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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 81 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
Ried vmb den zoll am Eysak zu Bozen auf- gericht. Bekennenbuch 1S16, f. i5o. 1241 i5iö Juni -23, Innsbruck. Die Regierung bedankt sich bei Bürgermeister und Rath der Stadt Augsburg für die prompte Einlieferung des Meisters Gilg Sesslschreiber und bemerkt, dass sie die zwei mitgesendeten Diener mit Zehrung und Ehrung wieder abgefertiget und z u ihren Händen auch die von Meister Gilg bei Ulrich Schmid verzehrten 33 Gulden q Kreimer gezahlt habe. Missiven i5i6, f. 346.

habe, welcher ihn nach Befehl weiter schicken werde. Geschäft von Hof i5i6, f. i55. 1231: j5iS Mai 7, Reif (Riva). Kaiser Maximilian verlangt ein Gutachten der Regierung über die Besetzung des durch den Tod des Hans Ried erledigten Zollamts am Eisak Bo^en. Geschäft von Hof iSi6 ,f. 206. 1235 i5i6 Mai 25, Bozen. Kaiser Maximilian übersendet der Regierung z u Innsbruck eine Bittschrift der Ursula Ried, nachge lassenen Witwe des Johannes Ried, und befiehlt, dieselbe $it unterstützen, damit sie sich und ihre Kinder ernähren

. Die Regierung schreibt an Birgermeister und Rath der Stadt Augsburg, Meister Gilg Sesslschreiber habe der Seiner Majestät Auftrag gehabt, viele Bilder und Anderes, das z it Seiner Majestät Grab gehört, giessen ; er habe darauf eine gros.se Menge Geldes und Zeugs erhalten, aber wenig daran gearbeitet, wohl aber Geld und Zeug verbraucht und schliesslich sich auf flüchtigen Fuss gesetzt und halte sich jetzt, wie man höre, in Augsburg auf . Der Kaiser habe nun befohlen, Meister Gilg gefangen in nehmen

und wohlverwahrt nach Innsbruck z 11 führen. Sie mochten also genannten Sesslschreiber von Stund an gefangen nehmen und ihn kaiserlicher Majestät Diener, Zeiger des Briefs, über antworten. Ferner möchten sie diesem Diener vier Stadtsöldner, z we * Ross und z wei \ u au f kaiserlicher Majestät Kosten beigeben, damit sie den Sesslschreiber nach Innsbruck bringen helfen. Missiven i5i6, f. 343. 1210 15i6 Juni iS. Dem Bernhard Hemenstorfer, Goldschmied z u Bozen, ist ain bestallung 111 allermass wie weilend Hansen

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1880]
¬Die¬ gefürstete Graffschaft Tirol und Vorarlberg.- (¬Die¬ Länder Oesterreich-Ungarns in Wort und Bild ; 3)
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Page 149 of 185
Author: Jüttner, J. M. / geschidert von J. M. Jüttner
Place: Wien
Publisher: Graeser
Physical description: 180 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde<br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II A-3.982
Intern ID: 155003
um die Stadt schlingen, ist auch das berühmte Äsera, welches den besten Wein von Wälsch-Tirol erzeugt, der jetzt schon weit über die heimat lichen Grenzen hinaus seine Liebhaber gefunden. Auch Sacco, am Ufer der Etsch, ist weit bekannt und gerühmt, weil in der dortigen Tabakfabrik die geschmackvollste Virginia-Cigarre angefertigt wird. Auf den Höhen und grünen Halden um Roveredo erhebt sich auch noch manch malerisches Schloss, so Castellano und Castel nuovo und die Trümmer des ruhmreichen Castel Varco

hiehergekommcn sind und die Etsch nach Osten drängten. Dante beschreibt diesen Gräuel der Verwüstung, den er von Lizzano aus vor den Augen hatte, in den ersten Versen des zwölften Gesanges der „Hölle' und glaubt, dass durch Unterwühlung oder einen Erdstoß der Trümmerschutt, der im 9. Jahrhunderte eine Stadt ver schüttet haben soll, ins Thal geworfen sei. Wahrscheinlich dürften die Slavini Ablagerungen eines Gletschers sein, wie sie auch bei Kaltern und dem später zu erwähnenden Arco sich finden. Und abermals

treten die Felsenwände zusammen und bilden eine Klause, welche bei Serravalle eine alte'Feste verteidigte. Endlich ist Ala erreicht, das einen ganz achtenswerten Eindruck macht und auch im ■ Jahre 1820 zur Stadt erhoben wurde. Einst verdienten die. 4000 Be wohner von Ala viel Geld durch die Sammtfabrication, allein auch diese ' Industrie ist ungemein zurückgegangen. Aviv ist - die letzte Station auf österreichischem Boden; drüben liegt Italien und die berühmte Berner Klause, durch die so viele

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1831
Neue Skizzen einer Sommer-Reise durch Italien, Unter-Österreich, Steyermark, Salzburg, Tyrol u.s.w.
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Page 75 of 224
Author: Dreger, Gottfried ¬von¬ / von Gottfried von Dreger
Place: Wien
Publisher: Tendler
Physical description: 216 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;f.Reisebericht ; <br>g.Italien;f.Reisebericht ; <br>g.Österreich;f.Reisebericht
Location mark: I A-4.184
Intern ID: 160220
K8 chen man vom Platze àel xoxolo über einen Berg längs des Palais des Herzogs Borghese.erreicht, auf dessen Spitze man die unumschränkteste Aussicht auf die Stadt genießet. Vor unserer Abreise fiel uns noch eine origi nelle Belustigung der Römer am großen Marktplatze auf, da sie ihrem in der Mitte des Platzes stehenden Springbrunnen von allen Seiten freyen Lauf lassen, da durch den Platz bey 4 Fuß Tiefe überschwemmen, und diesen kleinen See mit ihren Wägen befahren. Wenigstens

ist auf diese Art eine Säuberungsanstalt für Wägen und Pferde eingeleitet, die gewiß in Italien nicht benützt würde, wenn sie nicht zugleich Vergnügen gewährte So schließe ich noch mit einigen Bemerkungen über die romische Lebensweise, die Beschreibung dieser gewiß höchst wichtigen Stadt. Sie besitzt viele altmodische Kaf- fehhäuser, mit Lustern des Abends erleuchtet, worin der Marqueur mit furchtbarem Gebrüll, die Erfrischung aus stößt, welche der Fremde fordert-, eine so eingewurzelte zwecklose Gewohnheit

, daß er sogar sein soi-Keno 6! xer- s!c!»e mit aller Gewalt schrie, ob ich ihm gleich ein Trinkgeld versprach, wenn er es einmahl still anordnen würde, zumahl ich allein im Kaffehhause war, aber um sonst; er brüllte. Gegen 700 Fiaker bedienen das Pub licum, und rasseln dasselbe in altmodischen Wägen pfeilschnell durch die Stadt, Hügel auf, Hügel ab, — Schuhputzer und ein Heer von ungestümen Bettlern fol gen dem Fußgeher, und verlassen ihn nicht früher, bis

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Category:
History
Year:
(1807)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 1/2
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Page 309 of 316
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Place: Wien
Publisher: Doll
Physical description: 157, 152 S.
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Location mark: II 103.004/1-2
Intern ID: 274934
— i4i — hinaus. Gleichwohl war die UiberlegknSett - \tt Feinde aTzugroß, als daß nicht zurückhaltende Bor» ficht noch immer die heiligste Pflicht ge«eft». ^ Hvs nyad befahl bey Lebensstrafe, sich gesammMMhal» ten, und auf jede Bewegung des vor seinem Lager ausmarschirten Feindes aufmerksam zu -stya.' K a- pistra'n zog gleichwohl mit'den RreuzfHàD M 'Stadt hinaus, ließ die Kreuzfahne in die Wste 'flattern, alle Glocken lauten , alle Trommeln uns Trompeten ertönen, nicht mehr'als Zy'vo'Nan

« griffen das türkische Lager mitwildem GeschvM an. Huny cO, die hohe Begeisterung erkennend gab mach, ficl'mit seinem Volk gleichfalls aus der Stadt, und griff die Türken/ ton zwey.anderen Seiten' an. Drch Redoulen , obgleich ^ 00« ' Sultan selbst' «it dem Kern der Jamtscharen verteidigt.-«urdètt--er« stürmt, ' Ruhammed selbst unter der linken 'Brust schwer verwundet; endlich, zwangen 6ooo''f$tfffö« Re il er, die bisher die Bewegungen der christliche« Schiffe auf der Donau beobachtet

hatten,'die Un- patente und Kreuzfahrer vom Würgen avzulaffm, und sich in guter Ordnung nach der Stadt zurück zuziehen. 24000 Türken waren erschlagen./' Ney einbrechender Rächt fish der Sultan in ' Berwns rung nach Gophia. Selbst dort noch konnte er nur durch die Hinrichtung einer großen ''Zahl Mm.hloser sein Heer wieder zur Besinnung' bringen. Sein ganzes Lager mit allen KriegSgeräthschastea wurde den Belagerten zur Beute.' Hunyad verfolge ie ihn mit der gewohnten Schnelligkeit, und sende-

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1890
II. Tiroler und Vorarlberger Nationalfest am 29. November 1890 : Festblatt ; literarische Beiträge zum Besten der Ueberschwemmten
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Page 13 of 16
Author: Tiroler und Vorarlberger Nationalfest <2, 1890, Wien>Povinelli, Adolf Heinrich [Red.] ; Verein der Tiroler und Vorarlberger <Wien> / [hrsg. vom Verein der Tiroler und Vorarlberger in Wien. Red. von Adolf H. Povinelli]
Place: Wien
Publisher: Wallishausser
Physical description: 16 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Kuk, Wladimir: War Donay der Verräther Andreas Hofer's? / Wladimir Kuk. - 1890 - In: II. Tiroler und Vorarlberger Nationalfest am 29. November 1890 ; S. 9 - 10. - Sign.: III 65.651
Subject heading: g.Tiroler ; g.Wien ; z.Geschichte 1890
Location mark: III 65.651
Intern ID: 247022
Erinnerungen wach. Es ist dies der Manövrir- nnd Schieß platz der Rivaner Garnison. Indessen nähern wir uns einem freundlichen, herrlich am Lee gelegenen Städtchen, mit alten blanken Häusern, die sich an einen schroffcn Berghang lehnen. Es ist Riva, die alte Stadt, wo schon vor undenklichen Zeiten die Etrusker hausten und dann das mächtigste Geschlecht der Welt sich seine Villen, seine Vesten baute, wo später ini kampseswilden Mittelalter Vasallentrutz sich hohe Burgen schuf

, die noch als Ruinen majestätisch vom Felsen grüßen in das breite gesegnete Thal. Flink gehl es vorwärts, den Monte Pönale entlang, der trotzig niederschaut, wohl empört darüber, daß man eine Straße durch seine steilen Felsenrippen schlug. Der Alte hatte sich daran ge wöhnt mit freier Stirne auf Stadt und See herabzuschauen. Nun ist's vorbei. Die List des Menschen hat auch diesen Frei- herrn in Sold genommen und oftmals hüllt er d'rnm sein zorniges Antlitz in finstere Wolken, Blitze niederschießend, wie man einst

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