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Category:
History
Year:
(1912)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)
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Page 440 of 717
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: X, 708 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/4
Intern ID: 82207
das von den Bürgern von Bozen bisher besessene Recht eines gemeinsamen Rates mit dem Land gerichte Gries. Or. Perg. S. war aufgedr. (157) K. 302. 1440 Nov. 5, Tramin. Frau M&rgareth, Tochter weil. Michael Paurs von Bozen, Gattin des Heinrich Payr vpn Altenburg, übergibt der Pfarrkirche von Bozen einen jährlichen Zins von 10 Pf. B. aus einem ihrer Häuser zu Bozen gegen die Verpflichtung zur Haltung eines Jahrtages. Or. Perg. N. I. (115). 303. 1442 Apr. 7, Innsbruck. König Friedrich III. erteilt der Stadt Bozen

Das Bonner Stadtarchiv, 431 kirche und Herzog Friedrich bestätigt deren Schen kung. Dr. Perg. S. an Pressel (160). 298. 1426 Febr. 25. Ober-Bozen. Frau Gerdrudis, Witwe des Jost Pfrundtner in Bozen, vermacht der Bozner Pfarrkirche eine jährliche Gülte von 15 Pf. Bernern Menni er Münze von dem Hofe außer Aspenn in der Au zu einem Jahrtag'. Or. Perg. N. I. (121) K. 299. 1427 Dez. 27. Bozen. Ottlin Metzger verkauft dem Lienhard Metzger für 52 Mark B. seine Baurechte eines Hauses, von alters her

genannt des Lucas Haus, über welches den Sondersiechen von Bozen die. Grundherrschaft zusteht, sowie einen Garten und Stall hinter diesem Hause. Or. Perg. N. I. (113). 300. 1437 Mai 24, Bozen. Der Kirchpropst der Bozner Pfarr kirche gibt „unser Frauen Ofenhaus' (eine Bäckerei) in der Rauschgasse zu Erbpacht. Or. Perg, N. I. (114). 301. 1439 Okt. 27. Vogt Lire ich von Matsch der Jüngere, Graf zu Kirchberg und Hauptmann an der Etseli. bestätigt an Stelle des gnäd. Herrn von Oesterreich

das Recht, alljährlich am 12. Tage nach Weihnachten einen Rat von 12 Männern zu wählen, 3 vom Adel und 9 ans den zwei Gerichten zu Gries und des Gotteshauses zu Trient, Kop. saec. XVIII eines Vidirn. von 1690 Pap. (158) K. 304. 1445 März 14, Bozen. Franczlinus Haws von Walgries verzichtet für 10 M. Denare in die Hände des Ulrich

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Category:
History
Year:
(1912)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)
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Page 436 of 717
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: X, 708 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/4
Intern ID: 82207
Bits Bozner Stadtarchiv. 427 273. 1371 Dez. 20. Herzog Albrecht von Oesterreich sehreibt den Bürgern von Bozen auf ihre Beschwerde wegen des von den Bürgern von Hall bezogenen Oster wedes, daß er den Letzteren diese Erlaubnis nur für dieses Jahr in Ansehung ihrer Notdurft erteilt habe. Or. Perg. S. rückw. aufgedr, (126) K. 274. 1374 Juli 7. Bozen. Lucas, Sohn weil. Nikolaus Gartners, verkauft dem Heinrich Metzger von der alten Fleisch bank zu Bozen einen ewigen Zins von 50 solidi

, welchen dieser aus Haus und'Garten bei Hurlach reichen mußte. Or. Perg. N. I. (92). 275. 1374 Sept. 23, Bozen. Gotschlin Axler, Bürger von Bozen, bestellt in seinem mündlichen Testamente sein Grab bei seinem Vater und widmet den Do minikanern und Franziskanern zu Bozen kleine Ver mächtnisse. Or. Perg. N. I. (93.) 276. 1374 Dez. 7, Bozen. Bartolus Hafner aus dem Dorfe ob Bozen sendet dem Konrad Tèsser als K irch- propst der Bozner Pfarrkirche alle seine Rechte auf zwei Weinberge in der Eisack-Au und zu Troje

mit der Bedingung auf, daß dieser sie dem Johann und Heinrich Schwarzeck verleihe, was Tässer auch - sogleieli tut-. Or. Perg. N. I. (96). 277. 1376 Juni 6, Trient, Schloß Buoncorisiglio, Frau A delhaid is, genannt Axlerin in Bozen, stiftet den Achatiu.salt.ar mit Beneiizium in der Marienkirche dortsei bat. N. I. Begl. Abschrift eines Vidimus vorn 13. Jan. 1423. (153) K. 278. 1378 Jan. 13, Bozen. Jodokus Pfründtner von Bozen verkauft für 14 Mark B. dem Albert von der obern Metzbank zu Bozen einen Zins

von 7 Pf. B. aus Haus und Garten bei der genannten Metzbank am Giirbbach. Or. Perg. N. I. (97). 279. 1380 Sept. 21, Bozen. Johann Vinti er, gegenüber den Minderbri'idern zu Bozen wohnend, Sohn weil Kon rad Vintiers, investiert für sich und im Namen seiner

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Category:
History
Year:
(1903)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 3.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 5)
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Page 73 of 586
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: 577 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/3
Intern ID: 90959
Hall. 65 1339 Apr. 1 (pfinztag in der osterwoehen), Bozen. Herzog Johann schreibt an Berthold von Freundsberg Richter zu Hall, dass was dieser mit den Geschwornen zum allgemeinen Nutzen der Stadt vereinbare, in Kraft bleiben soll. Or. Perg. S. vorne aufgedrückt. B86 1340 Apr. 24 (Georgi), Hall, Derselbe überlässt dem Konrad Wängler das Werk am „schürn' in der mittleren Pfanne im Pfannhaus zu Hall. Or. Perg. S. 3$' 1340 Nov. 7, Tirol. Derselbe gibt dem Heinrich Raspe ein Haus in Hall

auf dem Wasen beim Pfannhaus zu Leben. Or. Perg. S. 388 1342 Juli 18 (pfinztag n. Margret), Innsbruck. Mark graf Ludwig verschreibt der Stadt Hall auf 5 Jahre den Zoll zu Innsbruck und Hall. Or. Perg. S. »589 1342 Aug. 7 (mittwoch v. Laurenz), Hall.- Derselbe verspricht der Stadt Hall, ihren Schuldnern keine Frist- briefe mehr zu geben und befiehlt seinen Amtleuten die Stadt in keiner Weise zu sc bädigen. Or, Perg. S. 390 1342 Aug. 10 (Laurenz), Hall. Markgräfin Margaretha bestätigt der Stadt Hall

die Handveste ihres Gemahls be treffs der Zölle (Nr. 389) und die Anweisungen für das, was Hall für sie an Kost ausgegeben hat. Or. Perg. S. 391 1342 Aug. 16 (freitag n. Mariae Himmelfahrt), Inns bruck. Markgraf Ludwig schenkt der Stadt Hall das Haus des Stadtschreibers Peter zwischen dem Giessen und der Badstuben zu einem Spital und dazu jährliche Zinse aus dem Pfannhaus. Or. Perg. S. 392 1342 Sept. 24 (pfinztag v. Michaeli), Innsbruck. Der selbe gibt der Stadt Hall die Erlaubnis, ein Spital zu bauen

, doch ohne Beeinträchtigung des Pfarrers. Or. Perg. S. fehlt. . $98 (1342). Rath und Gemeinde der Stadt Hall bekennen, dass auf ihre Bitte Markgraf Ludwig und seine Gemalin Margaretha für das Spital zu Hall Haus und Hofstatt auf dem Wasen gestiftet haben. Ohne Datum, Or. Perg. S. 304 1343 Jan. 27, Konrad der Praune, Bürger zu Hall, be stätigt an Stelle des Amtmanns der Adelheid Tochter weil. 5

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
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Page 252 of 275
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 268 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Subject heading: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Location mark: II 64.608
Intern ID: 93323
[787] 249 bestimmter Abschnitte derselben. Aus den oben 1 eingeschal teten Übersichten ist zu ersehen, daß in der Epoche 1300 bis 1340 der Jahresertrag des Zolles am Lueg auf gut zweimal soviel als jener des Zolles zu Bozen und auf beinahe dreimal soviel als jener des Zolles an der Töll bewertet wird; dabei stellt sich nach dem Tarife von 1305 der mittlere Satz auf eine Saum am Lueg auf 10, zu Bozen ebenfalls auf 10 und an der Töll auf 18 Solidi. Es müssen also am Lueg durchschnittlieh gut

doppelt soviel Güter als zu Bozen und ungefähr fünfmal soviel als an der Töll, zu Bozen hinwiederum mehr als doppelt soviel Güter als an der Töll jährlich transitiert haben. Diese Belationen erläutern deutlich genug die Struktur des Brenner- Verkehrs in der damaligen Zeit. Der von Bozen zum Brenner und in umgekehrter Richtung sich bewegende Verkehrszug er fuhr unterwegs eine Zu-, bezw. Abnahme, die der Intensität desselben bei der Passierung von Bozen ungefähr gleichkam. Nach der ganzen

, daß die Waren, die, von Bozen südwärts kommend oder dahin gehend, das Passeier zum Durchzuge wählten, 3 in Bozen oder am Perchmann vorbei mußten und daher auf jeden Fall in den Berechnungen für die Bozner Zölle enthalten sind; nur die Transporte, die erst im Etschlande oberhalb Bozen ihren Aus gang und den Weg durch das Passeier nahmen, ganz wesent lich auf die Weinproduktion dieser Gegend sich beschränkten, verursachten eine effektive Vermehrung der Frequenz der Brennerroute oberhalb Sterzing. Der weitaus größere Anteil

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
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Page 143 of 275
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 268 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Subject heading: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Location mark: II 64.608
Intern ID: 93323
den Kornplatz and das Kornmeßamt zu Bozen (Koch, Beitr. z, Gesch. d. Stadt Bossen, 1847, S. 13), — Komp]ata zu Meran zinst an das Kollneramt auf Tirol 20 Kapaune (Urbar dieses Amts von 1388. M. K. A. Tirol Codex 39); über die Funktionen des Kornroarktes zu Meran siehe die Stadtordnung von 1317 (Stampfer, Chronik 'von Meran, S. 228). — Über die Kornplätze zu Brixen und Sterzing siehe Tir, Weist. IV, 389 u. 424. 3 1S25 verleiht K. Heinrich seine zwölf Fleischbänke an Meran der Fleischhauerinnung daselbst

140 [S7S] Tag, Käufer und Verkäufer, zu entrichten. 1 Zu Bozen, Meran, Brixen und Sterzing war der Getreidehandel an bestimmte Plätze gewiesen, deren Beaufsichtigung als rechtes oder Zins lehen vergeben war, also zweifellos die Einhebung von Gebühren mit einschloß. 2 Fleisch und Fische durften ebenfalls nur von bestimmten Verkaufsständen, den Fleisch- und Fischbänken, aus vertrieben werden ; die Fleischbänke waren z. B. in Bozen und Meran gegen Jahreszinse. . die an den Landrichter zu Gries

' jährlich an die tirolischen Richter zu Gries und Bozen zu entrichten (J. C. 106 f. 56). Laut eines Gültenregisters des Gerichtes Gries von Ende des 14. Jahr hunderts (M. B. À. Tirol Codex 27) zinsen die Fleischhacker von der oberen Fleischbank in der Wangergasse au Bozen jährlich 14 Pfund Berner und 12 Kastrauenstücke. Siehe auch Nachträge. 4 1327, Juli 11. König Heinrich verleiht seinen Fischmarkt und seine Fischbank an Meran bis auf Widerruf, ,also swaz gest gedigner und ge- salzner viscli

darpringent, daz man die in iren (das ist der Bcliehenen) haus ze Meran niderlegen sol und in iren haus verkauften . . . aver gruen visch sol man verkauffen uf der alten vischpanch . . öffenlich als man vor getan hat, und snllent uns alle iar alsvil davon geben alsvil man dem bisch of von Trient alle jar geit von der iischpanch ze Bozen

5
Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
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Page 126 of 202
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: S. 991 - 1188
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/2
Intern ID: 132994
in einer mit der Innsbrucker von 1282 übereinstim- menden Weise reformiert, von ihrem weiteren Schicksal ist nichts bekannt. Die Steuer von Sterzing betrug nach einigen Schwankungen von 1305 an jährlich 25 Mark, sie wurde jährlich durch 11 erwählte Bürger umgelegt. Bis über die Mitte des 13. Jahrh. scheinen die Bischöfe von Trient, welche die Herrschaft über Bozen mit den Grafen von Tirol teilten, von dieser Stadt allein eine Steuer bezogen zu haben, während die übrigen Einkünfte unter beiden Herren seit 1208 geteilt

, und alle auswärtigen Besitzer städtischer Grund stücke für steuerpflichtig. Die Herzöge Albrecht III. und Leopold III. bewogen die Innsbrucker Bürger zum Verzicht auf die ihnen von H. Rudolf IV. 1363 bewilligte Zollfreiheit ihrer Weine (vgl. oben S. 1093) und gewährten ihnen dafür mit Privileg vom 27. Dez. 1372 für alle Zukunft Freiheit von der gewöhnlichen Stadtsteuer, die sie zum Nutzen ihrer Stadt behalten sollten. Das von den Herzogen vgrbehaltene Ablösungsrecht wurde nie geltend gemacht, die Stadtsteuer

Innsbrucks wurde bleibend zu einer Ge meindesteuer. Die Steuer des Marktes oder der Stadt Matrei wurde in schwankender Höhe (32, 4, 28 Pfund) durch den Propst zu Innsbruck ver rechnet, auch dem Bischof von Brixen zahlte Matrei eine Steuer von 8, später 10 Mark jährlich zu Martini. Hall zahlte ursprünglich jährlich 12 Mark an den Landesherrn als „marchrecht', an deren Stelle seit 1300 eine Schatz steuer mit wechselndem Ertrage tritt. Durch das Stadtrecht von 1303 wurde diese Steuer

wurden.*) Eine Gerichtsversammlung von 1242 urteilte, daß alle Häuser in Bozen steuerpflichtig sind, mögen die Besitzer dort wohnen oder außerhalb'sich aufhalten. Anscheinend begründete aber auch der Betrieb von Geschäften schon damals die Steuerpflicht, wie das später (1339) ausdrücklich als althergebracht anerkannt wurde. Auf Bitten der Bürger Bozens verwandelte Bischof Egno mit Urkunde vom 8. Dez. 1256 die in ihrer Höhe nicht bestimmte Steuer in eine jährlich zu Martini zu leistende Abgabe

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Books
Category:
History
Year:
(1912)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)
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Page 435 of 717
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: X, 708 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/4
Intern ID: 82207
426 Nachträge. St.-Maria-Magdalenen-Kapelle zu B, entrichtete. Or. Perg. X. I, (86). 26?. 1367 Juli 11, Bozen, Christan, Solin weil Konrad Weglers von Roentz, verspricht als Vormund Hein zelin s, Enkels weil. Goeczlin Weglers von Cardami, den Jahrtag Goeczlin Weglers, seiner Frau Irmele end ihres Sohnes Hainczlin mit den jährlichen Zinsen von 25 Pf. Bernern aus den Gütern zu Carbon in näher bezeichneter Weise zu feiern. Or. Perg. is. I. (87). 268. 1367 Nov. 9, Bozen. Perchtold Zigler

von Klausen, zu Bozen wohnhaft, vermacht dem Kloster Neustift zu einem Meßkleide 10 Mark. Or. Perg. N, I. (88). .269, 1367 Nov. 21, Bozen. Michael, Sohn weil. Heinrich Hohenrainers, schenkt dem Herrn Ulrich Pfrtndtner vom Graben zu Bozen als Kirchpropst der Bozner Pfarrkirche ein Stari Oel ewigen Zinses nach Mark- recht aus einem Weinberge zu Hohenrain in der Pfarre Bozen. Or. Perg. N. I. (89). '270, 1368 Jan. 30, vor dem Schlosse I?unkelstein. Herr Cyprian, miles, Sohn weil Herrn Taegnos von Vi lau

der*, verkauft mit Zustimmung seiner Frau Elisabeth für 9 Mark B. dem Jaeclin am Ort von Oberpóczen einen halben Hof zu Sülle im Ge richte von Ried. Or. Perg. N. I. (90). 271. 1368 März 25, Bozen. Ulrich, Sohn weil. Ulrich Gartners,, verkauft dem Goeezlin von Placzedelle für 10 Mark B. alle seine Rechte auf 2 Weinberge unter Placzedelle, woraus der Pfarrkirche zu B. 1 Gelte Oel und dem Pfarrer daseibat 15 grossi jährlich zu Zinsen sind. Or. Perg. N. I. (91). 272. 1371 März 2, Bozen. Ulrich, Sohn weil. Herrn

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
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Page 206 of 275
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 268 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Subject heading: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Location mark: II 64.608
Intern ID: 93323
[741] 203 Ort im tirolischen Inntale in verteidigungsfähigem Zustande zu erhalten. Die direkte Verwendung von Zolleinnahmen zur Deckung von Kosten, die aus Befestigungsbauten erwuchsen, konnte ja schon mehrfach beobachtet werden, Markgraf Ludwig hat der Stadt diese Begünstigung auch weiterhin zugestanden ; doch so, daß nicht der ganze Pachtzins, sondern nur jährlich 100 Mark Berner zur Verbauung gelangen, während das übrige an die Kammer abzuführen war; andererseits sollte die Stadt 200 Mark

ze ergezung irs Schadens, den si in disem chrieg genomen habent', diese Zölle zu Inns bruck und Hall bis auf Widerruf zur unentgeltlichen Nutzung empfohlen, 4 1372 erfolgte dann vonseiten der Brüder Rudolfs IV. die Verleihung der großen Zölle in Innsbruck und Hall auf ewige Zeiten an die Stadt Hall. 5 Bei derselben Gelegenheit erhielt die Stadt Innsbruck zu den gleichen Bedingungen die kleinen Zölle zu Innsbrack und Hall. 6 Insbesondere für Hall bildeten noch lange Zeit diese Zölle einen sehr wichtigen

Teil der städtischen Einkünfte. 7 1 TJrk. 1342, März 21. W. C. 398 f. 10. 2 Urk. 1342, Juli 18: W. C. 398 f. 14 (Avelli über. III, 389): Vom 6. April 1343 auf fünf Jahre. ^ 1361, Nov. 28 (W. C. 408 f. 1): Meinhard III. tut der Stadt Hall die Gnade, ,daz in der zolner anz dem zol y,e Hall allin iai* geben sol 50 in. p. und da sullen si selber ires gclts auch 50 m. p. zulegen u. sullen dieselb 100 m. iserlich verpawen an der st,at biz auf meins herren widcrrfiffen'. — Mit Urkunde vom 8. Febr. 1353

wurden die Zölle zu Innsbruck und Hall, die' bis dabin die Stadt Hall innegehabt hatte, dem Heinrich Schnellmann verpfändet (W. C. 402 f. 194). 4 Hnber, Vei'einigung ctc. Urk. u. Reg. Nr. 408. 5 Ärehivber. III, Nr. 43G, 1372, Dez. 10. ' Stadt-A. Innsbruck 610, Or. 7 Bei StraganK a. a. O., S. 272 f. u, 292 ff. hierüber axis dem 15. Jahrhundert das Nähere.

8
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Page 544 of 588
Author: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Place: Wien
Publisher: K.K. Hof- und Staatsdr.
Physical description: XXVII, 560 S.
Language: Deutsch; Lateinisch
Notations: Text teilw. dt., überw. lat.
Subject heading: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Location mark: II A-36.531
Intern ID: 549431
, Der Bischof Albert belehnt dem Berthold Schwablein ans Bozen mit einem Baugründe unterhalb des Schlosses Ravenstein, um dortselbst ein Wohnhaus zu bauen, 31, August 1222 . 336 151, BerBischof Gerhard von Trier versammelt alle Domherren, Mönche, Erapriester, Prälaten, Priester and Kleriker der Stadt und des Bistlmms und fordert sie auf, ihm zu bekennen, ob sie sich des Concubinates schuldig gemacht haben, indem er Kraft einer päpstlichen Bulle die Vollmacht habe, sie gegen die Zusage der Besserung

, nm ein Schloss darauf zu bauen, 1225 , . . 338 155. Der Bischof Gerhard von Trient erlaubt dem Hildebrand von Lugo- gnano ein Haus 7.11 bauen , mit den selben Rechten und Gewohnheiten, wie die übrigen Häuser in Bozen, 20. Jänner 122® ' . . , . 339 156. Der Bischof Gerhard befiehlt dem Notar Nicolaus, urkundlich anzu merken , das® das Scblois Selva ein Allod des Gotteshauses von Trient ist und nur als Lehen an die Herren von Caldonazzo übertragen wurde, 3, September .1227 339 157. Der Bischof Gerhard ertheilt

der Kosmas-Kirche unterhalb Grei fenstein bediiiguissweise und mit Zu stimmung des Pfarrers von Jenesien das Hecht der Taufe, der Beichte und des Begräbnisses, 8S. Juli 1230 . . 339 158- Adalpret, Sohn des Pctarinus. gibt dem Bischöfe Gerhard eine Mühle zu dein Ende auf, damit er sie den Herren Adalbero und Berthold von Wangen zu Lehen verleihe, was auch sogleich geschieht, 20, August 123® , . . 3^ Seite 159. Der Graf Alalprel von Tirol verkauft dem Bischöfe Gerhard ein Gebäude in Bozen sammt Zugehör

9
Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
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Page 127 of 202
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: S. 991 - 1188
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/2
Intern ID: 132994
Philipp 1802 und Bischof Bartholomäus 1805 stellten die Landesherren alle Stiftsgüter und die Steuer Bozens zurück. Als nach des letzteren Bischofs Tode (1307) eine 3jährige Sedisvakanz eintrat, kamen die Landesherren abermals in den Besitz der weltlichen Gewalt im Hochstifte und in den Bezug der Steuer Bozens. Sie treffen wohl als Vögte des Hochstiftes neben dem Bischof Verfügungen in Steuerfachen, erhoben als solche auch außerordentliche Steuern von der Stadt, der Bischof blieb jedoch

im Be sitze der Stadtsteuer Bozens. Als Bischof Georg 1462 dem H. Siegmund auf dessen Lebensdauer das Stadtgericht Bozen abtrat, behielt er sich den Bezug der Steuer vor. 1531 wurde Bozen gegen Pergine endgültig an K- Ferdinand abgetreten, dem Bischöfe aber verblieb die Steuer, die nun zu einer privatrechtlichen Gülte wurde. Die ordentliche Steuer Merans, deren Umlage und Einhebung dem Burggrafen auf Tirol Zu stand, und deren Fälligkeitstermine gleichfalls Martini war, schwankte bis 1304 in ihrer Höhe

zu haben. Seit 1314 war die Umlegung der Steuer an die Bürgerschaft übergegangen, doch verordnete H. Sieg mund 1478, daß die Steuer wieder nur in Wegenwart des Burggrafen oder seines Anwaltes umgelegt werden dürfe, der dabei zwei oder drei redliche Männer zuziehen solle. Wiederholt wurde die Steuer aus Anlaß von Feuersbrünsten oder zur Ausbesserung der Stadtmauer, einmal auch wegen Auflage einer außerordentlichen Steuer vom Landesherrn den Bürgern überlassen. Von der Stadt Brixen bezog der Bischof jährlich

vor Martini eine Steuer von 20 Mark. Die Umlage derselben wurde durch hiezu gewählte Bürger unter Aussicht des Richters besorgt. Kitz bühel bestätigte ein Privileg K- Ludwigs vom 24. April 1340 das alte Herkommen, daß die Stadt wie bisher so auch in Zukunft nicht mehr als 20 Pfund Münchner Pfennige jährlich zu Georgi als Stadtsteuer zu leisten habe.*) Ten Bürgern von Kufstein bestätigte ein Privileg desselben Kaisers vom 30. Juni 1339 die von feinen Vorfahren und ihm verliehene Freiheit

10
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Page 240 of 263
Author: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Place: Wien
Publisher: Springer
Physical description: VIII, 255 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Subject heading: s.Quelle <Hydrologie>
Location mark: II 47.199
Intern ID: 159818
, C,: Beiträge zur Hydrologie der Mark Brandenburg. Journ. f. Gasbe leuchtung und Wasserversorg. München 1900. — Piet-zsch: Grundwasscrvcrhält- nisse auf Blatt Hirschstein. Aus Erläuterung zu Blatt Hirschstein, Nr. 32 der Geo logischen Karte von Sachsen 1928. — Prenger: Die Wasserversorgung der Stadt Köln und das neue Wasserwerk bei Weiler. Das Gas- tu Wasserfach. Sonderaus gabe vom 19. April 1929. — Preu ß. Landesanstalt f. Gewässerkunde: Jahrb. f. d. Gewässerkunde Norddeutschlands. Abflußjahr 1922. Berlin

1925. (Ergeb nisse von Grundwasserstandsbeobachtungen). Vgl. auch unter Keller. Binde rn ann, Soldan, Fischer, Vogel, Koehne. — Prinz, E.: Die GrondwasScrfassung der Stadt Wasa. Intern. Zeitschr. f. Wasservers. Leipzig 1914. — Die hydr. Vor arbeiten z. Nachweis v. Grundwasser z. Wasserversórg, der Stadt Friedeberg i. Neuni. Journ. f. Gasbeleuchtung tu Wasserreis. München 1917. Keichle u .Klüt : Untersuchungen über das alte Wasserwerk von Leopold shall bei Neuendorf, das neue Leopold sha

11 - Bernburger Wasserwerk im Köxbusch bei Rathmannsdorf u. cl. Grundwasserwerk der Stadt Staßfurt beiPr. Börnecke. Veröff. aus dem Gebiete derMcdizinalverwaltung.XIX.Bd.,ö. H.Berlin 1925. — Reuter, L.: Die Wasservers, a-.il. quartären Ablagerungen des l ayer. Juragebiets. Intern. Zeitschr. f. Wasserversorg. Leipzig 1916. — Das Bayerische Jura-Gebiet und die geologischen Grundlagen zu seiner Wasserversorgung. Intern. Zeitschr. f. Wasser versorgung. Jahrg. III. Leipzig 1916. — Geologische Ausführungen

über die Grund- \ind Quellwasservorräte Südbayerns und ihre Verwertung zur Wasserversorgung. Das Gas- und Wasserfach. München. 67. Jahrg. 1924, S- 689—691, 711—713, 725—727, 744—746, m. 10 Abb. — Die Quell- und Grundwasservorräte in den geologischen Formationen Nordbayerns. Aus Goebel: Der Wasserkursus. Zwik- kan 1926. — Roedel, H.: Literaturzusammenstellung über die sedim. Diluvial geschiebe des mitteleurop.Flachlandes. Frankfurt a. Main 1913. — Rutsatz, E,: Gutachten f. d. Stadt Duisburg 1901 (Manuskript

11
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1897
Kunst-topographisches aus Südtyrol
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Page 2 of 37
Author: Schmölzer, Hans / Hans Schmölzer
Place: Wien
Physical description: 35 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Mitteilungen der k.k. Central-Commission ; 23/26 (1897/1900)
Subject heading: g.Fleimstal ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: III 1.408
Intern ID: 226637
Nachfolgern gefchenkt wor den war, bis zum Jahre 1803 auch die p.olitifche Haupt- Stadt des gleichnamigen geistlichen Fürftenthums. Gar mancher kunftliebende Mann Saß auf dem Stuhle des heil. Vigilius, und ihre künftlerifchen Bestrebungen wurden auch fiir die weiteren ihrer Hcrrfchaft unter worfenen Thalgebiete von maßgebendster Bedeutung. Trient wurde auch in kunftgeSchichtlicher Bezie hung der Mittelpunkt des Fürftenthums, wie es der politifche war; von hier gingen zum großen Theile die Einfluße

aus, welche auch draußen auf dem Lande Richtung gebend wurden. Es dürfte daher gerecht fertigt erscheinen, an diefer Stelle, wenn auch nur in kurzen Zügen, den Entwicklungsgang der Kunft, ins- befondere wie er ftch in der Baugefchichte Trients zeigt, zu fkizziren, zumal der Verfuch hier zum ersten mal gemacht wird. 1 Wefentlich beftimmend für diefe Entwicklung ift die Lage der Stadt an der großen Verkehrsader zvvifchen Deutfchland und Italien, und zwar in unmittelbarer Nähe der Spracligränzc beider großen CulturVölker

. Die Bevölkerung Trients und der Hauptthäler des Gebietes war, mit alleiniger Aus nahme einiger Striche der Valfugana, im wefentlichen jederzeit eine italienifche. 2 Wir werden uns daher nicht wundern, wenn wir auch die Kunft in diefem Gebiete einen italienifchen Charakter tragen fehen, es aber anderfeits nach der Lage der Stadt und des Gebietes auch begreiflich finden, wenn wir in beftimmten Epo chen der Kunftentwicklung ein ziemlich Starkes Herein- fpielen deutfeher Kunft wahrnehmen, ein viel Stärkeres

, als Riehl in dem oben citirtcn Werke anzunehmen geneigt ift. Für das Mittelalter ift das wichtigste Bauwerk der Stadt der prächtige romaniSche Dom. Schon der erfte der regierenden KirchenSürften Ulrich II. (1022 bis 1055) begann mit dem Baue, 3 den dann Bifchof Alt mann aus dem bayerifchen Grafengefchlcchte der Sulzbach (1124 bis 1149) fortfetzte und bis zur Höhe der jetzigen SeitenSchiffenfter förderte. Im Jahre 1146 , 1 Werthvolle Beitrage liefert B. Riehl in feinem Werke: Die Kunft

12
Books
Category:
History
Year:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Page 365 of 396
Author: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Place: Wien
Publisher: Buchfolge der Lesergilde
Physical description: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II A-37.037
Intern ID: 550294
. Im Mittelalter residierten hier die Grafen von Bregenz 'Und später die Grafen von Montfort, von denen die Habsburger 1451 und 1523 Grafschaft und Stadt durch Kauf erwarben. Gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde Bregenz 1647 von den Schweden er stürmt. Als Einfallstor in die Ostalpen hat es heute in landschaftlich reizvoller Lage einen lebhaften Fremdenverkehr; es ist auch der Hafen der österreichischen Bodenseeschiffahri s v 269. Die Bundeshauptstadt Wien Der Boden Wiens, der als Kreuzungspunkt

der Langobarden wurde das Wiener Becken spärlich von Slawen besiedelt. . - Das heutige Wien ist eine mittelalterliche Gründung, entstanden in den Trümmern des römischen Militärlagers Vindobona. Um 800 n. Chr. siedelten sich hier Baiern an und saugten die Slawen auf Der Name „Wien' erscheint zuerst 881 als „Weriia', dann wieder 1030, beide Male aber nicht als Stadt. Als solche wird'sie erst 1137 gekannt (nach Hans Voltolini). Die Anlage der Stadt ist wahrscheinlich nach 1014 unter dem Markgrafen Adalbert

erfolgt. Der Umfang der Stadt war kleiner als .der des Römerlagers, .die Stadtmauer ließ den Hof außer halb der Stadt. Ihr Mittelpunkt war der Hohe Markt. Bald entstanden städtische Siedlungen vor den Stadtmauern: die Judenstadt, die Gegend um Maria am Gestade, das Schottenkloster, die Wollzeile, die Kärntner Straße. In der Altstadt errichtete der Markgraf die ersten Kirchen, St. Peter und St. Ruprecht. Die Heiligen weisen auf Salzburg. Der Bischof von Passau, zu dessen Diözese Wien gehörte

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Books
Category:
History
Year:
(1903)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 3.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 5)
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Page 78 of 586
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: 577 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/3
Intern ID: 90959
70 Bezirk Hall, sie seine Sache sieh empfohlen sein zu lassen, verspricht bald selbst zu kommen und beglaubigt Heinrich Snellmann Pfleger im Innthal. Dominus dux per se. Or. Perg. S. Huber 248. . 427 1364 Mai 27 (montag n. gotsleichnamstag), Wien. Der selbe verleiht der Stadt Hall den von Heinrich Snellmann abgelösten großen Zoll zu Innsbruck und Hall. Or. Perg. S. Huber 249. 428 1364 Nov. 24 (Kathreinsabend). Johannes Stutz Uller Bürger zu Hall, verkauft Ulrich dein Schaber, Bürger zu Hall

, ein Viertheil einer Arbeit in der vierten Pfanne im Pfannhaus daselbst. Or. Perg. S. Heinrich der Alte, Richter zu Hall. 420 1365 Mai 22 (auffart), Brixen. Herzog Rudolf IV. ver leiht der Stadt Hall zu der Hut (Wache) auf dem Kirch thurm daselbst, die Tag und Nacht sein soll, 3 Mark jährlich aus dem Haller Pfannhaus und befiehlt Heinrich Snellmann Pfleger und Salzmair, dieses richtig auszufolgen. Or. Perg. S. Huber 258 Reg. 430 1365 Juni 4 (mittich in den pfingstveyrtagen), Tirol. .Derselbe sichert

der' Stadt Hall, den Zoll daselbst, welchen er früher auf Widerruf verliehen hat, nun zum Ersatz des Sehadens im Kriege mit Baiern auf zwei Jahre ohne Wider ruf zu. Or. Perg, S. Hub er 255 Reg. 431 1369 Apr. 3 (ergtag in den osterveyrtagen). Matheis von Hertenberg, Bürger von Hall, verkauft Heinrich dem Schönecker, Stadtrichter zu Hall, 3 Pfund Gülte von einem Feld im Aichach. Or. Perg. S. Peter Scherrer fehlt. 432 1370 Mai 3 (kreuzerfindung), Hall. Die Herzoge Al brecht und Leopold von Osterreich

bestätigen der Stadt Hall alle Rechte und Freiheiten. Haidenr. de M als w in arse, prov. Austrie, Jo. de Lichtenstein mag. curie ducis A., Reinhardus Wehinger mag. curie ducis L. Or. Perg. S. 4 m 1370 Mai 3, Hall. Dieselben verleihen der Stadt Hall zu Minderung ihrer Schulden, in die sie des Krieges wegen gefallen, den Weinzoll zu Hall, den bis Weihnachten noch

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Page 187 of 209
Author: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Place: Wien
Publisher: Evangel. Presseverband in Österreich
Physical description: XII, 186 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Location mark: II 102.097
Intern ID: 87444
, Die Bozener Märkte bis zum Dreißigjährigen Kriege. 1907.) — (I. weingart- ner, Bozner Burgen. 1922. Vgl. VGLV. 1923. 73.) Bozen-Gries, siehe Gries? Branzoll 70. Stafflet. — KVT. vregmz 3 f. 35. 50. 69. 91. 107 /9. Sinnacher Bd. 8/9. — Staffier. — Loserth 79. 226. 232. — Haushof er. — ML. — H. hol- dök, Die Bevölkerung der Stadt Bregenz vom! 14. bis 18. Iahrh. 1912. Vgl. mim. 39 (1922). 143. Jahrbuch 40/41. Breitenbach 87. Staffier. Brennerbad 42. Stafflet. — Haushof er. Btijen

Berchtesgaden 96. Franz Martin, Vie Fürstpropstei Berchtesgaden. 1922, Bern 56.'') viberach 93. Böttcher. — Perthes. Bichl 155. Staffier. — ABT. Bidembach 157. WNG. Nschofswerda 121. — — Böttcher. — Perthes. Bischofszell 127. Perthes. Bludenz 103. 107. 111. • Sinnacher Bd. 8. — Stafflet. — Jahrbuch 6, 166. — haushofer. Bozen 2. 15. 62. 68. 74. 78. 127/9. 132. Hauptstadt des deutschen Etschtals, berühmter Handelsplatz. Sinnacher Bd. 7/9. — Stafflet. — RBT. — Haushof er. — (©. Bückling

. — ML. — (Der Bücherfund auf Schloß Palaus bei Brixen. Jahrbuch 5, 59.) Brixentbal 46. Stafflet. — haushofer. Brizlegg 49. 148. Stafflet. — ABT. — Ww. — Haus- bofer. — Bruck 77. Staffier. — ABT. Bruneck (Braunegg) 2. 15. 41. 62. 65. 69. 76. 131. — — Sinnacher Bd. 7/9. — Stafflet. — Jahrbuch 5, 62. — Wolf 1, 56 f. — ABT. 3. 194. Im Stadtarchiv „Privatbrief der Barbara Leng- holzer an Ander Sell von Bruneck. 1517. Verantwortung der Stadt wegen Gebrauch der deutschen Psalmen und Genuß des Abendmahls sub utraqne 1564

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
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Page 79 of 275
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 268 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Subject heading: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Location mark: II 64.608
Intern ID: 93323
Außer dem oben besprochenen Bozner Zolle, der gelegent lich auch der große Zoll genannt wird, gab es einen kleinen Zoll zu Bozen (,theloneum parvum'). Er war vom Anfange an — d. h. seitdem er in der schriftlichen Überlieferung auf tritt — d. i. seit Beginn des 13. Jahrhunderts, im Besitze der Grafen von Tirol und wurde von ihnen au Lehen ausgetan. 1 Zirka 1290 verwandelten sie ihn in ein Zinslehen und über trugen es dem Bozner Bürger Eblinus Genterer. 2 Nach diesen langjährigen Inhabern

', weiter dann ,ultra Kittinn.ni' und ,ultra TaLverri am.' Eben so in enger Verbindung mit dem Zolle zu Bozen erscheint der am Perkmann in Rechnungslegungen aus den Jahren 1339 und 1342 (M. C. 15 f. 14 und 83 u. 32) und bei Verpachtungen, so 1336, Jänner lò (I, C. 108 f. 28'). 1 Es läßt sich nachweisen, daß der ,tlieloneum seu muta ad partes Bau- zani tarn in burgo quam extra burgum', mit welchem Graf Albert 1213 (Hormayr, Beitr. II, 319) den Luitold Trautson und Keimbert von Vellis belehnte, mit dem späterhin

aus den Jahren 1292 bis 1301 in M. C. 3 f. 108'. Der jährlich zu leistende Leihezins betrug 20 und später 25 Mark B. — 1304, Aug. 1 bekennt Eberlin, Sohn Friedrichs des Schreibers von Bozen, von Eblinus Gentrer für die Herzoge Otto, Ludwig und Hein rich von Kärnten-Tirol 150 Pfund Berner zur Ablösung seiner Lehens- rechte auf den Zoll zu Bozen erhalten zu haben. W. St. A. Rep, I. 3 1315 wurde der Zoll zu Bozen, ,den weilent der Gentrer innebet', unter anderem der Witwe des Herzogs Otto, Eufemia, versehrieben

17
Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 167 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
Vogteizinse, sondern noch darüber hin die auf- 2) fehlt ein Stück. 3 ) ebenso. *) Der spätere Gerichtebezirk Carneid und Steineck oder auch Steineck und Welschnofen genannt, grenzte im Westen und Südweiten an das Stadt- und Land gericht Bozen und cm das Gericht auf dem Ritten, von denen es theils der Car- daunbach, theils der Eisack, tetzterer von der Feigen' his sur BreibrücJce, trennte, im Norden längs des Breibaches an die Gerichte Vols und Tiers, i«i Westen von Kolbsegg bis zum Rosengarten an Evas

wie die (8?) „Roden* des Gerichtsbezirkes Deutschnofen erst »Vi spätem Mittelalter zuerst be siedelt, oder wenn sie schon zu Römei'zeiten bereits bewohnt gewesen sein sollten, nach dem Verschwinden dieser Ansiedler, wieder besiedelt wurden, und dann darf man wohl auch kaum bezweifeln, dass Deutsch- und Welschnofen zum Ducat der Bi schöfe von Trient und zu der Grafschaft Bozen gehörten. Für diese Doppelannahme spricht ihr gemeinsamer Name (Nova), ihre Eintheilung (in Viertel und Roden), ihre seltene Erwähnung

18
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
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Page 141 of 275
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 268 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Subject heading: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Location mark: II 64.608
Intern ID: 93323
vom 26. November 1857 in das Gebiet der Stadt Bozen, jedoch des der tirolischen Landeshoheit und dem Land gerichte Gries unterstehenden Teiles derselben, verlegt wurde 3 und seither neben den älteren Bozner Märkten eine immer größere Bedeutung gewann. Doch ist von einer Zollnutzung, die von diesem Markte dem landesherrlichen Fiskus abgefallen wäre, nichts überliefert. 3 Im ganzen ersehen wir aus diesen positiven Nachrichten und noch mehr aus dem auffallenden Mangel an solchen, daß die fiskalische Nutzung

138 [676] Daß auch auf den bereits erwähnten Märkten zu Glums eine Zollabgabe eingehoben wurde, ist zwar sicher bezeugt, 1 doch findet sich dieselbe nirgends des näheren ausgewiesen *, wohl aber verrechnet der Richter von Glums ziemlich regelmäßig Ausgaben, die er im Interesse der Märkte machen mußte. 1 Auch zu Gries bei Bozen fand unter Patronanz der Grafen von Tirol, bezw. ihrer Landrichter daselbst am Andreastage (November 30) ein Jahrmarkt statt, der nach Verfügung Mark graf Ludwigs

, z. B. in den Jahren 1298, 1302, 1305, 1323, 1328 usw. J. C. 282 f. 57 u. 122, M. C. 13 f. 49, 120 u. 208, J. C. 62 f. i u. 20. 2 W. C. 407 f. 69. — Den Hinweis auf diese Urkunde, die, obwohl für die Geschichte der Bozner Märkte von größter Wichtigkeit, bei Bückling, Geschichte der Bozener Märkte (1907), nicht angeführt wird, verdanke ich Herrn Prof. L. Schönnaeh in Innsbruck. ® Auch im 15. bis 17. Jahrhundert waren zu Bozen die Erträgnisse aus den Marktgefällen verschwindend gegenüber jenen aus den drei Zoll

19
Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1892
Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder : nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 31. December 1890
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Page 563 of 671
Author: Österreich / Statistische Zentral-Kommission / hrsg. von der k.k. Statistischen Central-Commission in Wien
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 656 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich-Ungarn ; f.Ortsverzeichnis ; <br />g.Österreich-Ungarn ; s.Volkszählung ; z.Geschichte 1890
Location mark: III A-28.444
Intern ID: 396882
Mannaberg — Markus Seite Mannabexg 49 Mäunelsdorf 219 Mannersdorf (Bruck a. d» Leitha) A Manaersdorf (Neu-Leng' bach) 6 Wannersdorf (Pöggstall) 11 Mannersdorf (Melk) , . lt Mannersdorf (Pölten, ü t. ) 18 Mannersdorf (Bntscho- -witz) ; 323 Mannergdorf a. d. March 5 Miinncrstorf 51 Manning (Sehwannen stadt) 61 Manning (Kirchbach) . . 86 Mannsberg (Althofen) . 123 Mannsberg (Gurk) . . . 125 Mannsberg (Tiscbnowitz) 300 Mannsberg (Zliaim) . . . 325 Mannsburg 156 Mamnsburg, Gross- . . . 156 Mannsburg

Marani 181 Marano 181 Maranovici ....... 457 Mafatitz 820 Maraszczaoka 372 Marazzone ....... 188 Marbach (Gföhl) .... 10 Marbach (Spitz) .... 12 Marbach (Scheibbs) . . 21 Marbach (Mautbausen) . 44 Marbach an der Donau 2 Marbach am Walde . . 80 Marbach-Schall .... 2 Marbeg 110 Marburg [Stadt] .... 78 MaTf anska ....... 168 Marce ...... . . 183 Marcolàwka 439 Marielji . 169 Mareen» 174 Marcenigla ....... 166 March (Freistadt, Ober- Oesterreich) 87 March (Prägarten) ... 45 March (.loliann

15S Marist 125 MaHi . . . .' 301 Marjampol [Stadt] Gd. u. G. 428 Haatj*Wol [Vorstadt] Gd, 1 u. 6. ........ 423 Maijanka 428 57 68 . 198 Marjanka ..... Marjeta,Sv. (CilliUmi Marjeta, Sv. (Tiiffer) Marjeta, Sv. (Pettau) Marjeta, Sv. (Ferlacl Marjeta, Sv. (Klagenf Gd. Koutschach) . Marjeta Sv. (KJagenf Gd. Köttmannsdorf Marjeta, Sv. (Klagenfi Gd. Thomas, St.) . Marjeta, Sv., na Pes: Marjeta, Sv., na Di skem Polju . . . Marjetina, Sv. . . . Markau sch Markel Markensehlag . . . Markersdorf (Neu-Le bach

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Books
Category:
History
Year:
(1912)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)
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Page 29 of 717
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: X, 708 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/4
Intern ID: 82207
von GiVrz auf tier von ihm neuerbauten Kapelle seines Seh losses zu Virgen eine Kaplanei dotierte, zugleich aber, damit der Pfarrer von Yirgen keinen Beiladen erleide, auf einen Friedhof verzich tete. Cop. Pap. s, 17 ex. 67. . 1365 Nov. 24 (Montag, Katreini&beni). 'Nicla der Chèlbel. Pfarrer von Lftnez, gelobt in genau festgesetzter Weise in der .lohamieskapelle der .Stadt Lànci täglich eine Messe sprechen zu lassen, für welche Elspe! die Sautnerin, Witwe Niklas des Weinmürels, Bürger» zu L., Güte

von 6 Mark aus Gütern im Geiltal widmet. Or. l'erg, S. selbst und Stadt Lftnez. — Gegenurkunde der Els pet voto gleichen Tage unter S. dea Niklas Burggraf und Hauptmann tu Lfinei. §8, 1368 Juni 3 (Samstag vor Fronleichnam. Pfalzgraf Albrecht von Kern den, Graf von Gortz-Tyrol und «eine Wirtin Katbr. widmen zu einer „Widerlegung' des Karmelitenkl«ter» in ihrer Stadt Lftnez dem Pfarrer zu L. eine Oiltc von 10 Mark 10 Pfenn. aus genannten Gütern auf Gwlbel und Glials. Or. Perg. S. Albreehts, das der Gräfin

fehlt. 69. 1369 März 18 (Sonntag .ludica). Pfalzgraf Meinhart zu Kernden, Graf von Górez-Tyrol, widmet, da ihm Papst Clemens VI. erlaubte, in der Stadt Lftnez ein Karmeliten- kloster zu stiften» jedoch ohne Schaden der Pfarre, dem Pfarrer Nikla von L., seinem Kaplan, eine Güte vom 12 M. 37 Pfenn. aus genannten Gütern. Or. Perg. 8. *0. 1375 Okt. 31 (Mittwoch vor Allerheiligen), Li e uz. Der selbe beurkundet, daß er dem Pfarrer Niklauft von Linei

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