Hand führt« er drei Streiche, ohne aber das Haupt vom Leibe zu trennen, und da ein vierter Streich von Gesetzes wogen verboten war, lebte die Heilige noch drei Tage, bis sie ihren Wun den erlaa. Zur Ebrnna ihres Gedä^nis- Unterstützung meiner künstlerischen Inten tionen sowohl bei den Aufführungen im Stadttheater wie auch insbesondere anläßlich unserer letzten beiden erfolgreichen Konzerte im Kursaale, auszusprechen. Meine kurze Zusammenarbeit mit Ihrem famosen Orche ster werden stets
haben, empfehle ich mich Ihnen mit den besten Glückwünschen auf Ihr ferneres Wohl ergehen und für das zukünftige Aufblühen des Meraner Kurorchesters — unter gütiger Fürsorge ihrer derzeitigen Vorstände in aller herzlichster Begrüßung und treuer Freund schaft stets Ihr dankbarst ergebener Eugen Donath, Kapellmeister, Berlin. 19. November. Theater ans Musik Meraner Stadttheater. Einmaliges Gastspiel von Albert und Else Bassermann. Das größte Theaterereignis dieser Saison sicht den Meranern noch bevor
. Es ist gegluckt, den größten deutschen Schauspieler Albert Vassermann mit seiner Frau Else für ein ein maliges Gastspiel an unserem Stadttheater zu verpflichten, das übermorgen. Samstag, den 23. November, stattfindet, lleber Bassermann zu schreiben, ist wohl gänzlich überflüssig, ist doch seine geniale Gestaltungskraft vom Film her all denienigen bekannt, die nicht das Glück hatten, ihn als Sprecher von der Bühne her kennen zu lernen. Die größten deutschen Büh nen bemühen sich, Bassermann ständig