit als tirolische Ministerielle«! (Ferdinand. Zeitöchr. S, 10. 20. 86; 3, 14, 14) und endlich haben die Grafen von Tiro in dem Landgerichte Sterzing Ende des 12. und Anfangs des 13, Jahrhundert« noe, andere Besitzungen. So ist gerade das angesehenste und mächtigste

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