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Books
Category:
History
Year:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Page 142 of 158
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 157 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Subject heading: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Location mark: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern ID: 273053
bekannt ist er (Hammer) als Erbauer der Deutschordenskirche in Sterzing (1729/33) und als Planer der Kloslerkirche von Neusüft bei Brisen (1734/37), doch hat Sehrott jüngst den Anteil De I.ai's und der Ausführung und De koration durch andere Künstler und Meister (Appeller, Ginther, Gigi, Mussack, Angerer, Benedetti, Sartori, Kirchtnayr, Silly) näher abgesteckt. Auch Josef De Lai arbeitet — wie es scheint — in den späteren Jahren nicht mehr mil Gesellen auf eigene Rechnung, Knechte: 1710

, Christian Lörgetporer von Sterzing, Andre Call von Tils. Josef Prey von Ma Irei, Caspar Pseirer von Kolmann, Ungenannte (1875); 1725 Hans Psenner von Klausen, Georg Planner von Klausen, Christian Pitscheider von Klausen, Sebastian Provantcr von Bruneck, Matheis Filler von Meran, Ungenannte (2185); 1726 Ungenannte (1570); 1727 Andre SIeingöUer, Josef Hei, Sebastian Wiser, Andre Schreckeisen, Veit Pardi. Ungenannte (Ö30); 1728 Georg Hueber von Brixen: ab 1729 werden keine Knechte Josefs mehr erwähnt

Waizgruber von Glurns, Peter Schwoykhofer von Glums, Lorenz Egger von Brixen. Niclaus Pircher von Schwaz, Georg Schwab von Malrei. Valfin Sleckholzcr aus Passeicr, Michael Saxer, Malheus Kotier von Sterzing. Peter Götter, Peter Bieder von Meran, Hans Rainer von Ster zing, Josef Khroll Gabriel Rainer von Sterzing, Ruprecht Holzmann von Meran, Wolfgang Pirnmoscr, Peter Anrater von Brixen (ganzjährig): 1720 Peter Frey, Veit Leilliner von Meran (ganzjährig); 1721 Hans Khlopfcr aus dein Pustertal und Antoni

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Books
Year:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Page 50 of 383
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Athesia-Druck
Physical description: 372 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Location mark: II Z 647/1
Intern ID: 141836
erste Ort, der fähig war, ein, wenn auch bescheidenes, künst lerisches Leben zu bethätigen. Unsere Straße führt mitten durch die Stadt, sie bildet deren Hauptstraße, ja eigentlich die ganze Stadt, denn die Nebengas sen sind gar unbedeutend. Dem Ruhepunkt an der Brennerstraße verdankt Sterzing in erster Linie seinen Wohlstand, woran schon die hübschen alten Schilder gar lustig erinnern, die an langem, kunstvoll geschmiedetem Arm die Wahrzeichen der zahlreichen Wirtshäuser weit in die Straße

hinaushalten. Die Durchführung der großen Handelsstraße durch den Ort, die Rudolf IV. 1363 verordnete, legte den Grund zu Sterzings größerer Bedeutung. Eine ordentliche Befestigung, die sonst für deutsche Städte, oft für erheblich kleinere, charakteristisch ist, hat Sterzing auch im Mittelalter nicht besessen; es wollte sich nicht abschließen zur Verteidigung, sondern war allenthalben offen, einladend zu fröhlicher Rast. Der Hauptturm der. Stadt, der hohe Zwölferturm, zu dem Erzherzog Sigmund 1468

hunderts ging der Bergbau stark zurück und hörte im 18. allmäh lich ganz auf, wodurch der Wohlstand der Stadt wesentlich litt. Sterzing, das seinen alten Charakter treu bewahrte, erinnert stark an die Städte des Innthals, wozu viel beiträgt, daß hier wie bei jenen das späte 15. und das 16. Jahrhundert, und zwar be zeichnend für Tirol mit dem Überwiegen spätgotischen Charak ters, die Physiognomie der Stadt bestimmen. Schon der erste Blick in die Stadt ruft uns diese Zeit ins Ge dächtnis

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Books
Year:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Page 327 of 383
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Athesia-Druck
Physical description: 372 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Location mark: II Z 647/1
Intern ID: 141836
ein weiteres Bauwerk mit Schupfen, Kammern und Nebenräumen anschloß, sodaß aus dem Treppenhaus ein Stiegen- und Luftschacht ent standen war. Dergestalt erkennen wir viele Bürgerhäuser aus Sterzing, ähnlich wie sie uns aus Brixen, Bozen, Meran, Innsbruck, Solbad Hall und anderen nord- und südtirolischen Städten be kannt sind. Die Jahreszahl ihrer Erbauung liegt in der Regel Ende des 15. und im 16. Jahrhundert. Im ursprünglichen Flur- und Vielzweckraum befindet sich un ter gotischen Gewölben in der Regel

heute eine Schank-, eine Verkaufs- oder Werkhalle. Uber den häufig in Sterzing noch offenen Stiegen- und Luftschacht gelangt man in die oft mit einer gestrichenen Balkendecke geschmückte und vom Erker aus mit Licht durchflutete Stube. (Vgl. Planskizze 1.] Neben dem von uns benannten Flurhaus finden wir auch häufig ein „Seitenflurhaus' vor. Dieser Flur stellt sich in der Regel als erweiterter Hausgang und als Durchfahrt zu den rück wärts gelegenen Abstellräumen dar. Ebenso ist in ihm der Stie

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