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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 11.04.1906
Physical description: 14
. Die nachrüetcnden Bürger, Arbeiter und Lauern aus allen Paricilagern und die paar christlichfozialen Geistlichen konnten nur mehr rückwärts im Saale oder m den Nebensälen Platz finden. llm halb <S Uhr erschien k. k. Lezirkshauptmairn Äaron Freyberg als kliegiernngsvertreter. Die Ein- berufer Schrassl und Kienzl und die Redner Doktor v. Guggenberg und Leopold Steiner kamen erst gegen 3 Uhr, Dr. Weislirchirer lief; fein Fernbleiben entschuldigen. Schrassl eröfsnetc die Lersamnilung mit einer Lerbcugung

schwärnit, hätte er sich sollen um eine ihm gleichgesinnte lutherische Lcbcnsgcnvssin umsehcn. 'Abg. Leopold Ttciner aus Wicir erklärte gegen- über dem „Bnrggräflcr', das; nran diese Dcrsan'.m Inng halte in Ausübung eines von den Staats grundgefetzen e-e:vährlciftcten bürgerlichen Rechtes. Das wusste bc r „Lurggräsler' schon auch. Bonr Stmtdp'.ulile der Staatsgrundgcsetze läßt sich auch nicht viel dagegen sagen, das; den Herrn Steiner die Sozi niedcrvrüllten. Steiner behandelte die un garische Frage

die Steuern der übrigen Kronländcr zustunmcnslictzcn und wo die obersten Stände ihr Geld verzehren und alle höchsten Behör den und Stellen ihren Sitz haben, was einen uner meßlichen Vorteil für Wien und Nicderöstcrrcich be deutet. Man verlege die Zentralbehörden nur zu uns und mir verzichien gerne auf etliche Abgeordnetcn- '.nandate zugllnitcn kRiederösterrcichs.) - Steiner bc- leuchtctc das Schlagwort „ilerilal' und erklärte, für die Kongruavoilage zu stimmen und Katholik zu sein. Wurde er schon früher

vielfach unterbrochen, wurden jetzt stürnnsche Schlustrusc der Sozi laut, Ruse wie „Schuft', „Pfasfenlnecht' usw. Genosse Sau mahnte zur gliche, sie war jedoch nicht von langer Dauer, Steiner musste vorzeitig schließen. Steiner hat weitaus am besten und vernünftigsten gesprochen, ohne Verbeugung vor den Sozialisten. Daher der furchtbare Lärm der letzteren. Das Lild änderte sich, als Abg. Schrassl sprach. Diesen hörten die Sozialdemokraten mit Ruhe an und gaben ihm mit Beifall ihre Zustimmung kund

, als cs Schraffl hier getan und unterschreibe alles, was Schraffl gesagt habe. Rur habe er die Seßhaftigkeit nicht berührt. Wenn er nicht auch in dieser Frage mit den Sozi gehe, sei seine Liebe zum gleichen Wahlrecht nicht echt. 2n Deutschland sei eine scchswöchentlichc, in Oesterreich würde eine fcchsmonatliche genügen. Dann polemi sierte Snoy gegen Abg. Steiner, der gezeigt, daß die Christlichsozialcn die gleichen „Klerikalen' seien, wie die Konservativen. Rur Schraffl sei besser wie seine Wiener

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 31.08.1941
Physical description: 6
, still und festlich im Gemüte. In dithyrambischem Aufschwung krönt, in reichster Durchführung der ersten Wei se, der Schlußchor das Ganze. Der allgewaltige Schlußchor ist hin auf verhallt zu den im Silberglanz auf strahlenden Zinne der Tesfagruppe, tief ergriffen hat man wieder einmal Meister Beethovens herrlichstes Liebeslied ver nommen. Ver Mselt besucht das Steiner-Museum Gestern nachmittags um 1k Uhr traf in Begleitung des politischen Sekretärs Cav. Uff. Barbieri, das Präfekturskom- missärs Comm

. Farina und des Vizese kretärs der ärztlichen Partei Cav. Galucci S. E. der Präfekt Agostino Podestà' in unserer Stadt ein, und stattete dem prachtvollen Steiner-Museum auf dem oberen Pfarrplatz einen eingehenden Be such ab. Er wurde in den schönen, stim mungsvollen Räumen von Meister Stei ner, seiner Gemahlin, seiner Tochter Frau Angelina Lupi und von Maestro Lupi empfangen. Obwohl das Oberhaupt der Provinz in diesen Zeiten ohne Zweifel mit Arbeit überhäuft ist, nahm sich S. E. doch Zeit

, sich vom Maestro Lupi die Symbolik jedes einzelnen Werkes vom kleinsten bis zum großen Monumental- Bild „der Bolschewismus' erklären zu lassen. So zog sich der Besuch weit über eine Stunde hin, und dei jedem Werke nahm der hohe .Amtswalter Gelegenheit, seine Bewunderung über die einzigartige Kunst des Meister Steiner auszudrücken, welcher natürlich wie alle seine Angehö rigen über den Besuch hoch erfreut war. Nach der Besichtigung der zahlreichen Werke wurde im stimmungsvollen „Wohnstüberl' des Künstlers

noch eine kleine Jause eingenommen, worauf sich der Präfekt in liebenswürdigster Weise von Meister Steiner und allen seinen Angehörigen verabschiedete. BersWmlW des Sale rdireliiorìWs Gestern um 17 Ahr versammelten sich am Sitze der. Partei in Anwesenheit des politischen Sekretärs das Fasciodirekto rium sowie alle Vertrauensmänner der Rionalgruppen und die beratenden Mit glieder der Kapillarorganisationen. Der politische Sekretär hielt, bezugnehmend auf den letzten Rapport des Verbandsse kretärs, eine längere

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 04.09.1934
Physical description: 6
der zahlreichen Zuschauer, welche dem Match in Bressanone beiwohnten, Sportler aus unserer Stadt waren. Der eigentliche Traininggalopp bestand aus ei nem Match mit drei Zeiten zu je 30 Minuten. Bei jeder dieser Spielzeiten wurde eine andere Aufstel lung erprobt. Als erste traten an: Bezzatti, Eriavec, Fabbri, Steiner, Ansaloni, Danti, Zanolli, Pacherà, Vez zali, Eapaccioli, Chiusole. Es war dies jene Formation, die am meisten ent sprach. Die Stürmerreihe hatte sich sofort orientiert und ist rasch zu schönen

, daß er völlig außer Training war. Chiusole hingegen schien in Hochform zu sein und sein Spiel gefiel au ßerordentlich. Auch die beiden restlichen Stürmer Capaccio!! und Vezzali zeigten, daß es ihnen nicht schwer fallen ward, bald wieder in Form zu sein. Bei der Läuferreihe war wiederum Ansaloni weitaus der beste Mann, doch auch Steiner und Danti standen ihm tatkräftig zur Seite. Verteidi gung und Tormann waren zu wenig ernstlich be schäftigt, um ihre Fähigkeiten zu zeigen, gesendet: Vezzali brachte

2, Chiusole und Ansaloni Im Laufe der 30 Minuten wurden 4 Tore ein- je einen Ball ins Netz. Für die zweite Spielzeit wurde vom Trainer folgende Mannschaft aufgestellt: Mantovani, Eria vec, Fabbri, Ansaloni, Bresadola, Candio, Steiner, Meneghini, Corsini, Tomat, Chiusole. Man muß sagen, daß diese zweite Formation mit Eriavec, Fabbri, Steiner, Ansaloni, Danti, Corsini, Tomat,Mezzali,s!Capaccioli .Äyd,Chiusole. ! ^ -Natürlich muß auch berücksichiigt'werden, Laß' so mancher Spieler bereits ein wenig ermüdet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 02.04.1925
Physical description: 8
^ dort in Emp fang und brachten ihn übsr Holland nach Berlin in das Untersuchungsgefängnis. t Rudolf Sleiner geslorben. 2n Dornach bei Lasel starb am 3». März der Mhrer der auihroposophischen Bewegung, Dr. Rudolf Stoiner, im Alter von K4 Iahron. Dr. Rudols Steiner entstammte einem »iederösterrei- chischen Bauern geschlecht. Er smdierte Natur- Wissenschaft und Philosophie, war als Mit glied der sozialdemokratischen Partei einige Zeit hindurch Lehrer an der von dem älteren Liebknecht begründeten Parteischule

. Später wandte er sich der Thevsophie, der Anthro posophie zu, deren Prediger er wurde. Stei ner verbreitete seine Ideen außer in 'einen gasreichen Schriften feit zwei Jahrzehnten durch Deutschland, Oesterreich und die an grenzenden Länder. Es hatte sich inzn»isck»en eine eigene Gemeinde um ihn gebildet. Bei Dörnach hatte sich Steiner, der sich den „Fünften Evangelisten' nennen ließ, einen Tempo! bauen lassen, das sog. „Goetheanum'. Aus religiösem, politischem und wirtschaft lichem Gebiet

hat der Verstorbene eine sehr anfechtbare Rolle gespielt. Mit Steiner ist einer jener Männer aus dem Leben geschie den, die in geistiger Beziehung zu den Mh° renn der Weitrevolution zu zählen sind. Steiner war einer der einflußreichsten Frei maurer. Er verstand es glänzend, unter dem Anschein von Wissenschast Irrlehren zu ver breiten über Gott und die Beziehungen des Menschen zu den übernatürlichen Dingen zu verbreiten und die Geister zu verwirren. t Schweres Unglück bei einer Dampf-Span- vungZProbe. Berlin

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 13.11.1895
Physical description: 12
. Der Minister sprach die Hoffnung aus, daß sich die Börse be ruhigen werde. Nunmehr gelangte ein Antrag der Antisemiten über eine angebliche Militärkonsignirung am Tage der Nichtbestätigung Luegers zur Ver handlung. Baveni erklärte, daß die Behaupt ungen der Antisemiten vollkommen un wahr seien. Es sei unwahr, daß das Militär und die Polizei konsignirt waren und daß Tele gramme über Lueger's Nichtbestätigung inhibirt wurden. (Beifall im ganzen Hause.) Steiner erklärte, daß dasjenige, was Badeni gesagt

, unwahr sei. (Rufe der Entrüstung, Lärm.) Der Präsident ruft zur Ordnung, Lueger ruft dem Präsidenten zu: „Das gibt's nicht, lieber Freund, Sie müssen unparteiisch sein! Steiner fährt fort: „Ich theile Badeni mit, daß das Militär konsignirt war, daß sogar die Artillerie Bereitschaft hatte.' (Laut schreiend): „Ich erkläre, daß die Konsignirung des Militärs eine unsinnige, unmenschliche, niederträchtige Feigheit gewesen ist!' (Stürmischer Beifall bei den Anti semiten. Allgemeine Entrüstung. Bewegung

.) Der Präsident ruft Steiner zur Ordnung. Die Minister und die Parteiobmänner treten zusammen und be sprechen erregt die Aeußerungen Steiner's. Die Er regung, die im Saale herrschte, läßt sich kaum be- schreiben. Unter allgemeinem Beifall verlangte Graf Hohen wart, das ganze Haus möge Steiner seineMißbilligung aussprechen und diese Mißbilligung im amtlichen Protokolle verzeichnen. Dieser Antrag wurde mit imposanter Majorität angenommen. Wien, 11. Nov. Die heutigen Morgenblättcr künden finanzielle Maßnahmen

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Der Burggräfler
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Page 4 of 12
Date: 07.12.1892
Physical description: 12
auch von den Besuchern derselben mit geziemendem Lobe bedacht. Solcher Fortschritt verdient alle Anerkennung. O Olang. 30. Nov- (Die feierliche Dekorirung) deS Herrn Lehrers Balthaser Steiner von Niedecwielenbach mit dem silbernen Bcrdienstkreuz mit der Krone fand am 27. Nov. 1. Adventsonntag nachmittags in Percha statt. Herr Lehrer Steiner wurde von seiner Wohnung von der Gemeindeoorstehung, Hochw. Herrn Expositus und den Schulkindern abgeholt und unter Pöllerknall zur Kirche begleitet, wo ein feierlicher

zu dem Gefeierten und den Kindern, und Lehrer Pruke von Bruncck brachte die Gratulation von 21 Lehrern. Lehrer Steiner dankte mit gebrochener Stimme Herrn Bezirkshauptmann, sowie der Ge meinde, und ersuchte den Herrn Bezirkshauptmann, er möge den Dank zu den Stufen der Thrones^Sr. Majestät gelangen lassen. Er brachte ein dreifaches Hoch auf Se. Majestät den Kaiser aus und die be rühmte Welsberger Musikkapelle, welche sich am Ende des Saales postirt hatte, intonirte die Volkshymne wobei wieder die Pöller

knallten. Darauf sang der Olanger Chor eine Festkantate an den Ge feierten. Auch eine Telegrammgratulation von sämmt lichen Pusterthaler Theologen und ein Schreiben von dem Obmann deS kath. Lehreroereins Noggler lief ein. Hierauf vertheilte man sich in den ver schiedenen Gastlokalitäten und die Welsberger Ka pelle und der Olanger Sängerchor ließ abwechselnd ihre schönen Weisen erklingen. Wie lieb und theuer Herr Steiner der Gemeinde ist, legte sie an den Tag, auch von Bruueck und der ganzen Umgebung

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 27.12.1933
Physical description: 8
nicht an prachtvollen Angriffen, die aber leider nie richtig ausgenützt wurden. Offen- gesagt/ litt' auch dieses Mal unsere Mannschaft am gewönlicheni Uebel. Die Stürmer waren auch am Sonntag der wun de Vunkt der Mannschaft. In, der-17. Minute de?j 2. Halbzeit infolge eines Fouls an Candio, ver wies der Schiedsrichter den- Mittelläufer Bonino 5» Spielverlauf Die Formationen: Bolzano: - Menin, Eriavec, Ebner, Danti, Anfalom, Candio, Steiner, Mene ghini, Capaccioli, Tomat und Bonoldi. , Udine: Tonello, Bellotto

, Ciroi, Da Pont, Bo nino, Pitassi, Cessio, Costa, Abatematteo Chizzo Menini. - - , - Schiedsrichter: Giovannoni von Bologna. In den ersten Minuten erschien das Spiel ziem lich ausgeglichen. Einige Angriffe der Gegner konnten^ von unseren, Verteidigern leicht abge wehrt-werden. In der 7. Minute erfolgte ein An griff, der gefährlich hätte werden können. Mene ghini. flankte an Steiner, dieser ging vor. seine Flanke konnte jedoch im letzten Augenblick infolge eines, Stellungsfehlers der Weiß-Roten

nun ein sehr energischer Gegenangriff der Bozner und zwei „Durchbrenner' Bonoldis brachten das gegnerische Tor ernstlich in Gefahr. Ein neuerlicher, ganz überraschender Angriff der WeißiRoten erbrachte das Ehrentor. Steiner brannte durch, konnte schön an Ronoldi flanken und dessen schöne Vorlage an Meneghini, gab diesen die Möglichkeit den Ball ins Netz zu senden. Sofort darauf pfiff der Schiedsrichter das Stirn ab. also nabezii zwei Minuten vor Ablauf der genauen Spielzeit.' —est— . . . « die für jede Sektion

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 13.06.1938
Physical description: 6
Äasil Sidncp. — Beginn: 5, 6.,10, 8, 9.30 Uhr. Sternlino bis SamStag geschlossen. Sportberichte ö« ^Dolomiten SJ Das EensatlonsWl füllt dem Regen zum Svker A. <£. Bologna—A. C. Bolzano 8:1 (8:0) Bologna: Ferrari; Florini, Ricci;' Montesauto, Marchese, Torsi; Main!, Sansone, Puricelli, Roffi, Rcgnzzoni (Busoni). Bolzano: Salza»» (Ambri); Dorahesan, Eriavcc; Danzanl, Ansaloni. Zamplcrini; Steiner, Spiazzi, Mormi, Polita (Raguzzi), Anastast. Tore: Roffi (Bol.) 15. Min., Puricelli (Bol.) 21. Min

auf Schuß Reguzzoni». Vereinzelt stößt auch Bolzano vor. Steiner wird prächtig ge schickt, der Flügel hängt Corst ab. aber seine gut temperierte Flank« findet in der Mitte keine Ver- wendung. In der 15. Min. fällt der erste Treffer. E» ist Roffi, der „ach Zurückgabe ReguzzonIS das Leder voll erwischt und cs mihaltbar in die Maschen lagt. Bald darauf hat Bolzano eine AusgleichS- chance. Ein Verteidiger Bolognas begebt .Hand und den Strafstoß jagt Eriabec schön inS Tor. Ferrari pariert mit viel Glück

. Da funktionierte die Läuferreihe der Weiß-Roten brillant und veson- m & danz a n i kämpfte wie ein Löwe um jeden Ball und icdeii Zoll Boden. Hätte der Schiedsrichter nicht ein absolut nicht vorhandenes Abseits avge- Pfiffen, als Steiner den Ball nach glänzender Kom bination allcinstebend vor denr Tor- vor den Füßen hatte, so wäre Bologna sogar mir mit einen, Un entschieden zuruckgckchrt. Bei den Hausherren traten emige Leute aus Prcche an. Einen.«mben (&**■*,# eine herrliche Torchance, aber Anastasi zögert

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 27.11.1934
Physical description: 6
, wurden die „Aquilotti' unge heuer angefeuert, die Gäste aber sehr unsportlich behandelt. Nach der Partie kam es sogar außerhalb des Spielfeldes zu einigen ziemlich betrüblichen Zwischenfällen. Der Spielverlauf Dem Schiedsrichter Neri ous Vicenza stellten sich die beiden Mannschaften ìn folgender Aufstellung: Trento: Manzini; Busin, Benatti; Scoz, An- dreotti, Mantovani; Mascotto, Filippi 1, Stella, Bernardin, Bernard. Bolzano: Bezzati; Eriavec, Fabbri; Steiner, Ansaloni, Danti; Velo, Pacherà, Bertini

, Capac cioli, Chiusole. Bolzano hat den Anstoß. Pacherà verliert den Ball, Busin gibt vor. Fabbri macht einen heillosen Schnitzer, so daß es dem Gegner gelingt, frei aufs Tor zu schießen. Es folgt gleich darauf ein zweiter zeschloffener Angriff. Diesmal ist es Eriavec, der ehlt und eine kritische Lage heraufbeschwört, die von Steiner nur noch mit Mübe und Not gerettet werden kann. Bereits in der dritten Minute sitzt sitzt dann der erste Treffer für Trento. Ein über raschender Angriff und Kombination

hin, den Steiner von Bernard erhielt, wurde dieser ausge schlossen und die Gegner mußten mit nur mehr neun Mann weiterkämpfen. Sie revanchierten sich aber durch ein imer grober werdendes Sviel, gegen das die Weiß -Roten vergeblich ankämpften. Mit einem Strafstoß gegen Bolzano fand dann der erbitterte Kampf seinen Abschluß. Und die anderen spielten . . : In Udine: Udinese—Pro Gorizia 1:yz In Schio: Schio—Monsalcone 2:0; In Rovigo: Rovigo—Ponàna 1:6; In Fiume: Fiumana—Tassano 3:1; In Treviso: Treviso—Palmanova

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 12
Date: 28.06.1924
Physical description: 12
- und Vorschußkasse in Meran. die 400 Lire für Beschaffung von Bücher prämien widmete, den Speisern von Mit- tagstischen für arme Stiidenten usw. Daran schloß sich die Mitteilung der Klwssifikations- ergelmisse und die Verteilung der Büci>er- prämien an die besten Schiller der einzelnen Klassen. Solche Prämien erhielten: Hechen bergs? und Steiner (3 LyzeaMafse)'. Kurz mld GonthÄer (2. LyzeaMasse): Kindl mrd Mailänder (1 Lyzealklasse>-, Stunmier und Pallua (5.): Berger und-Häuser (4.): Chriito- folrni

und v. Schöpfer l3.)> Pardatscher, Bo- nell. Haßl und Sinn Walter (2.); Steiner und Zangerl (1. Kl.) Den Schluß der Feier' bildeten die gefühlvollen Dank- und Ab schiedsrvorte. die Abiturient Josef Hechen berger im Namen seiner Mitftchüler sprach und die ausklangen in das Versprechen, die Lehranstalt und das schöne Meran niemals zu vergessen. m Technisches Institut Meran. Ab l. Juli beginnt die Aufnahmspriifung in die erste Klasse der Unterstufe uiÄ bis zn diesem Tage wurde der Aufnahmsdermin verlän gert

eines steiner nen Steges anstatt des hohen hölzernen Ste ges, der inzwischen baufällig geworden war. begonnen. Die Bauleitung hatte Maurer meister Andrä Tanner von Brixen. Kaum war aber der Bau vollendet, als ein gewal tiges Hochwasser im August die Rüstung Serriß, so daß Bogen und Steg .zusammen brachen. Auf dieses Unglück hin flüchtete Meister Tanner-in die Schweiz und kam erst Ende November nach Brixen zurück. Der Meraner Stadtrat wollte jedoch den biederen Maurermeister nicht verandworrlich

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 05.07.1893
Physical description: 8
.) In der Freitags sitzung des Gemeindeausschusses wurden die städt. Comitös wie folgt gebildet: Armencomitö: Christin Anton, Gritsch fen., Huber Karl, Kirchlechner Tobias. Pobitzer Bened., Pohler Jgnaz, Thalguter Simon, Wolf Engelb. Bau» und Feuercomitö: Auffinger Ludw., Dr. Huber, Kögl, Ingenieur, C. Lun, Pichler Gust., Riepler Mich., Recta Cölest., Rösch I. P., Steiner Ant., Walder Bernh. Kaserncomitö: Abart C., Auffinger Ludw., Dr. Huber, Pohler Jgn., Rösch J.P., Walder Bernh. Finanzcomitä: Auffinger

L., Banmgartner Ant., Eberlin Ant., Ellmenreich F. W., Huber Karl, Jörger Al., Rösch I. P., Dr. Stainer, Wenier Jgnaz. Friedhofcomitö: Eberlin Ant., Kirchlechner Tob.. Dr. H. Prünster. Markt», Polizei» und Straßencomits: Huber Karl, Marchetti I., Menghin Al., v. Pernwerth, Dr. Prünster, Rösch I. P., Wagner Jos. Wenter Jgn Oekonomiecomite: Abart C., Gritsch Jgn., Ladurner Sebast., Marchetti Jos., Steiner Ant., Tholguter Sim., Wallnöser Big., Werner Heinrich. Rechtscomitä: Auffinger L., Banmgartner Ant

., Dr. Huber, Lun C., Steiner Anton. Zollhausverwalter: Eberlin Anton. ^Verhaftungen.) Gestern wurden hier 18 Arbeiter, den Baugewerben angehörig, verbastet, weil sie obne Kündigung ihre Arbeitsstelle verlassen hatten. Die Angelegenheit spielt bis zur Maiseier zurück. Ein bekannter Socialistensührer schien es daraus für noth wendig befunden zu haben, zu Gunsten der Verhafteten sich in die behördliche Versügung einzumengen, und da eine zahlreichere Menge nicht übel Lust zu haben schien, zu demonstriren

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Tiroler Volksbote
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Page 2 of 20
Date: 05.07.1912
Physical description: 20
, sich zu erheben, aber es gelang nicht mehr. Mit Schrecken mußte man wahrnehmen, daß ihm die Gliedmaßen der rechten Seite den Dienst versagten. Nun wurde Hochderselbe von den Geistlichen in das ebenerdige Primizianten- zimmer des Widums getragen und daselbst nach einiger Zeit zu Bette gebracht. Die eiligst herbei gerufenen Aerzte Dr. Steiner von Matrei und Dr. Brixa von Innsbruck stellten eine bedeutende Gehirnblutung (Schlagfluß) fest und machten auf die außerordentliche Gefahr aufmerksam. Sofort wurde

der Fürstbischof von Hofkaplan Dr. Rimml im Beisein vieler geistlicher Herren' mit den hl. Sterbesakramenten versehen und dann lag der hohe Kranke regungslos und teil weise bewußtlos dahin. Der hochw. Herr Dekan v. Hörmann von Matrei ließ dem schwerkran ken Fürstbischof die größte Liebe und Fürsorge zuteil werden, die Barmherzigen Schwestern von Matrei pflegten ihn in aufopferungsvollster Weife, der unermüdliche und ausgezeichnete Arzt Dr. Steiner von Matrei weilte fast durchaus am Krankenlager, Herr Hofkaplan

hatten sich die Hausleute im Sterbezimmer eingefunden. Dekan v. Hörinann segnete dem Sterbenden die Seele aus. In der gleichen Mi nute, als der Fürstbischof die letzten Zuge'machte, blieb im Sterbezimmer merkwürdigerweise ohne äußeren Anlaß die Wanduhr stehen. Nachdem der behandelnde Arzt Dr. Steiner den Eintritt des Todes festgestellt hatte,, wurde die Leiche be kleidet, mit dem Meßkleid und Mitra angetan im rasch etwas verzierten Sterbezimmer aufgebahrt. Dann wurde eine Photographie des Verstorbenen aufgenommen

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