unter Steinen'. Abends 8 Uhir ge langt die Novität „Zwangseinquartierung', Schwank ans der jetzigen Zeit der Wohnungsmisere in drei, Akten von Franz Arnold und Ernst Bach, zur Erstaufführung. In Wien, wo das Stück am Stadttheater 200mat en suite gegeben wurde entfesselte es wahre Lachstürme. Die Wiener Presse jcftrie' einsti,mmig darüber, daß ein derartiger Lcicherfolg wälzen des ganzen Abends noch in keinem Wiener Thpgter gehör wurde. Die Inszenierung dieses iänßerst humorvollen Schwan- kes führt Herr
Josef Probst vom Stadttheater in Zürick der auch gleichzeitig in der Rolle des Kommissionsrates „An ton Schwalbe' gastiert. Ter Kartenvorverkauf zu sämtlichen Vorstellungen hat bereits begonnen. Es ist somit jeder 'Ge schmacksrichtung Rechnung getragen worden und wohl änzil- nehMen, daß diese Vorstellungen einen Massenbesuch gufzu- we'isen haben werden. StMtheäler Meran. Der Vorverkauf für die vier Weih- nachtsvorstellungen hat gestern begonnen und ist dev Andrang außerordentlich groß; es empfiehlt
Stadttheater bereits begonnen. ' Herr -dm- und der „Aeuerreiker'. Düs erste SinsoniekoNzert des Bbzner Musikvereines (Freitag, den 17. d,) zeitigte in den „Bozner Nachrich ten' eine, mit —dm— gezeichnete Besprechung, welche eine merkwürdige Behauptung enthält Man lese:' ,Geteilte Empfindungen weckte dagegen die Bal lade für gemischten Eher und Orchester, „Ter Feuek- reiter', von Hugo Wolf, Nach einem ansprechenden Anlauf versteigt sich der Komponist, offenbar ein.un ruhiger Geist, Plötzlich Kn heftigem
