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Pustertaler Bote
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Page 6 of 20
Date: 01.06.1900
Physical description: 20
Vincenz Goller, St. Lorenzen; Anton Fisch- «aller, Bruneck; Peter Seeber, Mauls; Kon« rad Bergmeister; Anton Pohl, Sillian; Rudolf Mattevi; Anton Fischnaller, Franz Jesacher, Hans Reichegger, Dielenheim; Hans Kinigadner, Anton Fuchs, Anraß; Josef Gamper Brixen; Peter Preindl, Olang; Peter Steiner, Percha. °Tagesprämien. I.Tag: für die meisten 'Nummern Josef Fuchs; für die meisten Schle- cker Anton Fuchs. 2. Tag: für die meisten Nummern Johann Raginer; für die meisten Schlecker Peter Steiner

. 3. Tkg: für die meisten Nummern k. k. Gendarmerie - Wacht» Meister Mos. 4. Tag: für die meisten Num mern Konrad Bergmeister; für die meisten Schlecker Johann Jnnerkofler, Sexten; während des ganzen Schießens Peter Steiner. Der ^Kreis am Haupt zieht —.50. Schützen« zahl 103. Allgemeines Freischießen. 200 Schritte. Am Haupt: Johann Raginer, Franz Ritzs, Fügen, Zillerthal; Josef Gaffer, Äufstein; Jngenuin Rigl, Zell, Zillerthal; Pe ter Steger, St. Lorenzen; Josef Harraffer, Bruneck; Kasfian Obersckmied

, Taufers. Am Schlecker: Johann Seeber, Rein; Franz Ritzl, Johann Raginer, Eduard Toldt, Se bastian Egelsbacher, Cooperator, St. Lorenzen; Änton Fischnaller, Josef Gaffer, Theodor Stein teller, Bozen; Josef Gaffer, Josef Peintner, Josef Lercher, Niederdorf; Peter Steiner, Peter Mair, Johann Oberhammer, Welsberg; Jo hann Stallbaumer, Sillian; Jngenuin Ritzl. Tagesprämien. Für die meisten Schle cker. 1. Tag: Josef Schövfthaler, Rietz. 2. -Älag: Richard Schmid, Welsberg. 3. Tag: Änton Strammer, Reichenhall

. 4. Tag. Peter -Steiner, in Ganzen Peter Steiner. Für die Meisten Nummern. 1. Tag: Stefan Moser, 'Prags. 2. Tag: Josef Zardini, St. Georgen. 3. Tag: Jngeniun Ritzl. 4. Tag: Josef Gaffer. Der Kreis am Haupt ziD: große Einlage L —.56, kleine Einlage X—.28. Schützenzahl 8 4. Am k. k. Bezirksschießstande in Sand in Taufers findet am 4., 5. und 6. Juni das kaiserliche Bezirksschießen, verbunden mit einem allgemeinen Freischießen. mit Besten im Ge- samlntwerthe von 10 Dukaten und 180 Kronen mit Zierden

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 17.06.1908
Physical description: 8
. Wie zu ersehen ist, werden von den verlorenen Sachen kaum ^ derselben beim Polizei amte angemeldet, bezw. deponiert. Ein sehr trauriges Zeugms für die Ehrlichkeit der P. T. Finder. Diebstahl. Der Spenglergehilfe Franz Steiner aus Wels entwendete seinem Mitgehilfen eine Uhr rette und einen Havelock im Werte von 36 Kronen, ^ach erstatteter Anzeige wurden sofort die hiesigen Wandler ^ verständigt und vor Ankauf gewarnt, wo- bei Steiner bei einem Tändler in dem Moment betreten wurde, als er den Havelock

zu verkaufen versuchte. Nach seiner Einlieferung wurden mehrere Briefe bei ihm vorgefunden, aus welchen hervor ging, daß er nicht Steiner, sondern Andreas Schneider heiße und aus Umlowitz in Böhmen sei. Er gab auch dann zu, sich falsch gemeldet zu haben, um leichter der Verfolgung zu entgehen, da er im Vorjahre seiner Schwester in Böhmen einen ersparten Betrag von 240 Kronen entwendet habe. Seitdem trieb er sich meist in Italien herum und warf, als er nach Oesterreich zurückkehrte, sein Arbeitsbuch

weg und ließ sich in Meran ein solches auf den Namen Steiner ausstellen, unter welchen Namen er auch zuletzt kurze Zeit hier in Arbeit stand. In einem Briefe äußerte er Selbstmordabsichten und bat seine Schwester des Diebstahls wegen um Verzeihung. Die entwendete Uhr verkaufte er tags zuvor bei einem Tändler und vergeudete die er haltenen 7 Kronen, fo daß er bei seiner Verhaf tung nicht einen Heller in der Tasche hatte, welcher Umstand wahrscheinlich die Selbstmordgedanken heraufbeschwor. Er wurde

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 02.04.1901
Physical description: 8
. Dr. Schoepfer, Schraffl, Axmann, Daschl, Schoiswohl, Liechtenstein, Fink, Dr. Gessmann, Thnrnher, Dr. Pattai, Huber (Brück), Schlesinger, Wohlmeyer, Mayer, Oberndorfer, Schneider, Kühschelm, Prochazka, Loser, Dr. Scheicher, Steiner, Schreiber, Dr. Lueger. il. Ein Antrag der Abgeordneten Fink, Schraffl und Genossen betrifft die größere progressive Erhöhung derPersonal- einkommenst euer von 10.000 Kronen an und lautet: Größere, eulturell und wirtschaftlich sehr wünschenswerte Reformen, besonders

und dieselbe insbesondere bei jährlichem Einkommen von über 200.000 Kronen nicht abschließt.' Wien, 22. März 1901. Fink. Schraffl. Dr. Schoepfer. Thurnher. Loser. Prochazka. Schoiswohl. Doblhoser. Mayer. Huber (Brück). Wohlmcyer. Schneider. Axmann. Kühschelm. Schreiber. Schlesinger. Dr. Pattai. Dr. Gessmann. Strobach. Steiner. Oberndorser. Daschl. in. Ein Antrag des Abgeordneten Schraffl und Genossen betrifft die Besserung der Lage der provisorischen Briefträger und anderer Diener der k. k. Post

Angestellten vorgesehen wird.' —- In formeller Beziehung wird beantragt, diesen Antrag dem soeialpolitischen Ausschusse zuzu weisen. Wien, 21. März 1901. Schraffl. Thurnher. Liechtenstein. Schoiswohl. Prochazka. Wohlmeyer. Steiner. Axmann. Doetor Pattai. Dr. Schoepfer. Loser. Fink. Mayer. Daschl. Kühschelm. Dr. Gessmann. Oberndorfer. Schlesinger. Schneider. Dr. Scheicher. IV. Ein Antrag des Abgeordneten Schraffl betrifft die Schaffung eines Pensionsin stitutes für die Privatbeamteu und Privatangestellten

. Schneider. Axmann. Steiner. Dr. Scheicher. Dr. Pattar. Oberndorfer. Daschl. Loser. Fink. Schoiswohl.

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 02.10.1900
Physical description: 6
Beilage zu Nr. 225 der „Bozner Zeitung vom 2. Ottober 1900. (NaUdrulk verboten.) ^^ Aas grau/ Ka«s> Roman von B. Corony. (28. Fortsetzung.) 8. Kapitel. „Wc> bliebst Du so lange.' fragte Ger hard Steiner seine Gattin, als sie das Wohn zimmer, in dem er ungeduldig auf- nnd ab gegangen war betrat. „Im grauen Hause.' erwiderte Edith, den Hut ablegend und die goldenen Haarmassen mit beiden Händen von der glühenden Stirn zurückstreichend. „Und so erregt kommst Du heim?' Ohne zu antworten, drückte

die junge Frau auf die Klingel und befahl dem ein tretenden Diener: .Sofort servieren!' „Es ist nicht so eilig; ruhe Dich erst aus,' bemerkte Steiner, „ich habe Zeit.' „Aber ich nicht! Ich muß gleich wieder fort!' „Wohin?' „Zu dem Bruder.' „Von dem Du eben erst kommst?' „Ein schweres Leid hat ihn getroffen; nur der Liebe, die er für Martha Förster hegte, verdanke ich es, daß er unsere Hände ineinander legte; ich bestärkte ihn in dem Glauben an das Mädchen und bekämpfte feine nur zu wohl gerechtfertigten

Zweifel; ich flehte ihn an, Vertrauen zu dem Versprechen des Herrn Förster zu haben, der jetzt nicht den Muth besitzt, dem eigenen Wort treu zu bleiben. Ich handelte selbstsüchtig und werde mir das niemals verzeihen!' „Sei nicht so exaltiert, sprich ruhig!' rief Gerhard fast streng, „was hat sich denn zu getragen ?' Hastig berichtete Edith von Herrn Försters Besuch bei ihr. „So bedauerlich die Sache auch ist, kann ich den Mann doch nicht anklagen,' sagte Steiner: „wie Du Deinen Bruder liebst, so liebt

, weil er überhaupt niemals seine Wohnung verläßt, wenn ihn nicht der ärztliche Beruf dazu zwingt; ich muß ihn in seinem Studierzimmer auf suchen und an seinen Arbeiten theilnehmen; ich muß wieder Joses Famulus sein.' „Das wird sich mit Deinen Pflichten wohl kaum in Einklang bringen lassen,' bemerkte Steiner. Unter seiner erzwungenen Ruhe gährte bereits unverkennbarer Un wille. „Meine Pflicht ruft mich dorthin, wo ich nöthig bin, und wo ich ein Unrecht gut zu machen habe t' entgegnete Edith mit leiden

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 22.03.1905
Physical description: 12
wir in der Postgassen-Auslage der S. Pötzelberger'schen Buch,- und Kunsthandlung eine Charakterarbeit des jugendlichen Meraner Hosbildhauers Herm. Steiner, die man wohl auf dem Gebiete der Kunst als Rarität ansehen darf. Es ist dies aber mals ein Hochrelief aus Birnenholz, wie die im Vorjahre ausgestellten, beide mit dem l. Preis auf der Weltausstellung in St. Louis ausgezejch neten Kunstwerke H. Steiners. Die Arbeit ist diesmal ein freies Geistespvodukt des genannten .Künstlers, darstellend „s'Raugglen

bürgerlichen Meranec Künstler Herm. Steiner das öffentliche Lob vorenthalten. Der An schein, den eine Figlr des Vordergrundes er weckt, als wäre sie überhängend, hat — wir: müssen dies verschiedenen schon laut gewordenen Aeußerungen entgegen bemerken, — darin seinen Grund, daß das Bild hier zu niedrig angebracht und vorhängend (zirka 20 oiu an der oberen Seite) sich dem Beschauer bietet, es ja sonst wenigstens 1 Meter über- Mannshohe geschaut wird, was diese anscheinende, Täuschung dann verschwinden läßt

. Tie Stellung H. Steiners als Führer und Meister in dieser vereinzelten schweren Spezies der Kunst der Nationalholzschnitzerei tvird er, wie wir hoffen, a ich ferner mit ausdauernder Energie und stolzer Zielbewußtheit festhalten. Ten Gedanken zu dem Steiner zur Ehr? gereichen den Originalsujet brachte dem Künstler im Vor jahre das amerikanisch-englische Blatt „Globe Demokrat', in dem es hieß, daß Steiners O ri- ginalschöpsungen mehr anmuten, als die sreie Uebersetzung der Meister des Pinsels

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 10.09.1900
Physical description: 6
und gehören zusammen — für Zeit und Ewigkeit.' Dieser Ausspruch beunruhigte und quälte Steiner und reizte ihn zu der Bemerkung: „Und dennoch giebt es eine noch mächtigere Empfindung als Geschwisterliebe, und diese dürste früher oder später eine Aenderung der Verhältnisse herbeiführen.' „Wohl kaum,' entgegnete Jose mit eisigem Lächeln; „ich sagte einst zu Edith: Du bleibst bei mir und ich bei Dir. so lange wir ein ander bedürfen. Sie legte ihre Hand in die meine und erwiderte: „Es gilt'; sie bricht

, Herr Steiner, und mich verhindern, meine Zustimmung zu geben.' Wie boshaft und stechend blickten die dunklen Augen, wie sarkastisch lächelte der farblose Mund. Gerhard haßte den Mann in diesem Moment; er glaubte zu errathen, daß derselbe ihm gerne ein recht tiefes Weh zufügen, einen recht scharfen Stich ins Herz versetzen würde. Er ahnte auch, daß der lauernde Blick, welcher zuweilen unter den sich jäh wieder herabsinkenden Lidern hervor blitzte, ihn durchschaute und bis auf den Grund seiner Seele

beschäftigt. Bisher war es mir unmöglich, eine freie Stunde zu finden. Freilich kann ich Ihnen auch meinerseits nicht zumuthen —' „Ich werde wieder kommen.' unterbrach Gerhard, „vorausgesetzt, daß Sie es mir nicht geradezu verbieten.' Der Doktor nickte, aber in dem kalten, spöttischen Ausdruck seines Gesichtes war zu lesen: „Du bemühst Dich vergebens; was Du hier suchst, wird Dir niemals zutheil werden.' Steiner wollte es nicht verstehen. Wie hätte er von Edith lassen können, aus deren Blick ihn längst

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Maiser Wochenblatt
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Page 9 of 10
Date: 06.04.1907
Physical description: 10
, welche vom Unterlande hieher den Oster ausflug machten. Das Wetter war wirklich prachtvoll dazu. Heute ist es bewölkt; in der Nacht hat es ein wenig geregnet. Leider scheint zu einem ergiebigen Regen noch keine Aussicht zu sein. Die Landwirtschaft sehnt sich darnach. Mals, 20. März. (Ovationen.) Seitens unserer tüchtigen Musikkapelle unter der ge diegenen Leitung des Kapellmeisters Josef Moriggl wurde dem Herrn Dr. Steiner am 18. März und am darauffolgenden Tage Hochw. Herrn Mons. Dekan Hohenegger und Herrn

und erntete für ihre prächtigen Leistungen reichen Beifall. Mals, 3. April. (Gründung einer Tiroler Volksbundgruppe.) In den imposanten Sälen des Posthotels fand am 19. März die Gründung einer Ortsgruppe des Tiroler Volksbundes statt. Als Einberufer, als die Seele des Ganzen, fungierte Herr Gemeindearzt Dr. Steiner. Die Festrede hielt Herr Professor Edgar Mayer aus Innsbruck und wohnten der Versammlung bei: Altbürgermeister Punter, (Bürgermeister Wieser ward leider an der Teilnahme ver hindert

), Gemeinderat Kaufmann Jg. Flora sen. mit Fräul. Tochter Paula, Advokat Dr. Dietl mit Frau und Sohn, Dr. jur. Max Flora, Hermann Flora, Apotheker Pöll mit den Damen, Familie Schönhuber usw.; es würde die Spalten füllen, alle aus der Elite und den Bürgcrskreisen einzeln aufzuführen, o zahlreich war die Teilnahme und bekundete ich das Interesse an der guten Sache. Vom lochw. Klerus sahen mir die Herren Früh messer Habicher, KooperatorPrugger-Mals, Pfarrer Wallnöfer-Schleis. Dr. Steiner be grüßte

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 2 of 14
Date: 19.02.1903
Physical description: 14
die Volksschule in Straffen. Um sich. für das landwirt schaftliche Fachstudium vorzubereiten, trat er im Oktober vorigen Jahres in die hiesige Anstalt ein. Ein tückisches Leiden, das er sich vor wenigen Jahren durch eine Ver kühlung zugezogen, kam hier zum vollen Ausbruch und machte dem jungen Leben des braven, strebsamen Mannes nach kurzem Krankenlager ein frühes Ende. Er ruhe im Frieden! Laugkarnpfen, 17. Febr. Heute wurde Herr Anton Steiner, FinanzwachRespizient i. P. und Gutsbesitzer hier. zur ewigen Ruhe

gebettet. Eine Finanz- wachabtheilung aus Kufftein trug die Leiche zu Grabe, Bienenzüchter aus der näheren und weiteren Umgegend gaben das Geleite. Steiner zählte zu den tüchtigsten Bienenzüchtern Tirols, sein Handelsbienenstand war weit bekannt. In früheren Jahren überwinterte er über 100 Bienenvölker in Mobilständern, was kaum ein anderer Bienenzüchter in Tirol von sich wird sagen können. In der letzten Zeit mußte er freilich wegen zunehmenden Alters — er starb im 68. Lebensjahre — und wegen

Kränklichkeit seine Bienenwirtschaft stark einschränken. Steiner war ein fleißiger Besucher der Bienenzüchterver sammlungen und jovialer Redner. Pfaffenhofen, 15. Febr. (Unglück) Heute mor gens um halb 6 Uhr wurde Nothburga Neuner von Pfaffenhosen nicht weit vom Bahnhof Telfs gegen Ober hosen vom Bahnzug, der nach Innsbruck führt, über fahren und so gräßlich zugerichtet, daß sie kaum mehr zu erkennen war. Die Leiche wurde erst vom Zuge, der von Innsbruck um 7 Uhr nach Telfs kommt, bemerkt

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