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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 26.08.1908
Physical description: 12
zu verTdrsen ist. 3. Tie Stadt Meran erklärt sich damit ein verstanden, daß ans dem Kanfobjckte die Servitut grundbücherlich eingetragen wird, daß das Kauf- objckt während der nächsten 10 Jahre nicht an das k. k. Postärar weder kauf- noch! pachtweise vergeben werde. 4. Tie Uebergabe des Kaufobjektes erfolgt am 1. September 1908; von diesem Tage an läuft auch! die Verzinsung des KausschMings-Restes per X 90.000, sowie der überbnndenen Hypotheken, ferner die Verpflichtung der Stadtgemeinde Meran, Steuern

ulid Umlagen zu entrichten. Anderseits bezieht die Stadtgemeinde Meran von dem von Herrn Alois Wagner entrichteten jähr lichen PachtschiÜing per X 19.000 die Tangente, welchje auf die vier Monate 1. September bis 31. Dezember 1908 entfällt. Ueberhanpt tritt die Stadtgemeinde Merän mit 1. September 1908 in den Pachtvertrag vom Mai 1903 sowohl in Bezug auf die Rechte als' auch! Pflichten ein. 5. Tas Rechtsmittel der Verletzung über die Hälfte ist beiderseits ausgeschlossen. . 6. Was den Zustand

auf Kosten der Ge meinde zu besorgen, vhne eine Haftung für den Ausgang derselben zu übernehmen. 7. Die Kosten der Errichtung des Kansver- trages und die bezüglichen Uebertragungsge- bühren tragt die Stadtgemeinde Meran. 8. Bezüglich des vorstehend erwähnten Ob jektes besteht ein Vorkaufsrecht des' derzeitiges Pächters Alois Wagner NNd' es' ist gemäß Punkt 3 des Pachtvertrages dem Pächter Vorher die Ge- kHenheit Ku geben, dieses Vorkaufsrecht innerhalb 14 Tagen auszuüben. 9. Tie in diesem Pachter trage

mit Herrin Alois Wagner nicht inbegriffene Bauparzelle 371 Haus-Nr. 21 Habsburgerstraße (Jlmerhaus) er bietet sW die Stadtgemeinde Meran'zum Preise von 55.000 X zu erwerben und diesen! Betrag auf .fünf Jahre unkündbar mit 4^/z o/ö zu ver zinsen. 10. Der Kaufschillingsrest per 90.000 X ist auf dem Hauptobje.t hypothekarisch! zu versichern, falls die Stadtgemeinde Meran nur dieses er wirbt. Im Falle, daß sie nach Pnnkt 9 dieses Offertes auch die kleine Realität (Jlmerhaus) miterwirbt, ist der ganze

. Um den Ankauf des Hotels' Zentral zu er leichtern, hat sich eine Anzahl der bestsituierten Bürger der Stadt entschlossen, der Stadtgemeinde gegenüber für die widrigen Folgen eines solchen Ankauses mit ihrem eigenen Vermögen aufzu kommen. Tiesfalls liegt ein BürgschiaftserKären vor, welches lautet: „Falls die Stadt Meran, um die Errichtung eines Postamtes auf dem gegenwärtigen Jmier- hofer'fchlen Besitze am Sandplatze zu ermöglichen, das Hotel Zentral zum Preise von 400.000 mit oder 345.000

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 30.12.1924
Physical description: 6
von dem Gemeinderatsbeschlusse vom 1. August 1SL3, der eine Vertragsoerlänge rung nur bis LI. De zember 1S24 vorsah, nicht abzugehen ist, die« umsomehr, als die Etschwevke nach ihrer Der- tragslage mit Wontecatini gar nicht in der Lage siTljd, weitere Energiemengen an die Elek» trjometallungisthe Fabrik zur Verfügung zu stellen. Anderseits erörterte die Beratungskom- Mission am StadtmagHstrate die Frage, ob es nicht notwendig oder nützlich sei, wenn die Stadtgemeinde Meran grundbücherlich einver- leibte Verbotsrechte zu ihren Gunsten

zu einer provisorischen Weitevbelieferung der Elektrmnetalluraichen Fabri? auf der Ml bis 80. Juni 1925 bereit sei. wenn bis 31. Dezember 1924 zu Gunsten der Stadtgemeinde Meran die «rundbücherltche Ginvetteibung der Reallcht auf der Elektwmetal- lupgiWen Fabrik erfolge, daß die Produktion von FmVsiliziwn auf der TM mit 30. Juni 1^5 e^>et und das Unternehmen keinerlei In- dustrie lbetreiben dürfe, welche durch Rauchent- Wicklung, Geruch oder sonstwie den Kurort zu schädigen imstande sind. Die Elektrobosna fand

GM»« Surort Meran und Vurggrafenamt. Die Stromvejerung an dle Elektro- bosnaam ein halbes Jahre verlängert. Die Etsthwerte hatten /fett ihrem Bestände im Slchoe 1SVS «, die Wettnm«taw«Nifthe Fabrik am der Töll U«be«fchuh»nevgte vertaust gehabt uno war dt«se JnduisMe die einzige, an welche «ine Abhabe von Ueberschuhenevgie erfolgen tonnte. Schon in der Zeit vor dem Kriege er wies iflch der Gestand der Fabrik Mr die Stadt Meran als LuMrrort durch dt« Rauchplage äußerst Ustig. gm Verlauf

de» Krtege» um» insbesondere in der Nachkriegszeit «ngrSßerte sich diese NaucWage derart, daß der Gemeinde, rat der Stadt Meran auf Gnmvlage de» Veto» Der Prüfet« von Trient the gestern wegen d« unvenntndvrten Andauern» der großen Wohnungsnot in den Gemeinden Bozen und Meran ein Dekret «lasseiT wonach der mit S1. ds. Mi. ablaufende Delogierungsterinin bis 30. April ISSd verlängert wird, fodaß bis zu diesem Tage keine Dewgiervngen sorge« nominen werden dürfen. geräumt war, entschloß, mit S1. Dezember 1924

die Fabrik mit elektrische? Energie nicht mehr zu beKesern. Dies umsmnehr, als es inzwischen gelungen war, die Ueberschußenergie durch den Sietvertrag zu veräußern. Im Verlaus« des Jahres 1924 trat die We^tnimetalliurgilsche Fa hr» wiederholt an die Stadtgemeinde mit dem Ersuchen heran, einv nochmalige Vertmgsoer- Nngerung dem Unternehmen zu gewähren mit Rücksicht darauf, daß das Unternehmen wenig stens solange weiterarbeiten könne, bis es fein« Industrie auf «wen anderen Platz des Konig. reiches verlegt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 29.12.1924
Physical description: 8
, «uz 21. Dezember 1924 die Fabrik mit elektrischer Energie nicht mehr zu belie fern. Dies umsonrehr, als es inzwischen ge lungen war, die Uederschußenerg ie durch den Siewertrag zu veräußern. Im Verlause des Jahres 1924 trat die Elettrvmetallurgische Fabrik wiederholt an die Stadtgemeinde Meran mit dem Ersuchen heran, eine noch malige Verrragsverlängerung dem Unter nahmen zu gewöhnen «üt Wcksicht daraus, daß das Unternehnren Wenigstens solange werterarbeiten könne, bis es seine Industrie aus einen anderen Platz

die Sdadtqemeinde vor- behaltlich der Genehmigung der Montecatini l>«zw. Sget zu einer provisorischen Weiter- belieserung der Ele-ktronrctallurgij<l)en Fa brik aus der Töll bis 30. Juni 1925 bereit sei, wenn bis 31. Dezember 1924 zu Gunsten der Stadtgemeinde Meran die Grundbücher» liche Einverleibung der Reallast aus der Elek trometallurgischen Fabrik ersolge, daß die Produktion von Ferrosiliziunn aus der Töll mit 39. Juni 1925 endet und das Unterneh- nren keinerlei Industrie betreiben dürfe, wel che

durch Rauchentwicklung, Geruch oder sonstwie den Kurort zu schädigen imstande sind. Die Elektrobosna fand die Forderung der Stadtgemeinde als einen zu hohen Preis, den sie für eine svtismonatlichc Energiebelie- serung bezahle, da das Untenr«chmen mit die ser Velastungskbausel sür sie unverkäuflich würde, rmd wandle sich mit einer Eingabe an das Ministerium der Ziationalökonomie, woraus die Stadlgemeinde Meran der Vize- präselkr einen motivierten Bericht ihres ab- ietineiiden Beizeiten? übermitteile und dar legte

, an welche eine Abgabe von lleiberschußenergie erfolgen konnte. Schon m der Zeit vor dem Kriege erwies sich der Bestand d»!r FabnL für die Stadl Meran als Luftkurort durch dse RauchMge äußerst lästig. Verlaus des Krieges und insbe sondere in der Nochbckogszert vergrößerte sich diqe Rouchploge derart. daß der Gemomde- «ck der Stadt Men« Ms Grundlag« des Vetorechtes, das ihm gegen die BeLe- s«nm-g der ElektrvmetalluvgischM Fabrik mit olettristtior Enevg'e seitens der Stodl- gen«rude Bozen emHeväumt war. emschwß

des Königreiches ver legt habe. Die Elektrometallurgische Fabrik wurde in ihrem Ersuchen unterstützt durch die Finna Sget, die Rechtsnachsolgerm der Firnu> Siet, da diese einerseits verpflichtet ist, mit 1. Jänner 1825 die ihr zur Verfü gung gestellte Ueberschußenorgie zu bezahlen, während sie andererseits nicht in der Lage ist, diese Energie abzusühren, da ihre Frei leitung und Tnmssormatorenanlage derzeit noch nicht fertig ist. Bei diesen Verhandlun gen blieb die Stadtgemeinde aus dem Stand punkte

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Der Burggräfler
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Page 5 of 22
Date: 19.11.1910
Physical description: 22
gegen eine Weiterbeerdigung im alten evangelischen Friedhose sich ausgesprochen und die» auch begründet. Daß bei der Sachlage und nach all den vorausgegangenen Vorkommnissen die Sperrung nicht auch des evangelischen alten Fried hofe» durch die Gemeinde Untermais erfolgt ist, bleibt eine Unbegreiflichkeit. Die Stadtgemeinde Meran selbst hätte die Sperrung de» sogen, alten evangelischen Friedhofes durchführen können, wenn auch nicht aus sanitären Gründen, so doch als Eigentümerin des Grundes. Sie hat 1861 vom Spitalsonde

, wie der Rikurs gegen die Sperrung dartut. Die Stadt hat sich diese Behand lung mit ihrer Bevorzugung der Protestanten, die der Mehrzahl nach gar nicht in Meran wohnen, ein bißchen — verdient. Den Angehörigen der heimischen katholischen Pfarre gegenüber verhielt sich die nämliche Stadt gemeinde lange nicht so entgegenkommend. Ihnen überließ sie die Einnahmen aus dem katholischen Friedhof nicht zur Bestreitung ihrer Kultus auslagen, obwohl dies von Gesetzeewegen statt- flnden sollte und die Stadtgemeinde

. Eingeweihtere Kreise munkeln, datz man auf diese Weise die Kirche um den Friedhof bringen möchte, dann selbst sür sich die Ausnützung des Leichenhauses durchführen wolle, die man der Kirche bis jetzt, obwohl im Gemeindeausschusse seinerzeit beschlossen, zu Ungunsten der kirchlichen Friedhof- Verwaltung vorenthält. Dies zweierlei Matz in Behandlung der Meraner Katholiken und der meist nicht in Meran wohnenden Protestanten seitens der Stadtgemeinde Meran in Friedhofs angelegenheiten kommt uns nicht recht

gab der Gemeindeausschutz seine Zustimmung zu den Ver- fügungen des Bürgermeisters und vergrößerte den Friedhof um die Drundparzellen 1329/4 und 1329/9 mit der Bestimmung, daß die Stadtgemeinde 50 Jahre vom Zeitpunkt der letzten Beerdigung an über den Grund vollständig frei verfüge. An die Protestanten verkauft wurden auch diese Grundparzellen nicht. Die Entnahme dieser zwei Grundparzellen aus den Spitalsgütern und das freie Verwendungsrecht des Grundes 50 Jahre nach der letzten Beerdigung

wurde: „Der evangelische Friedhof gehört der Stadt, die Verwaltung besorgt das evangelische Presbyterium' (Prot. v. 4. Dez. 1895, Zl. 17.620). Die Stadt- gemeinde Meran hat ihr Eigentumsrecht nicht ange- meldet und die Anmeldung der evangelischen Gemeinde unwidersprochen gelassen. Der „Burg- gräsler' erst hat im Jahre 1904 diese sonderbare Lesitzänderungsgeschichte aufgedcckt und deren Richtig stellung gefordert. Die konservativen Gemeinde- ausschüsse haben denn wiederholt die Bereinigung der Sache

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 14
Date: 14.06.1912
Physical description: 14
und öffentliche Begehung eingereicht. Die Gemeinde Dorf Tirol bemühte sich, den Bahnbäu gleich zur Ausführung zu brin gen, und war die Finanzierung.schon gesi chert. An der Ausführung dieses Planes wurde die Gemeinde Dorf Tirol insofern be hindert, als die Stadtgemeinde Meran für eine gemeinsame Swsführung Bedingungen- »- Saxlekner's - llUMÄÜi Mnos Natürlickes L!neriva88er. Das altdeivakrtö ^bkükrmittel. stellte, welche die Gemeinde Tirol unter Ver zichtleistung auf ihre Selbständigkeit und Gleichberechtigung

nie annehmen, konnte. Beim Bekanntwerden des selbständigen Vor gehens der Gemeinde Tirol! Hat die Stadt gemeinde Meran das von der Firma Jos. Riehl vor ca.'10 Jahren ausgearbeitete Pro jekt, welches bei der k. k. Statthalterei in Innsbruck schon feit 2 Jahren der öffentlichen Begehung harrte, zur Kommissionierung ein gebracht. Bei dieser Kommissionierung wurde festgelegt, daß die Stadtgemeinde Meran bei ihrem Projekt die untere Aufnahmestation nach dem Projekt der Gemeinde Tirol in den Garten

neben dem Burghof des Herrn Jandl verlegt hat. Eine solche Trassenänderung unterliegt aber der Eingabe an das k. k. Eisenbah'nnnni- sterimn. Um nicht eine nochmalige Kvmmis- sierung einzuberufen und die Durchführng des Unternehmens zu verzögern, willigte die Gemeinde Tirol in diese .Abänderung ein. Bei der kommissionellen Begehung wurde den Vertretern der Stadtgemeinde Meran erklärt, daß, die Gemeinde Tirol tätkräftig für das Unternehmen eintritt und es möge ein Ausschuß bestimmt werden, der die gan

zen Vorarbeiten durchzuführen hätte. Statt dessen stellte die Stadtgemeinde Meran der Gemeinde Tirol einen Vertragsentwurf zu, welcher dieser jede Einflußnahme auf das Unternehmen absprach. Die Behauptung des Herrn Gemäß,mer, daß die Vertreter von Dorf Tirol bei der Kommissionierung mit diesen Bedingungen einverstanden waren, beruht auf Unrichtigkeit. Wenn Herr Gemaßmer von Schwierigkeiten bei den Verhandlungen spricht, hat das feine Ursache in erster Linie darin, daß Vorschläge der Vertreter

Seite K. Nr. 71 «Aleraner Zeitung' Freitag, 14. Juni 1912 vie österreichische KutoHIpenfsM iyiz. Die österreichische Autoinobil-Alpensahrt 1912 die am 16. d. M. von Wien aus ihren Ansang nimmt und am 17. d. M. über den Jaufenpaß- nach Meran kommt, ist in diesem Jahre wohl das bedeutendste automobilistische Ereignis. Au dieser Zuverlässigkeitsfahrt, die 2400 Klm. weit über die schönsten Teile der österreichischen Alpen und unter anderem über nicht weniger als neunzehn Pässe (von 980 Mtr

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 07.11.1900
Physical description: 12
Apati; StuhlgerichtSbezirk Felsö-JaszSag: aus der Ge meinde Alattyan; Tomitat KolozS: aus der Stadtgemeinde KolozS; Comitat Krasso-Szöreny, Stnhlgerichtsbezir! Bogsan: aus der Gemeinde Nemet-Bogsan; Stuhlge richtsbezirk Jam: aus der Gemeinde Vrany; Stnhl- gerichts bezirk Oravicza: aus der Gemeinde Kis-Tikoany; Stuhlgerichtsbezirk Resicza: aus der Gemeinde Szoc- sany; Comitat Lipto, Stuhlgerichtsbezirk Lipto-Szent- Miklos: aus den Gemeinden Szent-Jvan, Verbicz, Zsar; Stuhlgerichtsbezirk Lipto

, überdies aus der kön. Frei stadt Zombor; o. wegen des Bestandes der Schafpocken die Einfuhr von Schafen: Comitat Abauj-Torna, Stuhlgerichtsbezirk Kassa: aus den Gemeiilden Barcza, Lörinczke; Comitat BacS-Bodrog, StuhlgerichtSbezirk Baja: aus den Gemeinden Bitity, Csatalja; Comitat Hajdu: aus der Stadtgemeinde Hajdu- SzoboSzlo; .... Comitat Krasso-Szöreny, Stuhlgerichtsbezirk Jam: auS der Gemeinde Mirkovacz; StuhlgcrichtS bezirk Oravicza: aus der Gemeinde Kis-Tikva»Y; Comitat Nagy - Küküllö

werden diejenigen bis auf Weiteres aufrechterhalten, welche gerichtet find gegen die Einfuhr von Schweinen: l. Aus Ungarn: auS den nachstehenden Stuhlgerichtsbezirken: Alvincz einschließlich der tön. Freistadt Gyula-Fehervar, Magyar-Jgen (Comitat Also-Feher), PecSka (Co mitat Arad), Hodsag, Kula, Obecse, Topolya, Ujvidek, (Comitat BacS -Bodrog), Baranyavar, Mohacs, PecS, Pecsvarad, SikloS, Szent-Lörincz (Comitat Ba- rauya), Bekes, Bekes-Csaba, Gyoma, Gyula, ein schließlich der gleichnamiigen Stadtgemeinde

, Oroshaz, SzarvaS, Szeghalm (Comitat BekeS), Tiszahat ein schließlich der Stadtgemeinde BeregözaSz (Comitat Bereg), Központ, Mezö-jicresztes (Comitat Bihar), Battonya, Kovacshaz, 5iözpond, einschließlich der Stadt- gemeinde Mako, Ziagylak (Comitat CSan ad), Cson- grad, Tiszan - June», Tiszan-Tul, einschließlich der Stadigemeinde «zenteS (Comitat Csongrad), Szekes- Fejervar (Comitat Fejer), Puszta, Sokoro-Alja, Tos- ziget-Csilizlöz (Comitat Györ), Balmaz-Ujvaros eiu' schließlich der Stadtgemeiden Hajdn

, Böszöri»eny,Hajdn- NanaS, Hajdu-SaboSzlo (Comitat Hajdu), Eger, GyöngyöS, einschließlich der gleichnamigen Stadtge- meinden, Heves, (Comitat HeveS), SzaözvaroS ein schließlich der gleichnamigen kön. Freistadt (Comitat Hunyad), Felsö-Tisza und Tisza-Közep einschließlich der Stadtgemeiuden Kis-Ujszallas, Karezag, Turkeve und Mezö-Tur (Comitat Jasz-Nag Y -Kuu-Szo l- nok), Diesö-Szent-Marton, Erzsebetvaros, einschließ lich der Stadtgemeinde Erzsebetvaros (Comitat Ki s- Küküllö), Csallolöz, GeSzteS

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Der Burggräfler
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Page 10 of 14
Date: 05.04.1890
Physical description: 14
euer Pflichtige n Unterneh mern vereinbarte Steuersumme d. h. die A c r a r i a l st e u e r ist. Wenn sohin die Stadtgemeinde Meran vom h. Landesauschusse das Recht erlangt hat, einen Zu schlag von 150 pCt. zur Aerarialsteuer einzuheben, so ist die Frage, wie dieser Zuschlag beschaffen sein muß, bereits gelöst. Der 150 pCt. Zuschlag zur Aerarialsteuer muß genau 150 st. für je 100 fl. Aerarialsteuer betragen, mag die letztere nun im Wege f er Abfindung oder aber im Wege der tarifa- rischen Besteuerung

einem Pächter der Wein- „und Fleischverzehrungssteuer, noch einem Solidarab- „findungsoereine, welcher gegenüber den nicht zu „ihm gehörigen steuerpflichtigen Parteien als Päch- „ter dieser Steuer fungirt, kann es zustehen, die „Einhebung eines Gemeindezuschlages vorzunehmen, „bevordiebezugsdcrechtigteGemeinde „diese Einhebung gefordert hat. Daraus „allein erscheint der Zweifel abgeleitet worden zu „fein, ob die Stadtgemeinde Meran ihren in Per- „zenten bewilligten Gemeindezuschlag zur Verzeh- „rungssteuer

eingehoben werden. Beträgt die auf dem einen oder anderen Wege erzielte Aerarialsteuer beispielsweise 3000 fl., so kann der städtische Zuschlag nicht mehr und nicht weniger als 4500 fl. betragen. Welchen Weg die Abfin dungsgesellschaft einschlägt, um das Abfindungspau schale zu re pa rti r cn, das ist lediglich ihre Sache. Die Stadlgemeinde Meran hat sich darum nicht zu kümmern. Findet sich die Gesellschaft mit jedem Einzelnen ab und verzichtet sohin aus die Durchführung des Tarifs, so muß eö der Stadtge

« meindc recht sein; führt die Gesellschaft sowohl unter den Mitgliedern als unter.den Nichtmitgliedern die tarifmäßige Besteuerung durch, so kann sie sich jede dicsfällige Kontrole von Seite der Stadtgemeinde verbitten. Wenn es der gesetzlich anerkannte Zweck des Abfindungssystemes ist, daß die steuerpflichtigen Gewerbsunternehmer von den lästigen Kontrollmaß nahmen befreit sind, so ist eS selbstverständlich, daß auch die Gemeinde wegen ihres Rechtes auf den Zuschlag durch die Handhabung einer eigenen

noch etwas weiter ausgedehnt hätte, im Archive des Stadtma- gistratS Meran auch eine authentische Erläuterung dieser Erlöstes finden können, welche erfloffen ist, als einer der Amtsvorgänger der gegenwärtigen Bürgermeisters von Meran den Versuch unternahm, auch den Gemeindezuschlag zur Weinsteuejr im Wege der Regie einzuheben. Ich laffe den bezüg lichen M. E. vom 30. März 1876 Nr. 7684 im wesentlichsten Theile wörtlich folgen: „Der Ministerialerlaß vom 3. Oktober 1873 „Zl. 21254 handelt blos davon, welche Verpflichtung

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 13.04.1935
Physical description: 6
der Stadtgemeinde hingewiesen. Nun wollen wir die wichtigsten Punkte der Einleitung, die der Kom missär der Stadtgemeinde S. E. Dompieri dies«r Ausstellung vorausgeschickt hat, bringen. Daraus ist zu entnehmen, daß man vor der Uebernahme der Stadtverwaltung durch S. E. Dompieri sür die Ausnahme einer Anleihe von 20 Millionen für Errichtung öffentlicher Bauten in Verhandlung war, welche Anleihe bis jetzt nicht erlangt wurde. Die frühere Verwaltung ist in rascher Weise auf Verpflichtungen eingegangen, wofür

zu wollen, wenn zu den bereits bestehenden Ge- meindeschülden im Betrage von 17 Millionen noch weitere 2V Millionen dazukommen würden. Darauf befaßt sich der Kommissär der Stadgemeinde in Einleitung zum Voranschlag mit den neuen Posten, die in die Bilanz eingeführt worden sind, um sie klarer zu gestalten. , Der Besitz der Stadtgemeinde von Bolzano ist bedeutend und das Erträgnis beläust sich aus eine Million, es könnt« aber noch «rhöht werden. Der Kommissär fährt dann fort: „Ich habe in die Bilanz das Verzeichnis

, der Trinkwasserleitung und ganz gering sind die Einnahmen sür die Jagd. Die Gemeindesteuern geben 7/^ Millionen. Da bei muß bemekt werden, daß die Gemeindeumlag« für Gebäude und Gründe innerhalb der vom Gesetze vorgesehenen zweiten Grenze gehalten sind. Die Einnahmen: sür die Konsumsteuer sind im ersten Trimester um 75.000 Lire geringer gewesen als sie. vorgesehen waren. ..Die.jährlichen Gesamt einnahmen der Stadtgemeinde erlangen'«in« Höhe von 12 Millionen Lire: ebenso hoch sind die Aus gaben, so daß gegenwärtig

der Bilanzausgleich geschaffen ist. In die Bilanz wurde auch die Auf stellung der Schulden der Stadtgemeinde einge fügt, di« infolg« einer unter günstigen Verhält nissen . ausgenommenen Anleihe von 16,903.695 Lire ausmachen. Durch die verschiedenen gesetz lichen Vorkehrungen ist die Zinsenleistung bedeu tend erniedrigt worden. In diesem Jahre werden dafür 787.364.73 Lire ausgegeben. (Für diesen Posten sind in der Bilanz 900.198.40 Lire einge tragen). Es ist hier beizufügen, daß die Ge meinde sür die Obligationen

der Renonbahn Bürg schaft leistet, die im Jahre 1967 getilgt sein wer den. Außerdem ist die Stadtgemeinde auch Bürge sür die Anleihen der Kurverwaltung im Gesamt betrage von 2,977.380.27: es wurde für diese Anleihen seinerzeit eine Hypothek aus Gemeinde besitz aufgenommen. Die àrverwaltung hat einen Besitz um 400.000 Lire veräußert und sie wird die Maßnahmen treffen, den Erlös für die Erleich terung d«r von der Gemeinde übernommenen Bürgschaft verwenden. Unter den allgemeinen Ausgaben bilden jene sür

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 04.01.1901
Physical description: 12
Apati; Stuhlgerichtsbezirk Felsö-Jaszsag: aus der Ge meinde Alattyan; Comitat KolozS: aus der Stadtgemeinde KolozS; Comitat Krasso-Szöreny, StuhlgerichtSbezirk Bogsan: aus der Gemeinde Nemet-Bogsan; Stuhlge richtsbezirl Jam: aus der Gemeinde Vrany; Stuhl gerichtsbezirk Oravicza: aus der Gemeinde Kis-Tikvany; Stuhlgerichtsbezirk Reslcza: aus der Gemeinde Szoc- sany; Comitat Lipto, Stuhlgerichtsbezirk Lipto-Szent- Miklos: aus den Gemeinden Szent-Jvan, Berbicz, Zsar; Stuhlgerichtsbezirk Lipto

werden diejenigen bis auf Weiteres anfrechterhalten, welche gerichtet sind gegen die Cinfnhr von Schweinen: l. Aus Ungarn: n. auS den nachstehenden StuhlgerichtSbezirken: Alvincz einschließlich der kön. Freistadt Gynla-Fehcrvar, Magyar-Jgen (Comitat Alfo-Feher), Pccska (Co mitat Arad), Hodsag, Kula, Obecse, Topolya, Ujvidek, (Comitat BacS-Bodrog), Baranyavar, Mohacs, Pecs, Pecsvarad, Siklos, Szent-Lörincz (Comitat Ba- ranya), Bekes, Bekes-Csaba, Gyoma, Gyula, ein schließlich der gleichnamiigen Stadtgemeinde

, Oroöhaz, Szaroas, Szeghalm (Comitat Bekes), Tiozahat ein schließlich der «tadtgciiieiiide Beregszagz (Comitat Bereg), Központ, Mezö-KercSzteS (Comitat Bihar), Battonya, KovacShaz, Közpond, einschließlich der Stadt gemeinde Mako, Nagylak (Comitat Csanad), Cson- grad, Tiszan-Innen, Tiszan-Tnl, einschließlich der Stadtgemeinde SzenteS (Comitat CSongrad), szekcs- Fejervar (Comitat Fejer), Pnszta, Sokoro-Alja, ToS- ziget-Csilizköz (Coinitat Györ), Balmaz-Ujvaroö ein' schließlich der Stadtgeuicidcn Hajdu

, Böszörmeny, Hajdu- NanaS, Hajdn-SaboSzlo (Comitat Hajdu), Cger, Gyöugyös, einschließlich der gleichnamigen Stadtge- meinden, HeveS, (Coinitat HeveS), Szaszvaros ein schließlich der gleichnamigen kön. Freistadt (Coinitat Huuyad), Felsö-Tisza und Tisza-5tözep einschließlich der Stadtgemeiuden Kis-Ujszallas, Karczag. Tnrleve und Mezö-Tur (Comitat Jasz-Nagy-Kun-Szo l- nok), Dicsö-Szent-Marton, Erzsebetoaros, einschließ lich der Stadtgemeinde Erzsebetoaros (Comitat Kis- Küküllö), Söallvlöz, GeszteS (Comitat

-Martvn, einschließ lich der Stadtgemeinde KiS-Marton, Sopron (Comitat Sopron), KiS-Varda (Comitat Szabolcs). Jlhcr- Gyarmat, Szatinar (Comltat Szatmar), SzaSzsebt» einschließlich der gleichnamigen kön. Freistadt, Ujegyhaz (Comitat Szeben), Dombovar, Simontornya, Tamas, Bölgyseg (Comitat Tolna), Tvröl-Kanizöa (Coniitat Torontal), TiSzan-Innen, TiSzantul (Comitat UgocSa), Felsö-Ör, MS'Czell, Ncmet-Ujvar, Szent- Gotthard, BaSvar (Comitat BaS), Devecser, Papa einschließlich der gleichnamigen

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 24.05.1911
Physical description: 14
dieser Gruft errichtet ist, die Grabstätte vertauscht, und stehen «wir hier an der Stätte, welche die Neberreste unseres geliebten Mitbürgers Maxi milian von Freyberg für immer bergen soll. Ich vollziehe nun hiemit namens der Stadtgemeinde Meran die Uebergabe des Ehrengrabes an dessen Erben und habe weiters zu veranlassen, daß der Stein, welcher heute die Gruft verschließen soll, alsbald eine die Widmung der Stadt Meran be zeichnende Inschrift in Erz erhalte. Tiie große erhebende. Leichenfeier

vom. 6. Llpril 1908 war eine stumme, aber doch beredte Kundgebung der gesamten beteiligten Bevölkerung, nämlich des großen Bezirkes, welcher unsere Städt umgibt. Der weite Bezirk Meran, Palast wie Hütte, ver sammelte sich an jenem Tage um deu Sarg und« bekräftigte durch diese allseitige Teilnahme, daß die von der Stadtgemeinde beschlossene Wid mung eines Ehrengrabes durchaus am Platze war. Ebenso zeigt unsere Zusammenkunst heute, daß das Andenken Baron Freybergs keineswegs ver blaßt ist, sondern in voller

Mittwoch,, 24. Mai 1911 ..Meraner Zeitung' Nr. K2. Seite 5 Nach langen Mühen wurde er übermannt, ge fesselt und der aus Latsch eingetroffenen Gen darmerie übergeben, die ihn dem Bezirksgericht Schlünders einlieferte. Ter rabiate Mensch wurde dein Meisgerichte in Bozen überstellt, wo er sich wegen Hausfriedensbruch und gefährlicher Droh ung zu verantworten haben wird. (Meteorol. Beobachtung in Meran.) Datum Barometer 2 Uhr mittag? Temperatur in Celsius Nord 8 Mr fM seit« 12 Uhr miltaftS im Süden

MiM Keucht!,, , Icir xCr >. 21. S. 22. 5. 23. 5. Schö 734 735 73k n Wetter. IS !« !2 26 25 24 35 34 32 31 34 39 tiefste Vereinsnachrichten. (Gremium der Kaufmannschaft des Klnrbezirkes Meran.) Stellenvermittlung. Stelle finden: 1 Kvntoristin der Obstbranche, Praktikanten der Eisen- und Speditionsbrauche; Stolle suchen: 1 Korrespondentin (selbständig), 1 Verkäuferin der Spezereibranchö, 1 Verkäuferin der Schuhwarenbranche, 2 Lehrmädchen der Sp'ezereibranche. 896) Die Gremial-Borstehuug. (Schachklub

des Kurortes Meran.) Jeden Tonners tag abends im Hotel „Andreas Hofer': Uebnngsspielen. Schachfreunde sind höflichst eingeladen. 22 > (Bezirks-Fischereiverein Meran.) In Etsch und Seitengewässern Gelegenheit zum Angelsport auf Forellen und Aschen. Fischsr- karte vermittelt der Fischereiverein (Obmann: Tr. Haller). — Am ersten Samstag jeden Monats: Gesellige Zusammenkunft im Kurhaus (Bärenhöhle). Gäste willkommen. 12 Aebertragung der sterblichen Aebcrrcste Mar Frhrv. v. Freydergs. Meran, 23. Mal. Gestern

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Der Burggräfler
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Page 2 of 16
Date: 04.06.1904
Physical description: 16
2 sein. Die Vertreter der katholischen Pfarrgemeinde Meran behielten sich die Abgabe einer Erklärung vor. Die Königswarlerstiftung und das evangelische Presbyterium verlangten auf dem zu schaffenden Friedhof Raum für Beerdigung ohne Beschränkung auf im Kurorte Verstorbene. Das Protokoll wurde von sämtlichen Teilnehmern an der Besprechung eigenhändig gefertigt. Zu diesem Alternativ-An trag: Erweiterung des bestehenden Friedhofes, oder Neuanlage auf den Greutenwiesen hat die Stadtgemeinde

arzt verschiedene, sogar psychische Momente gegen die Erweiterung geltend, ebenso die Kurvorstehung. Der Vertreter der Stadtgemeinde Meran verwahrte sich-dagegen, daß der kk. Bezirksarzt Dr. v. Kaan die Frage vom Standpunkt der Entwickelung des Kurwesens behandle, da er zugleich als Kurarzt praktiziere und widerlegte die sanitätlichen und psychischen Bedenken des Amtsarztes und entwickelte die Voraussetzungen, unter denen die Stadtgemeinde für die- Verlegung des Friedhofes auf die Greuten- wiese

nicht Stel lung genommen, bis am 18. Dez. 1895 die kom- missionelle Verhandlung wegen Erweiterung der Friedhöfe stattfand, zu der außer die bei der früheren Besprechung beteiligten Vertreter auch der kk. Bezirksarzt und der kk. Bezirksingenieur, die Kurvor- stehung und Privatinteressenten erschienen. Die Ver treter der katholischen Kirche erklärten, daß sie nur für eine Erweiterung des bestehende» Friedhofes seien und im Falle, daß die Stadtgemeinde auf die Verlegung greisen sollte, die katholische

ab unter Anschluß des Auftrages an die Stadtgemeinde, einen Platz für einen Friedhof zu suchen und hierüber bis 1. Jäner 1904 Bericht zu erstatten. Nach Ablauf der Frist (1. Juli 1905) werde die Behörde unnachsichtlich mit der Sperrung des Friedhofes vorgehen. Zur Errichtung des pro visorischen Kindersciedhofes kam es bis jetzt nicht. Vorstudien zur Platzfrage wurden gemacht. In der Magistratssitzung vom 12. November 1903 teilte Bürgermeister Dr. Weinberger mit, daß Dekan Glatz den Friedhof in der Nähe

die Friedhofangeleaenheit, die ihrer Natur nach und auf Grund der kirchlichen und staatlichen Gesetzgebung eine religiös-kirchliche Angele genheit ist, in die Hand und teilte, wie bekannt, der .Stadtvertretung und der- kk. Bezirkshauptmanvschast mit, daß er auf dem „Fliegenanger' für die Pfarr gemeinde Meran einen katholisch-konfessionellen Fried hof errichten werde. Der Sturm, den diese Eingabe im freisinnigen Deutschen Bürgerverein und folgerichtig bei der freisinnigen Mehrheit des Gemeindeausschusses her- - Wer BurggrLfier vorrief

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Der Bote für Tirol
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Page 16 of 16
Date: 18.08.1900
Physical description: 16
NagYmacSed, Tallos; Stuhlgerichtsbezirk Nagy-Szombat: auS den Gemeinden Also-DioS, Nagy-Sur; Stuhl gerichtsbezirk Szempcz: aus den Gemeinden Csataj, Sarsö, Tot-Gurab, sow>e auS der Stadtgemeinde Szenl-György; Comitat Saros, Stuhlgerichtsbezirk Also-Tarcza: aus den Gemeinden Bunhita, GulyveSz. KakaSsalu, Köszeg. MocSarmauy, Vörösalma; Stuhlgerichtsbezirk Siroka; aus den Gemeinden Jernye, Lnboez; Stuhl gerichtsbezirk SzekcSö: aus den Gemeinden Geralt, Sznako; Stuhlgerichtsbezirk Tapoly

: auS der Stadtgemeinde Karczag; Comitat Krafso-Szöreny, Stuhlgerichtsbezirk Oravicza: auS der Gemeind Kis-Tikvany; 2. Aus Croatien-Slavonien. » wegen des Bestandes der Schweinepest die Einfuhr von Schweinen: Comitat Bjelovar-Krizevci, Bezirk Kutina: aus den Gemeinden Popovaca, Vel. Ludina; Comitat Pozega, Bezirk Novska: auS der Gemeinde Jafenovac; Comitat Sriem, Bezirk Zemun: aus der Gemeinde Obrez; Comitat Virovitica, Bezirk Djakovo: aus den Gemeinden Lev, Varos, Vuka; überdies aus der tön. Freistadt Zagreb

der Schweinepest erlassenen Verboten werden diejenigen bis auf Weiteres aufrechterhalten, welche gerichtet sind gegen die Einsuhr von Schweinen: 1. Aus Ungarn: ». aus den nachstehenden Stuhlgerichtsbezirken: Alvincz einschließlich der kön. Freistadt Gkula-Fehervar, Magyar-Jgen (Comitat Also-Feh er), Bacs-Almas, Topolya, Zombor, (Comitat Bacs - Bodrog)- Baranyavar, PecS, Siklos, Szent-Lörincz (Comitat Baranya), Titzzahat einschließlich der Stadtgemeinde Vcre^S;a?z (Comitat Vereg), Központ, Ätezö-KereSzteS

), (Comitat Somogy), Kis-Marton, einchließlich die Stadtgemeinde Kis-Marion, (Comitat Sopran), Kis-Varda (Comitat szabolcs), Feher-Gyarmat, Szatmar (Comitat Szatmar), Szaszsebes einschließlich der gleichnamigen kön. Freistadt (Comitat Szeben), Dombovar, Simontornya, TamaS, Bölgyseg (Comitat Tolna), Török--Kanizsa (Comitat Torontal), Csacza, KiSzucza-Ujheli (Comitat TrencSeu), Tiszan- Jnnen, Tiszantul (Comitat NgoeSa), Felso-Ör, (Oberwarth), Köszeg einschließlich die köl^ Freistadt Köszeg, VaSvar (Comitat

Bas), Csaktornya, KanizSa, einschließlich die Stadtgemeinde Nagy-KanizSa, Nova- Pacsa, Perlak, Zala-Egerszeg, einschließlich der gleich namigen Stadtgemeinde (Comitat Zala); K. aus den kön. Freistädten Komaron, KecSkenict, Nagy-Varad, Szabadka, Szeged und SzekeS-Fejervar; 2. AuS Croatien-Slavonien: a. aus den nachstehenden Bezirken: Bjelovar (ein schließlich der Stadtgemeinde Bjelovar), CaSma, Gares- nica, Gjurgjevac, GrubiSnopolje, Koprivnica, Krizevac (Comitat Bjelovar-Krizevci), Vojnic

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 08.07.1914
Physical description: 8
zu St. Peter ab. Lokales unk Lhrsnik. Meran, 7. Juli. Beileidskundgebung der Stadtgemeinde am 30. Juni anläßlich des Todsalles Sr. kaiserl. Hoheit Erzherzogs Franz Ferdinand von Oesterreich-Este. „An Kabinettskanzlei Seiner Majestät Kaiser Franz Josef, Wien. Ehrfurchtsvollst Unterfertigter bittet innigstes Beileid der Stadtgemeiude Meran ob des herben Verlustes des durch ruchlose Mörderhand gefallenen Erzherzog Thronfolgers sowie hochdessen Gemahlin entgegenzunehmen. Für Stadtmagistrat Meran: Bürgermeister

-Stellvertreter Dr. Bär.' Eine zweite Kundgebung lautet: „An die Militär kanzlei weiland Erzherzog Ferdinand-Este, Wien. In tiefster Entrüstung über die ruchlose Tat, welcher Erzherzog Thronfolger sowie hochdessen Gemahlin zum Opfer gefallen, bittet innigstes Beileid der gefertigten Stadtgemeinde entgegenzunehmen. Für I Stadtmagistrat Meran: Bürgermeister-Stellvertreter Dr. Bär.' Die Leitung des „Burggräfler Schützenbundes' hat an die Militärkanzlei Sr. Majestät ein Bei leidstelegramm folgenden Inhaltes

gerichtet: Die im Burggräfler Schützenbund vereinigten Standschützen des politischen Bezirkes Meran bitten Se. Majestät anläßlich des tragischen Todes des unvergeßlichen Erzherzogs Franz Ferdinand, Pro tektors mehrerer Bundesschießstände, ihre aller untertänigste und innigste Teilnahme aussprechen zu dürfen. Ladurner, Bundesobmann. Von der Militärkanzlei Sr. Majestät lief fol gendes Danktelegramm ein: „Herrn Ladurner, Obmann des Burggräfler Schützenbundes, Algund-Meran. Wien, Burg, Nr. 1854 ad. Mil.-Kzl

. S. M. Seine kais. u. königl. apost. Majestät geruhten das Beileid der im Burg gräfler Schützenbund vereinigten wackeren Stand- schützcn des politischen Bezirkes Meran mit aller höchstem Danke entgegenzunehmen. Im allerhöchsten Aufträge: Bolfras, General der Infanterie.' Ernennung. Herr k. k. Bezirksrichter Dr. Silvio Magnago hier ist zum k. k. Landesgerichtsratc beim Kreisgerichte in Bozen ernannt worden. In ihm verliert das hiesige Gericht einen durch- seinen Pflichteifer und sein freundliches Entgegenkommen

allseits beliebten Beamten. Todesfall. Nach langem Leiden verschied in Meran im Alter von 16 Jahren Frl. Olga Pichler, Tochter des Kassiers der Bezirkskrankenkasse Herrn Josef Pichler. — In Obermais ist die Private Frau Johanna Grimm im Alter von 84 Jahren gestorben. R. I. P. Bom k. I Obergymnafium in Meran. Die mündlichen Maturitätsprüfungen wurden am Sams tag nachmittags abgschlossen. Außer den in letzter Nummer Genannten wurden für reif erklärt: Jos. P t a ck von Bilei in Böhmen, Ludwig

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 06.01.1929
Physical description: 8
. Hiezu treten die Arbeiten zur Erweiterung der vifentlicheu Beleuchtung sowie zur Einhaltung und Verbesserung des Kanalisationsnetzes. Mit diesem Präliminar-Arbeitsproaramm ins besondere auf Straßengebiet ist aber die Ar- beitslätigkeit der Stadtgemeinde im Jahre 1929 nicht beendet. Wir stehen vor der .Korrektion der Neichsstraße Bolzano—Merano, welche zum große» Teile eine Neuanlage dieses wichtigen Straßsiizuges bedeutet. In: Stadtgebiete er folgt die Verlegung der Reichsstraße von der Strecke

gestellt und wird bis zum Sonnner 1929 Mosa erreicht haben. Die Straße über den Passo della Pallade (Gampenpaß), für deren Bau die Stadtgemeinde bei allen Militär- und Zivilbehörden seit dem Jahre 1923 unablässig tätig war. wird im Zuge der großen Alpenslraße Mantova—Brennero im Jahre 1929 im Bau begonnen. In: Som- wer 1923 hatte die Stadtgemeinde durch ihren Chefingenieur Pernter für das Genio Civile dk Verhandlungen mit den Gemeinden Luna, Foiana und Tesimo geführt und dieselben zu einen, günstigen

—Sulfner bis zum Tschitt mit eventueller Verbindung nach Castel Verucca (Fragsburg) sowie die Systemisierung der Verbindungsstraße Foresta—Marlengo, wo bei diese letzten beiden Straßenarbeiten den früher genannten den Vorrang einräumen müssen. Hiezu tritt die fallweise Neuerwerbung von Besitz, wie der jüngst erworbene ehemalige Hassold'sche Besitz außerhalb des Vinschgauer Tores, wodurch sich die Stadtgemeinde einen zentral gelegenen Bauplatz für eventuelle Schul« Neubauten gesichert

hat. Ainanzprogramm: Die Schulden der Stadtgemeinde betragen Lire 10.250.000.—, von welchen zirka 4.6 Millio nen Schulden der städtischen Unternehmungen sind und zirka 5.6 Millionen Schulden der Stadt selbst. Hiezu treten die nach ungeregelten Vorkriegsschulden, für deren Deckung im Präliminare eine Position von Lire 1,830.000.—> vorgesehen ist. An Zinsendienst präliminiert die Bilanz Lire 663.000.—, an Amortisationen Lire 7-!3.0W.—. Weilers besorgt die Stadtge meinde die Amortisation der Bauschuid der Kur

« vorstebuug für den Kursaal und hat dafür als letzte Rate dieser Bauschnld von Lire 850.000 in die Bilanz Lire 650.000 aufgenommen. Trotz dieser starken Belastungen an Amortisationen schreitet die Stadtgemeinde bei ihrem Stener- programm mit der Herabsetzung der Steuer vorwärts. Die Grund- und Gebäudesteuer ver bleibt weiter innerhalb des ersten gesetzlichen Li mites und zeiat sohin »mr eine Gesamteinnahms von Lire 382.000.—. Auf die Ricchezza Mobile nimmt die Stadtgemeinde keine Umlags. Die Viehsteuer

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 04.07.1924
Physical description: 4
Freitay, 4. yul! 1934. »Merauer Zeitung'. Seite S Die Versammlung des Haus- und Grundbesitzervereines Meran. Die VersamnBung des Haus- -und Grundbe sitzervereims Meran am Mittwoch, den 25. ds. im Eaf6 „Paris fand bei den Mitgliedern und anwesenden Nichtmitgliedern lebhaften Anklang, da eine günstige Gelegenheit zur gegenseitige,» offenen Aussprache, insbesondere in der Zähler frage geboten war. 1. Die Frag>e. Wer bezahlt die Kosken der Jähler-Installation? nahm vermöge ihrer Weitwendigkeit

sich auf ihre Kosten einen Messer einbauen lassen. Dies ist dort zu empfehlen, wo gu ^befürchten ist, daß Bügeleisen und Heizkörper m Verwendung kom men dürften. 2. M i e tw e r tst eu e r. Der Vorsitzende gibt eine kuyze Krlimterung unter Anführung des steuerfreien Minimums und der Steuersätze und macht aufmerksam, daß die Geschäftslokale, Werkstätten und Büros nicht der Mietwertsteuer unterliegen. Der Verein hat sich in einer moti vierten Eingabe an die Stadtgemeinde und die Provinzialverwaltung

gegen eine eventuelle AlHbüvdung zur Einhebung dieser Steuern durch i die Vermieter verwahrt und wird diese von der > Stadtgemeinde selbst eingehoben. Die Zinsheller entfallen vom 1. Jänner 1924. Sollte in einem Mietverträge die Zahlung der Zinsheller nicht separat bedungen sein, so hat der Mieter kein Recht, eine Verminderung des Zinses seit 1. Jänner 19S4 zu ,verlangen, l 3. Usber die Kündigungs- und Steigerungs- ! fristen wird dahin Aufklärung erteilt, daß Kündigungen! und Steigerungen bei viertel jährigen

geschlossen wurde. I Meran, 4. Juli. ^ Prof. Josef Tarneller f. Wie aus Afing ge- /meldet wird, wurde am 2. ds. oiulf der Sarnthei- ' ' ner Straße unweit des Moarhäusls der hoch- j verdiente- heimatliche Forscher und Gelehrte I Prof. Jos. Tarneller tot aufgefunden,. Cr hatte sich auf dem Wege nach Campidell ober Flaas befunden, wohin er seit Jahren mit denl Konventualen von Gries Mir Sommerszeit zog. ^ Bemerkend, daß er seine Uhr daheim vergessen, üuar er nach Gries zurückgekehrt und der neuer liche

sam, das in unserem Blatte vom 20. Juni ent halten war. Sv soll es für 21. Juli statt Riva Levico heißen und ist für den 19. Juli nicht nur ein Aufenthalt in Riva, sondern auch eine Gardasee-Rundfahrt geplant. Bei der kleineren Reiseroute wäre auch ein Tagesautoausflug M'ran — Ferdinandshöhe (Stilfser Joch>— Meran vorgesehen. Konzerl der Untermalser Bürgerkapelle. Frei tag, den 4. ds., abends von halb 9 bis halb 11 Uhr: 1. Blon: „Unter der Friedenssonne', Marsch. 2. Flotmv: Ouvertüre zur Oper

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 12.07.1917
Physical description: 6
getragen wird. Punkt 3, Stellungnahme zur Errichtung eine s Soloatenfriedhoss, ruft eine I'Zi- gere Debatte hervor. Bürgermeister Gemaßmer greift aus der erste Kriegsjahr zurück, die Zeit, als in Meran die Spitäler errichtet wurden. Damals hat die Stadtgemeinde einen großen Teik des Kvm-> munalfriedhofes dem Zwecke zuzuführen beab- sichtigt, alle im Kurbezirk Meran verstorbenen Krieger dort beizusetzen und ihnen, sowie deü Meranern, die fern von der Heimat sielen Und in fremder Erde ruhen

, durch Au steilung von Botivtafeln, Kreuzen 2c, und der späteren Errichtung eines Denkmals eine würdige, er hebende Erinnerungsstätte zu schaffen. Die .Nachbar-Gemeinden Mais separierten sich aber und errichteten auch ihrerseits einen Heldenfriedhos. Es kam der Krieg mit Italien und die Meraner Spitäler wurden aufgelas sen. Wieder später, als die Lazarette neuer dings geöffnet wurden, mußte man erfahren, baß voran Mais, dann aber au'ch Meran, mit ihren, immerhin etwas k ein gedach en Sol« datenfried'hösen

nicht auskämen. Die Militär behörde trat vor ungefähr 6—7 Monaten an uns heran mit der Anfrage, ob künstig nicht auch die in Mais versterbenden Krieger in Meran beerdigt werden könnten, nachdem in Mais der den Helden zugedachte Platz nicht ausreiche. , In Hinsicht auf das seinerzeitig durch Mais erfolgte Ausschlagen unserer Ab, licht eines gemeinsam tzu errichtenden Helden-» fi'ie'-'ho'e?, und mi/ Rucksicht auf den verhalt», nismäßig kleinen P atz lehnten wir nun ab. Und nun erscheint die Militärbehörde

zu haben sind und die Militärbehörde die bezüglichen Verhandlungen mit den Anrainern Pflegt. Reith mayer wendet sich gegen eine kostenlose Ueberlassung eines Grundes. Die finanziellen Verla tnisse der Stadtgemeinde seien nicht dazu angetan, und bei den enormen Kosten des Weltkrieges spielen diese ca. 10.0 0 Kronen für das Militärärar wohl keine Rol'e mehr. Mehrseits wird eine vorherige genaue Ver-, einbarung mit den Maiser Gemeinden ver- langt. Walser frägt, wie andere Gemeinden aus wärts sich zu der Frage der Soldatenfriedhöse

stellen, ob nicht von Meran. wie schon oft, wieder etwas Spezielles verlangt werde. Oppenauer bezeichnet die Errichtung eines solchen Friedhofes als Akt der PietZt und Dankbarkeit. Ebenso spricht Keitsch für die Schaffung eines Zeitlich nicht begrenzten Soldatenfried hofes nach Art des Von St. Jakob bei Bozen. Nachdem Wieser und Praderin ähn lichem Sinne gesprochen und auch Reith- mayer für Einleitung von Verhandlungen mit dem Militär sich erklärt hat, wird eine Ab ordnung, bestehend aus dem Obmann

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 14
Date: 06.10.1900
Physical description: 14
Verboten werden diejenigen bis auf Weiteres aufrechterhalten, welche gerichtet sind gegen die Einfuhr von Schweinen: 1. AuS Ungarn: il. aus den nachstehenden Stuhlgerichtsbezirken: Alvincz einschließlich der kvn. Freistadt Gyula-Fehervar, Magyar-Sgen (Comitat Also--Feh er), PecSka (Co mitat Arad), BacS-AlmaS, Hvdsag, Kula, Obecse, Topolya, Ujvidek, Zombor, (Comitat BacS-Bodrog), Baranyavar, Pecs, SikloS. Szent-Lörincz (Comitat Baranya), Oroshaz (Comitat Bekes), Tiszahat einschließlich der Stadtgemeinde

der gleichnamigen kön. Frei stadt (Comitat Hunyad), Csallolöz, GeSzteS (Comitat Komaron), NezSider, Najka (Comitat Moson), Abony einschließlich die Stadtgemeinde Nagy-KöröS, Also- Dabas, Kis-Kn^-Felegyliaza einschließlich die gleich namige Stadtgemeinde Kun-Szent-MikloS (Comitat Pest-Pilis - Solt-KiSkun), CSurgo, Kaposvar, Wiarczal, ÄZagy-Atad, Szigetvar, (Comitat Somogy), CSepreg, Kapuvar, Kis-Marton, einschließlich die Stadt gemeinde Kis-Marton, Sorpon (Comitat Sopron), KiS-Varda (Comitat Szabolcs), Feher

-Gyarmat, Szatmar (Cöniitat Szatmar), Szaszsebes einschließlich der gleichnamigen kön. Freistadt (Comitat Szeben), Dombovar. Simontornya, TamaS, Völgyseg (Comitat Tolna), Torök - KanizSa (Comitat Torontal), Csacza, Kiszncza-Ujheli (Comitat Trencseu), Tiszan- Jnnen, TiSzantnl (Comitat UgocSa), Basvar (Comitat VaS). CSaktornya, KanizSa, einschließlich die Sadtgemeinde Äiagy-KanizSa, Nova, PacSa, Per- lak, Zala-Egerözeg, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde (Comitat Zala); l>. ans den kön

. Freistädten Debreezen, Komaron, Kccskcmet, S^agy-Varad, Szabadka, Szeged und Szekes- Fejervar; 2. AuS Croatien-Slavonien: aus den nachstehenden Bezirken: Bjelovar (ein schließlich der Stadtgemeinde Bjelovar), Casma, Gares- nica, Gjurgjevac, Grut-isliopolje. Koprivnica, Krizevac (Coniitat Bjelovar- Krizevci), Novagradiska, Pakrar, Pozcga ^Comitat Po-ega), Jlok, Mitrovica, einschließlich der selbstständigen Stadtgemeinde Mitro vica, Numa sammt der gleichnamigen politischen Ge meinde, Sid, Bnkovar, (Comitat

Sri-m). Klanjec. Kra- pina, Ludbrieg, Novimarof, Pregrada, Varazdin, Zlatar, (Comitat Varazdin), NaSice, Osiek (Esseg), Slatina, Virovitica (Comitat Virovitica), Dugoselo, Jaska, Karlovac, Kostajnica sammt der selbständigen Stadt gemeinde Kostajnica, Petrinja einschließlich die selbst ständige Stadtgemeinde Petrinja. <samobor, Sissek, Stnbiea, Sveti-Jvau-Zeliua, Zagreb (Comitat Za greb) ; d. aus den Freistädten Jvanic, Karlovac, Koprivnica, Osiek (Esseg), Sissek. Varazdin. Das wegen erfolgter

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 14
Date: 10.09.1900
Physical description: 14
: aus den Gemeinden Bikity, Csatalja; Comitat Hajdn, StuhlgerichtSbezirk Nadudvar: aus der Gemeinde Nadudvar; Comitat Jaüz-Nagyknn-Izolnok: aus der Stadtgemeinde Karczag; Comitat Kraffo-Szöreny, Stuhlgerichtsbezirk Oravieza: aus der Gemeinde Kis-Tikvany; Comitat Tolna, StuhlgerichtSbezirk Simontornya: aus der Gemeinde Udvari; 2. Aus Croatien-Slavonien. a. wegen des Bestandes der Schweinepest die Einfuhr von Schweinen: Comitat Vjelovar-Krizevci, Bezirk Kutiua: aus den Gemeinden Popovaca, Bel. Ludina; Comitat

namigen Stadtgemeinden Heves (Comitat Heves), SzaszvaroS einschließlich der gleichnamigen kön. Frei stadt (Comitat Hunyad), Csallolöz, GeSztes (Comitat Komaron), NezSider, Najka (Comitat Mofon), Abony einschließlich die Stadtgemcind Nagy-KöröS, Alfo- DabaS, Kis-Kun-Felcgyhaza einschließlich die gleich- ncnnigel Stadtgemeinde ^ Kun-Szent-MikloS (Comitat Pest-PiliS - Solt-Kisknn), Courgo, Kaposvar, Marczal, Nagy-Atad, Szigetvar, (Comitat Somogy), Csepreg, Kapnvar, Kis-Marton, einschließlich die Stadt

gemeinde Kis-Marton, Sorpon (Comitat Sopron), Kis-Barda (Comitat SzabolcS), Feher-Gyarmat, Szatmar (Comitat Szatma r), SzaSzsebes einschließlich der gleichnamigen kön. Freistadt (Comitat Szeben), Donibovar, Simontornya, TamaS, Bölgyseg (Comitat Tolna), Török - KanizSa (Comitat Torontal), Csacza, KiSzucza-Ujheli (Comitat Trencsen), Tiszan- Jnnen, TiSzantul (Comitat Ugocsa), BaSvar (Comitat Bas), Csaktornya, KanizSa, einschließlich die Stadtgemeinde Nagy-KanizSa, Nova, PacSa, Per- lak, Zala-CgerSzeg

, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde (Comitat Zala); k. aus den kön. Freistädten Debreczen, Komaron, KecSkemet, Nagy-Barad, Szabadka, Szeged und SzekeS- Fejervar; 2. AuS Croatien-Slavonien: a. aus den nachstehenden Bezirken: Vjelovar (ein schließlich der Stadtgemeinde Bjelovar), Casma, GareS- nica, Gjurgjevac, Grubisnopolje, Koprivnica, Krizevac (Comitat Bjelovar- Krizevci), NovagradiSka, Pakrac, Pozega (Comitat Po-ega), Jlok, Mitrovica, einschließlich der selbststäudigen Stadtgemeinde Äliitro

- vica, Niima snmnit der gleilnamigen politischen Ge meinde Sid, Bnkovar, (Comitat Sriem), Klanjec, Krapina, Lndbrieg, Novimarof.Pregrada, Varazdin, (Comitat Varazdin), NaSice, Osiek (Esseg), Slatina, Virovitica (Comitat Virovitica), Dugoselo, JaSka, Karlovae, Kostajuica sammt der selbständigen Stadt genieinde Kostajnica, Petrinja einschließlich die selbst ständige Stadtgemeinde Petrinja, Sissek, Stubica, Sveti-Ivan-Zelina, Zagreb (Comitat Zagreb); b. ans den Freistädten Jvanic, Karlovac, Koprivnica

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 27.09.1900
Physical description: 12
Baja: aus den Gemeinden Bikity, Csatalja; Comitat Hajdu, Stuhlgerichtsbezirk Nadudvar: auS der Gemeinde Nadudvar; Comitat Ja Sz-N agyknn-Szolnok: auS der Stadtgemeinde Karezag; Comitat Krasso-Szöreny, Stuhlgerichtsbezirk Oravieza: aus der Gemeinde Kis-Tikvany; Comitat Tolna, Stuhlgerichtsbezirk Simontornya: aus der Geineiude Udvari; 2. Aus Croatien-Slavonien- ». wegen des Bestandes der Schweinepest die Einfuhr von Schweinen: Comitat Ajelovar-Krizevci. Bezirk Kutiua: aus den Gemeinden Popovaca, Vel

), Bacs-AlmaS, Hodsag, Kula, Obeese. Topolya, Ujvidek, Zombor, (Comitat Bacs - Bodrog), Baranyavar, PccS, Siklos, Szent-Lörincz (ComitatBaranya), Tiszahat einschließlich der Stadtgemeinde BeregszaSz (Comitat Bereg), Központ, Mezö-KereSzteS (Comitat Bihar), Csongrad,TiSzan-Jnnen(Comitat Csongrad),Szeles- Fejervar (Comitat Fejer), PuSzta (Comitat Györ), Balmaz-UjvaroS einschließlich der Stadtgenieiden Hajdu, Böszörmeny, Hajdu-NanaS, Hajdu-SaboSzlo (Coniitat Hajdu), Eger, GyöugyöS, einschließlich

die Stadt gemeinde KiS - Marton, Sorpon (Comitat Sopron), KiS-Varda (Comitat ^szabolcS), Feher-Gyarmat, Szatmar (Comitat Szatma r), SzaSzsebeS einschließlich der gleichnamigen kön. Freistadt (Comitat Szeben), Dombovar, Simontornya, Tamas, VölgySeg (Comitat Tolna), Török--Kanizsa (Comitat Torontal), Csacza, Kiszucza-Ujheli (Comitat TrencSeu), TiSzau- Jnnen, Tiszantul (Comitat Ugocsa), Vasvar (Comitat BaS), Csaktornya, KanizSa, einschließlich die Stadtgemeinde Nagy-KanizSa, Nova, PacSa, Per- lak, Zala

-Cgerszeg, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde (Coniitat Zala); K. aus den kön. Freistädten Debreczen, Komaron, Keeskemet, Nagy-Varad, Szabadka, Szeged und Szekes- Fejervar; 2. Aus Croatien-Slavonien: a. aus den nachstehenden Bezirken: Bjelovar (ein schließlich der Stadtgemeinde Vjelovar), CaSma, GareS- nica, Gjnrgjevac, GrubiSnopolje, Koprivnica, Krizevttc (Comitat Bjelovar - Krizevci), Novagradiska, Pakrac, Pozega (Comitat Po»ega), Jlok, Mitrovica, einschließlich der seibstständigen

Stadtgemeinde AUtro- vica, Nnina sammt der gleilnamigen politischen Ge meinde Sid, Vnkovar, (Comitat Sriem), Klanjec, Krapina, Lndbrieg, Novimarof.Pregrada, Varazdin, (Comitat Varazdin), NaSicr, Osiek (Esseg), Slatina, Birovitica (Comitat Birovitica), Dugofelo, Jaska, Karlovac, Kostajnica sammt der selbständigen Stadt gemeinde Kostajnira, Petrinja einschließlich die selbst ständige Stadtgemeinde Petrinja, Sissek, Stubica, Sveti-Jvan-Zeliua, Zagreb (Comitat Zagreb); b. aus dcn Freistädten Jvani^, Karlovac

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Bozner Tagblatt
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Date: 13.01.1944
Physical description: 4
, Josef, Theodor, Monika und Waltraud Marchetti, Enkelkinder; ' - i Siebeneich, Terlan, den 12. Jänner 1944 Hausmeister und Ausläufer von deutscher Dienststelle in Mera'n gesucht. Angebote mit Angabe bisheriger Tätigkeit, Referenzen und Gehaltsansprüchen unter 2590-43 an Bozner Tagblatt, Geschäftsstelle Meran. ------ • 2180-M 8 Mädchen, ernst, sauber, mit Rähkennmissen, für Haushalt gesucht. Dorzustellen Via Ri« I sorgimento 36A. Villa Planitz, von 16—17 ' Uhr. ' 2146-M 3 Fütttrin zu 5 Stück Vieh

auf 1. Februar | gesucht. Burgstall, Haus Nr. 5-1 2144-M 3 ! Stellengesuche 4 vürofrächein. deulfch-italienisch, langjährige Praxis, sucht Halbtagsstell«. Zuschriften un» 1 ter 2542-33 an Bozner Tagblatt. Geschäfts» stelle Meran. 2132-M 4 Köchin sucht Stell«. Zuschriften unter 2569-38 i an Bozner Tagblatt. Geschäftsstelle Meran * ; 2160-M 4 Bürokraft, jung, deutsch-italienisch. Kurzschrift; Maschinenschreiben, eventl. auch Buchhal tung, sucht passende Stelle. Zuschriften un ter 2546-34 an Bozner Tagblatt

. Geschäfts» stelle Meran. 2136- M 4 Diptom-Duchhatter. deutsch-itaUenisch, sucht Stelle in größerem Unternehmen. Angebo te unter 5584-41 an Bozner Tagbiatt. Ge- schaftsstelle Meran. 2174-M 4 Nach kurzer, schwerer Krankheit verschied heute 12.15 Uhr mittags mein lieber, guter Gatte, unser treubcsorgter Vater und Onkel Herr Alois Schrott Besitzer In Morihing im Atter von 80 Jahren. Die Beerdigung findet Freitag- den 14. Jänner, um 4.15 Uhr, nach mittags auf dem Stadt. Friedhof statt. _ ' In tiefer Trauer

in dieser Däuerwellenapparak zu kaufen gesucht. Bus- Woche in der Stadtgemeinde Bozen auf den' solo». Bozen. Roveretostraße 7 (Oberau) ^ Abschnitt 166; in den übrigen Gemeinden der 943-6 Provinz Bozen find die Abschnitte Fl I 19442 abzulrennen. Die Wochenration bleibt unver ändert. '14 Ziehharmonika, mittlere gesucht. Zuschriften unter as Bozner Tagblatt. Größe. Nr. 9620-20 .S.u kaufen an 9620-20 6 LICHTSPIELTHEATER Bojen Der Schimmelkrieg von Holledan Beginn: 5, 6.45, 8.45 Uhr. Radio zu kaufen Nr. 9618-18 an Zuschriften

unter das Bozner Tagblatt. 9618-18 6 TriSi SpeccplatUn*, Tucniec- und SdetUofo-Höndtunp Depot: St. Anton, Gsehössel bei Bozen 1/doUnung-: Villenslrasse Nr. 2 bei der Guntschnabähh 2 Küchengehilfinnen 'werden ausgenommen. Dorzustellen: Bozner Verlag und Druckerei Ges. m. b. H., Abteil. Druckerei, 'Museumstraße 42a, Stadttheater Meran Gastspiel des Nelchsgautheaters Innsbruck. Donnerstag, 20. Jänner, 20 Uhr; Frei tag, 21. Jänner, 20 Uhr; Samstag, 22. Jänner, 14.30 Uhr und 20 Uhr; Sonn tag, 23. Jänner, 14.30 Uhr

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Date: 08.04.1891
Physical description: 8
Nr. 78 Meraser Zeitung. Seite 3 sGemeindeauSschußsitzung) am Montag Nach mittag unter dem Vorsitze des Bürgermeisters Dr. Wein berg». Zum erste» Punkte der Tagesordnung erstattete der Obmann des Flnanz-Comite'S, F. Ellmenreich, den Bericht über den Voranschlag der Stadtgemeinde für 1891, gegen den von der Bürgerschaft keine Einwendungen erhoben worden sind; derselbe wird mit einigen kleinen Aenderungen, welche jedoch an dem Endergebnisse keine einschneidenden Aenderungen be dingen, gutgeheißen

fl. zu bewilligen; e. der Witwe des früheren SchlachthausaufseherS Nenntng eine Abfindungssumme von 150 fl. zu zahlen. Zum zweiten Punkte der Tagesordnung: Eintritt in die Concnrrenz zur Erbauung der Straße in'S Passeier, resp, bis SaltauS empfiehlt der Bürgermeister, die Anträge des Stadtmagistrates anzunehmen, nämlich ». Der Gemeindeausschuß genehmigt, daß die Stadt Meran sich an der Concnrrenz Mervn-Riffian-SaltauS nach dem Projecte der Firma Masera k üückardt betheiligt und daß die vor bereitenden Schritte

, um die Bauausführung in kürzester Zeit zu sichern, unternommen werden; b. Der GemeindeanSschuß beauftragt den MagGrat sofort nach Bekanntwerden der Höhe der auf Meran tnsfenden Concurrenzsumme den Ausschuß zur weiteren Beschlußfassung einzuladen- c, die Stadt Meran genehmigt die Bildung einer Concurrenz der vier Gemeinden KuenS, Risslan, Tirol, Meran zur Ausführung der ersten Strecke, Passeirerthor bis zu dem Punkte, wo die neue in die jetzige alte Straße einmündet und erwartet die baldige Borlage

und sein Anbot mit seinem Hause 4 Meter von dem Verbindungswege der Promenade mit dem Rufin- platze zurückzubleiben und dieses Stück Grund der Stadt zur Verbreiterung dieses Weges zur Versügung zu stellen, ange nommen. Don der Militärstellung.) Im Allge meinen sind bei den diesjährigen Aushebungen mehr diensttaugliche Mannschaften als jemals angesetzt worden. So lieferte der Stadtkreis Meran 58 Kai serjäger mit Vorbehalt der Widmung, 3 Ersatz-Reser- visten, 12 Landesschützen und 1 Ersatz-Reservist

der Landwehr. Zm Bezirke Glurns wurden 33 Kai- serjäger mit Borbehalt der Widmung, 4 Ersatz-Reser visten, 23 Landesschützen und 7 Ersatz-Reservisten der Landwehr angesetzt. Ueber den Aussall der Stellung im Bezirke Schlanders haben wir heute richtig zu stellen, daß nicht 57, sondern nur 52 zu den Kaiserjägern angesetzt wurden, und erübrigt uns nur noch die Mittheilung des Resul ates des ländlichen Bezirkes Meran, worauf wir morgen zurückkommen werden. Lv. ^Theater im Gesellenhause.) Bor völlig

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