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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
1925
Sterzing am Ausgang des Mittelalters
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Page 16 of 44
Author: Fischnaler, Konrad / von C. Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 39 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Festschrift zu Ehren Emil v. Ottenthals (Schlern-Schriften. 9.)
Subject heading: g.Sterzing ; z.Geschichte 1500-1540
Location mark: II A-18.836
Intern ID: 75011
Sterzing- am Ausgang des Mittelalters. 15 Als „chappel der hl. Maria im Wiptal' wird sie 1283 erwähnt, 1241 erhielt sie der „Deutsche Orden', dem der Wohltäter Hugo von Täufers durch Schenkung des nahegelegenen Freienturms die Ausgestaltung zu einer Kommende ermöglichte. Unter Obhut derselben entwickelte sich die Kapelle zu einer Kirche mit drei Altären, St. Martin, St. Jo hannes und dem hl. Blut gewidmet. In den Jahren 13 lo oder 1316 wurde sie neu geweiht. Der Orden war seelsorglicher

den. Chor bildet. Er wurde ?on einem Meister Friedrich und seinen Gesellen 1443 begonnen, war, laut erhaltener Rechnungen,. 1446—1447 noch unvollendet. 1450 wird für den Turm gerüstet, der an den heutigen Chor angebaut erscheint, 1452 legte man das Chor pflaster. Nun ging es zur Innen auschmückung. Der in Sterzing an sässige Kaufmann Ulrich Scharrer von Ulm vermittelte die Verhand lungen des Stadtrates mit dem dortigen Meister Hans Mueltseher,. die in den Jahren 1456—1458 geführt und durch die Lieferung

eines neuen Hochaltares durch diesen als Bildhauer und Maler hoch- angesehenen Künstler gekrönt wurden. Die ersten Mitteilungen über das schöne Altarwerk und die in Sterzing noch erhaltenen Überreste *) haben in der Kunstweit viel Aufsehen erregt und in ihrer weiteren Ver folgung eine kleine Literatur darüber veranlaßt 2 ). 1484 wurde das- Gloekengestühl aufgesetzt und Peter Loffi er lieferte 1491 dazu eine neue Glocke. Zu bequemerer Verbindung mit der Stadt hatte der Eirehenbaumeisfcer Michel Geizkofler

1486 einen Steinweg vom Süd ende der „Schuel a bis zur Kirche herstellen und gegen die Pel dung durch Verplankung sichern lassen. An die alte Kirche schloß sich 1497 der Bau des Langhauses, einer auf acht Marmorpfeilern, außen mit Streben versehenen Hallen— G. Fischnaier: »Beiträge zur Geschichte der Pfarre Sterzing* und »Das- Sterzinger Altarwerk und sein Schöpfer«. Ferdin. Ztsch. 1884 u. 1893. a h H. Bosserfc : Der ehemalige Hochaltar in U. L. Frauen-Pfarrkirche zu Sterzing. Ebenda. 1914

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1896]
Führer durch Sterzing und Umgebung
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Page 28 of 113
Author: Fischnaler, Konrad / [Konrad Fischnaler]
Place: Innsbruck
Physical description: 78 S. : Ill.. - 4. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Titelblatt fehlt!
Subject heading: g.Sterzing <Region>;f.Führer
Location mark: I 101.075
Intern ID: 320361
— 2ö — kirehe, dem Commendegebäude des deutschen Ritterordens und Oekonomiebehausungen ; jetzt dient es als städt. Spital. Die Besichtigung der Kirche ist jederzeit, die des Commeudegebäudes nach bewilligter Anfrage bei der Frau Oberin der barmherzigen Schwe stern, welche den Krankendienst versehen, oder bei der Spitalverwaltung gestattet. Seit dem Jahre 1234 bestand in Sterzing, in der Nähe der St. Johannes-Kirche in der Altstadt, das Hospital zur hl. Dreifaltigkeit. 1241 stifteten Hugo

von Täufers und seine Gemahlin Adelheid das Hospital zum hl. Geist neben der Pfarrkirche zur Aufnahme armer- und brest hafter Leute, dem Bischof Egno von Brixen die Marien kirche zuwandte. Diese wurde nebst dem neuen Hospital 1254 dem deutschen Ritter-Orden übergeben und hiedurch die Commende Sterzing gegründet. Durch zahlreiche Stiftungen vermehrte sich im Laufe der folgenden Jahr hunderte das Vermögen des deutschen Ordens. Da es derselbe jedoch mit der Einhaltung der übernommenen Verbindlichkeiten wenig

genau nahm, kam es zu ärger licher Streitigkeit mit der Stadt und zum zeitweiligen Verfall der Seelsorge. Im 'Jahre 1525 wurde das Ordens gebäude von den Bauern der Umgegend geplündert. Am 21. Mai 1566 brannte dasselbe nieder und blieb mehrere Jahre hindurch Ruine. Erst unter Caspar Mathias Frei herrn von Wolkenstein -Trostburg, seit ungefähr 1587 Commenthur in Sterzing, wurde die alte Kapelle und das Ordensgebäude wieder hergestellt. Von der baye rischen Regierung ward die Commende Sterzing aufge

löst und ihre Güter dem Fürsten Alexander von Thurn- Taxis als Entschädigung für das eingezogene Postregale überlassen; nur das Commendegebäude selbst nebst Garten, sowie das Patronat über die Pfarrkirche behielt sie sich vor. Unter der österreichischen Regierung wurde die Deutsch-Ordenspfarre Sterzing am 6. März 1821 als landes-

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Books
Category:
History
Year:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Page 139 of 532
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 496 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Location mark: II Z 92/9
Intern ID: 104573
. Er wurde von einem Meister Friedrich und seinen Gesellen 1443 begonnen, war, laut erhaltener Rechnungen, 1446—1447 noch unvollendet. 1450 wird für den Turm gerüstet, der an den heutigen Chor angebaut erscheint, 1452 leghe man das Chor pflaster. Nun ging es zur Innenauschmückung. Der in Sterzing an sässige Kaufmann Ulrich Scharrer von Ulm vermittelte die Verhand lungen des Stadtrates mit dem dortigen Meister Hans M u e 11 s c h e r, die in den Jahren 1456—1458 geführt und durch die Lieferung eines neuen

Hochaltares durch diesen als Bildhauer und Maler hoch angesehenen Künstler gekrönt wurden. Die ersten Mitteilungen über das schöne Altarwerk und die in Sterzing noch erhaltenen Überreste 1 in haben in der Kunstwelt viel Aufsehen erregt und in ihrer weiteren Ver folgung eine kleine Literatur darüber veranlaßt 2 ). 1484 wurde das Glockengestühl aufgesetzt und Peter Löffler lieferte 1491 dazu eine neue Glocke. Zu bequemerer Verbindung mit der Stadt hatte der Kirchenbaumeister Michel Geizkofier 1486

einen Steinweg vom Süd ende der „Schnei' bis zur Kirche herstellen und gegen die Fei dung durch Verplankung sichern lassen. An die alte Kirche schloß sich 1497 der Bau des Langhauses, einer auf acht Marmorpfeilern, außen mit Streben versehenen Hallen- i) C. Fisehnaler: »Beiträge zur Geschichte der Pfarre Sterzing* und »Das Stertinger Altarwerk und sein Schöpfer«. Ferdin. Ztsch. 1884 u. 1893. s h H. Bessert : Der ehemalige Hochaltar in U. L. Frauen-Pfarrkirche zu Sterzing. Ebenda. 1914 (Zusammenfassende reich

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1914
Brenner - Jaufen : von Innsbruck über den Brenner nach Sterzing und über den Jaufenpaß nach Meran
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Page 35 of 74
Author: Schwarz, Kaspar ; Reinthaler, Maria ; Tirol / Landesverkehrsrat / hrsg. vom Landesverkehrsrat in Tirol. [Text von Kaspar Schwarz und Maria Reinthaler]
Place: Innsbruck
Physical description: 144 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; f.Führer
Location mark: D 1.269 ; I A-876 ; I 59.418 ; 1.269
Intern ID: 152145
durch das 5.. W. und 11. Jahrhundert. Tu Beginn des 1A. Jahrhunderts kommt der Name Sterzino urkundlich in Aufnahme (von Starzo Roseform für Starkols). Tu Teiten Graf Meinhards von Tirol bekam Sterzing das Stadtrecht und das Mappen das einen von den sittigen des Tiroler'.fidlers beschützten lahmen Mann zeigt, wohl in Hindeutung auf das schon 1LZ4 gegründete Spital, zu dem im ^fahre 1L41 ein neues durch Gras Hugo von Täufers gestiftetes Hospital drangen dei „St. Maria in sTvibitin' dazukam, welches 1L54 dem deutschen Ritterorden

übergeben wurde. Im Mittelalter wuchs die Bedeutung Sterzings durch die gleichen Momente die wir schon in Gossensaß erwähnen konnten- durch den tedhaften Handelsverkehr über jden Brenner, der eine besondere Blüte des Gast-'und fuhrwesens mit sich brachte und durch das Erzvorkommen in den Aidnanner Bergen wozu noch der Anteil kam, den Sterzing als der nächst^ größere Ä?rt an den Gofsensaßer Bergwerken hatte, indem die Versuchter häusig in Sterzing residierten und reiche Vergherren in der Stadt wohnten

, ferner erhöhte stch die Bedeutung namhaft durch den ^aufenweg, der nach dem Verfall des alten Römerweges über den Ritten und die Mittelgebirge über der Gisak- schlucht sehr in Be nützung kam. fils Stadt sammelte Sterzing mehr als Gossensaß Hand werker und Gewer betreibende, die sich zu großem Wohl stand brachten, weil für sie das Berg werks-, fuhr- und Gastwesen ein wirk lich goldener Boden war. Sie errangen Zahlreiche Privile gien für die Ein haltung der Straße und für den Schutz und die Förderung

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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 171 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
, 245. -— Lorenz von, 1317, 245. Mitierburg in Istrien, Mitterbuxch 1328, 393. — Ministerialen: Elisabeth, Tochter Karls, Gemahlin Konrads von Schön- eck, 1328, 393. — Heinrich, ihr Bru der, und dessen Sohn Hugo, 1328, 393. Mitterekk, vielleicht Mitter egger-Alpe bei Issing, Frakt. Georgenberg, 1307, 105. Mittergut ze der Stangen im Weiler Stange in Außerratschings bei Sterzing, 1297, 29. Mitterhof in- Pfunders. Ortsteil Bigi 1309, 123. Mitterliof, halber Hof in Miglanz zu Vilnöß, St. Voltine

St. Stephan, Sitz eines Zweiges der Ministerialen von Villanders, Mint kenvn, Jakob von, 1304, 74. Minigellinne, Gevte die, zu Brixen, 1306 97. Minna, Gemahlin des Albert Zinzinger Bürgers von Brixen, 1284, 624, — Gemahlin Rudlieb des Schalters von Sterzing, 1323, 311. Minnen chiiit, vor, Baumann in St. Georgen, 1320, 283. Minoriteli, frafcres minore! 1303, 67. Myranaer, Konrad der , 1312, 153. siehe Meran. 'Miraner siehe Meran. Mirdancius de vico lancti Martini 1296, 11. Milna siehe Meißen. Mivlen, wohl

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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 477 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
, Pfarrer Al- breeht 125. Lorenz von Sterzing 351. Ludwig, Herzog von Kärnten 138. M Mathilde, Tochter Jakob Trautsons, Witwe des Heinrieh von Tsehengls 181 (Abb. 74a). Madras Demetimis, Bischof 44. Matrei, Bürger 311—313. Matrei, Jakob Greif, Richter von 218. Mainle von Buchenstein 174 (Abb. 69). Margarete von Taufers 150 (Abb. 53). Marquard, Bischof von Eichstätt 32. — Propst des Kollegiatstiftes im Kreuz - gang zu Brixen 92. Maulrapp siehe Bing-Maulrapp. — 'Ulrich 235. Meinhard II. voii Tirol, Herzog

, Propst des Chorherrenstiftes. 98 (Abb. 29). — Peter, Propst des Chorherrenstiftes 97 (Abb. 28). — Berthold, Propst des Chorherren stiftes 99 (Abb. 30). — Konrad, Propst des Chorherren stiftes 100 (Abb. 31). — Konvent des Chorherrenstiftes 96 j (Abb. 27). Nikolaus von Albeins 319 (Abb. 147). — Praust in der Rungad 302. — Propst von St. Michael 113 (Abb. 34). — Kramer 291. — von Veldes 182. — Vieke 294 (Abb. 133). — von Schöneck 272 (Abb. 120). — Sohn des Propstes Otto von Sterzing- 317. — des Pfaffen

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