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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 19.09.1908
Physical description: 8
in der Ausstattung zu erhalten und zu erhöhen. — Von den vorigjährigen Mit gliedern sind verblieben die Regisseure Hoppe und Frankl, die Herren Brandl, Lerch, Waßmuth, Werner und Inspizient Kollmann, ferner die Damen Brunner, Hoppe, Bartosch, Olga Enzinger, Brandl, Anna Kollmann und Ridi Dorre. Neuengagiert wurden die Herren: Eugen Strehn, Regisseur und Charakter darsteller vom Stadttheater in Preßburg, Milan Roder, I. Kapellmeister vom Apollotheater in Nürn berg, Theodor Schischka, II. Kapellmeister vom Stadt

- theater in Steyr. Ludwig Betz, I. Tenor vom Thaliatheater in Elberfeld, Karl Jules, jugendlicher Gesangskomiker vom Tivolitheater in Bremen, Kamillo Morocutti, drastischer Komiker vom Stadttheater in Wr.-Neustadt, Franko Oslwald, schüchterner und jugendlicher Liebhaber vom Stadttheater in Preßburg, Ernst Schumann, Chargenspieler vom Deutschen Volkstheater in Prag und Franz Wellhof, II. Tenor vom Stadttheater in Salzburg. Ferner die Damen: Johanna Althof, Sentimentale vom Kurtheater in Abbazia, Mizzi

Bartl, ll. Soubrette vom Sladt- theater in Wr.-Neustadt, Antonia Fischer, I. Operetten sängerin vom Stadttheater in Preßburg, Hilde Goldner, jugendl. Soubreitenpartien vom städtischen Theater in Vrür, Rosa Habler, I. Soubrette vom Residenztheater in Dresden, Mazda Halden, Anstands damen und Mütter vom Stadttheater in Czernowitz (in der Saison 1903/04 bereits hier engagiert ge wesen), Fanny Hösler, jugendl. Gejangspartten vom Stadttheater in Graz, Thilde Klaus, jugendl. Salon dame vom Stadttheater

in Budweis, Paula Menari, Naive und Muntere vom Stadttheater in Preßburg. Der Chor besteht aus 12 Damen und 10 Herren und hat sich die Direktion bemüht, hiesür nur gute« Stimmaterial zu acquirieren. Wegen Gastspiele her vorragender Künstler sind Unterhandlungen eingelritet und dürften die Abschlüsse mit der k. k. Hofopern, sängerin Michalek, sowie mit den Herren Kainz, k. k. Hofburgschauspieler und k. k. Kammersänger Fritz Schrötter perfekt werden. Die Umformeranlage beim Stadttheater

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Dolomiten
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Page 3 of 8
Date: 01.12.1930
Physical description: 8
. Als am 1. Dezember 1900 das Meraner Stadttheater aus der Taufe gehoben wurde und die Festgäste knapp vor 1 Uhr nachts dis mit der Besthovenschen Festouverture ein geleitete Eröffnungsvorstellung verließen, war die größte Arbeit bereits getan. Aus den kleinen, bescheidenen Verhältnissen des sogenannten Rosengartentheaters unter den Lauben (im heutigen Schreyögghaus), das 1866 bis 1874 in einem umgebauten Magazin rückwärts im Hofe sein Dasein fristete, über das Provisorium der Bühne im neuerbauten (heute alten

, Planert, Hell- wig; Breitkopf u. a. Zu den Gästen: Lik Petri, Lewinski; Girardi, Thimig, Wohl gemut und viele andere. Während der Kriegszeit mußte auch das Meraner Stadttheater seine Pforten schließe». Erst Im März 1918 wagte sich Direktor Laube wieder an eine Saison, wenn auch nur im kleinen Kursaal, wozu ihn der Brennmaterial. Mangel zwang, 1920 führte nach fast ein jähriger Pause Dr. Carl Thannabaur die Direktion Stainer-Kaiser ins Stadt theater. der dann ein Jahr später nach großen Mühen

und Anstrengungen unter Direktor Laube wieder eine etwas regelmäßigere Spielzeit, wenn auch mit mancherlei Be schränkungen und Provisorien folgte. Der Bann war gebrochen, neues Leben erwachte, neue und große Plane standen in Aussicht. Direktor Legnani's großes Verdienst und nimmermüde Schaffensfreude sind es. daß wir uns ihnen bereits genähert haben. * Am Geburtstage ziemt es sich, jener Leute zu gedenken, die durch eine lange Spanne Zeit ihre Arbeit und Lebenskraft dem Me raner Stadttheater gewidmet

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Volksrecht
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Page 3 of 8
Date: 25.03.1922
Physical description: 8
Syinphonie vertreten, die ihn als großer Meister klassischer Orchcstersprache erscheiltert läßt. Beiden Werken voran geht Beethovens Ouvertüre' „Tic Ge schöpfe des Prometheus'. Eintrittskarten zu 7, 6, 5, und 3 Lire sind zu habeit bei I. Clement iit der Mti- scmnstraße. Bozner Stadttheater. Am Mittivoch wurde als erstes Gastspiel des Münchener Schauspielhauses „Fa sching' von Franz Molitar gegeben. Der Verfasser soll zwar der 'berühmteste ungarische Bühltettdichter der Gegenwart sein, aber deshalb bleibt

und der Knrvörstehuitg, der Stadtgemeindc und der Be hörde herzliche Ovationen zuteil wurden. Direktor Laube hat cs verstanden, das Meraner Stadttheater, auf eine künstlerische Höhe zu bringett, die heute über den,Rah- inen vieler Proviltzbühncit hinausgeht. Soivoht iit de? dltlswahl der Kräfte lvie der Stücke hat Direktor Laube peinlichste Sorgfalt und seinen gilteu kj'titstlcrischenGe- schiitack an beit Tag gehegt. Eine glä'ltzcutde'Opernsaison das 'cjrstcntaß in Merait ist gewiß ein Verdienst des Jubilars

. —'- Stüriltische Ovationen brachte dem Ju bilar das Meraner Theaterpubliknm am Samstag abcitds bei der Aufführung der Operette „Die Fle dermaus' dar. Auch die Arbeiterschaft wünscht nach träglich, daß es dem Direktor Laube noch viele Jahre vergöltnt sein ntöge, am Meraner Stadttheater ersprieß lich zu wirken und cs auf der heutigen Höhe zu er halten. SPielplgn des Meraner Stadttheaters. Sallistag, 25. März: Gastspiel Anny Mnncholv ' und Fratrz Grnber: „Carnteit', Oper in vier Akten von Bizet; Sonntag, 26. März

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