44 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeWeisth_V_4_1/OeWeisth_V_4_1_237_object_3883189.png
Page 237 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
468 Bruneck 2. Item, es sol der richter alle Tier quatember elich lading beruefen lassen und recht besitzen darnach in vierzehen tagen, ob iemand zu klagen Werkes; so soll erst Albert von Enna (132S—1336) das Schloss Bruneck ausgebaut, durch Mauern mit der Stadt verbunden und diese mit einem Graben umgeben haben (ibid. 153). Aber mit dem Beginne des Stadtbaues fingen auch die Streitigkeiten ■ mit den Grafen von Görz in dieser Gegend an, die nach dem Erwerbe der Graf schaft Pusterthal

in der Gründung Brunecks ein Hinderniss in ihrem Streben, sich zu vollkommenen Herren dieser Grafschaft zu machen, sehen mussten. Um so eifriger strebten hingegen die Bischöfe darnach, den wichtigen neuen Stützpunkt ihrer Macht im Pusterthale sich zu sichern, erbauten darum zu Bruneck eine mächtige Feste und vertrauten deren und den Schutz der Stadt den daselbst eingesetzten Burggrafen an, die sie aus den mächtigern Geschlechtern des Landes wählten. Doch die volle hohe Gerichtsgewalt genoss der Bischof

innerhalb der Stadt mauern unangefochten, aber desto mehr machten ihnen die G'órzer Grafen die Juris- dictian ausserhalb der beiden in unmittelbarer Nähe der Stadt gelegenen Zollstangen streitig. Den Höhepunkt erreichten diese Streitigkeiten unter dem. letzten Grafen von Görz. Leonhard, der den städtischen Galgen auf dem Mörperg umstürzen Hess und noch andere Gewaltthaien übte, und unter Erzherzog Ferdinand IL, da trotz dei• kaiserlichen Entscheidung vom 16. August 1408 zu Gunsten des Bischofs

St. M'whaelsburg, wie auch die Gerichte Uttenheini und Schöneck als Pfand schaften zweimal für längere Zeit, nämlich 1500—1560 und 1581—1612, an sich brachten (sieheS. 454 Anm.). Die Stadt., Bruneck war jedoch den Bischöfen nicht allein als Stützpunkt, für ihre Hechte und Besitzungen im Pusterthale, dann als ihre zeitweilige Sommer- residenz Ihener, sondern auch um ihrer günstigen Lage willen für Handel und Vcì'- kehr, da sie nahe dei\ Mündung der zwei bedeutendsten Nebenthnler des Rienzthales

und an der im Mittelalter vielhenützten Hauptstrasse durch das Pusterthal sich er hob. Daher waren sie eifrig mit der Hebung dieses Städtchens bemuht und kargten mit Gunstbeweisen für dasselbe niemals. So erwarben die Bürger von Bruneck be reits im 14. Jahrhundert mehrere Privilegien und eine Stadtordnung, die bekannter- massen Bischof Friedrich von Erdingen im, Jahre 1378 zum eisten Male bestätigte. Dieser befreite sie im nämlichen Jahre, als ihre Stadt von Venedigs Macht bedrängt wurde, von dem Besuche

1
Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/132994/132994_104_object_5240769.png
Page 104 of 202
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: S. 991 - 1188
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/2
Intern ID: 132994
bedienten sich die Landesherren seit Beginn des 14. Jahrh. des Straßenzwanges (s. oben S. 914 f.). Einer Ver ordnung des Markgrafen Ludwig für das Gebiet von Bozen vom 13. Sept. 1342 zufolge sollten zollpflichtige Waren nur auf bestimmten Straßen, die der Zollüberwachung unterliegen, befördert werden. Der Übertreter verliert seine Waren samt den Zug- oder Saumtieren an den Inhaber der Zollstätte und hat eine Strafe von 50 Pfd. B. an den Landesherrn bzw. seinen Amtmann oder Richter zu bezahlen

. 1306 pachteten drei Brüder de Rubeis den Zoll zu Bozen auf 5 Jahre, in der Folgezeit und im ganzen 14. Jahrh. erscheinen Verwandte der de Rubeis, so die Brüder Guido, Gino (Schirren) und Botsch,*) die Söhne des Wanninen des Bombarot- schen von Florenz, und noch viele andere Florentiner als Inhaber von Zollstätten. Ein Jude Isaak von Lienz war mit einigen Gesellschaftern 1308—1310 Zollpächter am Lueg an der Töll, 1311 wurden ihm diese Zölle verpfändet, auch einen Teil des Innsbrucker Zolles brachte

Isaak an sich. Später kommen nur mehr vereinzelt Juden als Inhaber Erotischer Zölle vor. Dasselbe gilt von oberdeutschen Handelsleuten. Von Gemeinden war Riva seit 1270 im Lehensbesitze der bischöflichen Maut daselbst, der Stadt Hall wurden von Herzog Johann 1339 die großen Zölle zu Inns bruck und Hall gegen Jahreszins in Pacht gegeben und 1341 verfügt, daß das jährliche Bestandgeld, 300 M. B. samt 150 M. B., die die Stadt *) Derselbe wurde als Finanzmann vom Landesherrn vielfach verwendet

2
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/112436/112436__71_object_4669033.png
Page 71 of 334
Author: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Place: Wien
Publisher: Österr. Bundesverl.
Physical description: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Subject heading: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 103.302
Intern ID: 112436
Hochrcligion und Volksglaube. Der Tiroler Hcrz?JcsusBund (1796 bis 1946) volkskundlich gesehen. Von Anton Dörrer. Die Herz=Jesu=Feicr rauscht in Tirol alljährlich in Er« innerung an jenes Gelübde auf, das der Prälat des Zister= zienser stiftes Stams im Oberinn tal. Abt Seb astian Stöckl, vor dem engeren Ausschuß der Tiroler Landstände am 1. Juni 1796 zu Bozen inmitten großer Kriegsbedrängnis des Landes beantragte: „fortan das Fest des göttlichen Herzens Jesu mit feierlichem Gottesdienst

, Der Väter Bund mit dem Herzen des Welt erlösers, Festpredigt 1796, mit einem geschichtlichen Vorwort von Franz H a 111 e r, Innsbruck 1896. Der ewige Bund Tirols mit dem heiligsten Hetzen Jesu, wiedererzählt ;von F. H. (= Franz Hirn), Domkapitulär, Brixen 1843, 2 1850. (AI. Dav. Schenk), Die feierliche Bundeserneue- rung Tirols mit dem göttlichen Herzen Jesu am 23. Juni 1876 zu Bozen, Bozen 1876; Frz. H a 111 e r, Festschrift zur hundertjährigen Jubelfeier des Bundes Tirol mit dem göttlichen Herzen Jesu

, Innsbruck 1896; S i g m. W a i t z, Tirol im Jubeljahre, Brixen 1897 ; J. Hättensch willer, Der Bund Tirols mit dem göttlichen Herzen Jesu, Innsbruck 1917, u. a. m. — Nach Einsendung dieses Beitrages erschienen noch; H. Egarter, Tiroler Herz-Jesu-Bund, eine Festschrift zum Jubeljahr 1946, Brixen 1946; Der selbe, Der Bund der Väter, des Landes Schutz und Segen 1796—1946, Meran 1946; A..'_Sp_ar jj[eft Zur Geschichte der Herz-Jesu-Verehrung in Tirol, Der Sehlem 20 (Bozen 1946), S. 194

ffrr'RTcTir'VoTrifire^hr^rWer malte das Bozner Herz- Jesu-Bild, Dolomiten (Bozen) vom 3. 6. 1946; Dom. Dietrich, Auf zum Schwur Tiroler Land, Herz-Jesu -Predigten zum ISOjähr. Bundesjubiläum, Innsbruck 1946. Die Seelsorge, Beilage zum Verordnungsblatt der Apostolischen Administratur Innsbruck-Feldkirch, Nr. 4 (Innsbruck 1946), mit Beiträgen von Franz Kolb, Alois G f a 11 u. a.

3
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZWT/ZWT_43_object_3998640.png
Page 43 of 275
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 268 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Subject heading: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Location mark: II 64.608
Intern ID: 93323
40 [578] Chur den Weg der Verhandlungen betrat, die mit einem vom 27. November 1269 datierten Ausgleiche ihren definitiven Ab schluß fanden. 1 Die Zugeständnisse, die der Bischof hier dem Grafen machen mußte, waren sehr bedeutende und bezogen sich ganz wesentlich auch auf die Nutzung der Verkehrsregale.. Es sollten nämlich alle Einkünfte aus den Mauten, der Münze und dem Genieindespeicher von Trient in erster Linie zur Be soldung der Besatzung der Stadt und der dazugehörigen Kastelle verwendet

werden. Was nach Abzug dieser not wendigen Auslagen übrigbleibt, wird zwischen dem Bisehof einer- und den Grafen Meinhard und Albert andererseits ge teilt; ebenso sind der Zoll zu Bozen und alle anderen Zölle im Bereiche des Bistums, wie durch einen besonderen Schied spruch gefunden wurde, beiden, Bischof und den Grafen gemeinsam. 3 Wir ersehen daraus, daß bis in die Zeit Mein hards der Graf von Tirol die Zollhoheit in der Grafschaft Bozen mit dem Bischof von Trient ausübte, daß der Anteil des ersteren sogar

in Boxano, secundum quod arbitratum fuit per domi num Ulricum archidiacomim ... et Banisignam eonsistat et omnia alia telonea hinc et inde per totum episcopatum acqualiter partiantur, Die genannten Zolle sind also ausdrücklich zu gleichen Teilen zwischen Meinhard (und Albert) und dem Bischöfe ?ai teilen; bisher hatte der Graf von Tirol in Bozen nur ein Drittel des Zolles. 3 Vergi, oben p, 557 f, 4 Font. rer. austr. II, I, 117.

4
Books
Category:
History
Year:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ANB/ANB_240_object_3813085.png
Page 240 of 256
Author: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place: Wien
Publisher: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description: 252 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark: III 102.497
Intern ID: 109966
; — hatte ja doch auch selbst im ganzen Italien, wohin des Kaisers Macht nicht mehr reichte, der Beichsadel erhöhten Wert! Dazu kam, dass der ganze höhere Adel des Nonsberges, die „Nobiles Castel lani' sich als „landesfürstlich' bekannten, daher vor das adelige Hofgericht in Bozen geladen und zum Landtage einberufen wurde, wo die Glieder desselben auf der „Adelsbank' ihren Sitz hatten. Es scheint, dass unter Kaiser Max I. hierüber eine Vereinbarung mit dem Bischöfe von Trient getroffen worden war 1 ), dass „die alten adeligen

, auf die Landtäg und die adeligen Hofgerichte zu Bozen erfordert wurden, Irrung und Spann fürgefallen Seyen ; demnach auf itztgegenwärtigen Landtag eine endliche Declaration und Entscheid zwischen dem Hochwürdigen Fürsten und Herren Bernarden Bischof zu Trient eines, auch der Herren, Ritterschaft und Adel dieser fürstlichen Grafschaft Tirol anderen Theils, beschlossen ist, dergestalten' : Dass jene Adeligen, welche unter dem Stift Trient gesessen und Freiheiten bei Kaiser Maximilians Zeiten seit dem Entscheide

, der zwischen Adel, Städten und Gerichten (also wohl auch eine Art Landtag?) laut des versiegelten Li bells beschehen, erlangt, hätten, oder jene Stiftsunterthanen. welche den Adel in Zukunft noch erhalten, auf die Landtage nicht einberufen und nicht zum adeligen Hof gerichte nach Bozen gefordert werden sollen, jedoch insoferne sie in der Grafschaft Tirol, außerhalb des Stiftes, Schlösser, Ansitze und Güter hätten, mit dem tirolischen, bezüglich der im Stifte gelegenen, mit dem Trientiner Adel steuern

. Aber die „alten adeligen Geschlechter', welche nicht erst kürzlich, also bei Kaiser Maximilians Zeiten, adelige Privilegia erhalten haben und im Stifte Trient gesessen sind, die sollen einem Fürsten und Grafen von Tirol, dem Hofgerichte, in Bozen und Lan deshau'ptmanne, wie andere adelige Geschlechter des Landes mit allen Jurisdictionen, Reisen, Steuern, Geboten und Verboten gehorsam und unterworfen sein. (Folgt noch eine Bestimmung über Nichtadelige.) „Actum zu Innsbruck auf dem Landtag, so angefangen

5
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZWT/ZWT_35_object_3998624.png
Page 35 of 275
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 268 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Subject heading: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Location mark: II 64.608
Intern ID: 93323
., bezw. ihi^en beiderseiti gen Erben zukam. So erfuhren die tirolischen Zölle eine weitere Zersplitterung in Viertel. 5 Diese Teilung der Zölle, die auf 5 1320, Aug. 10 und 1323, Aug. 5: Graf Heinrich, bezw. Gräfin Beatrix als Gerhab dos Grafen Johann Heinrich von Görz, verpachten ihren Zoll zu Bozen. (J. St. A. all gem. Urk. Reg. u. W. St. À. Kep. XXIV.) — 1332, Mai 27 und 1334, Juli 21: Graf Albert von Görz verpachtet seinen Zoll am Lueg. (W. C. 378 f. 7 u. 12.) 1333, März 25: Derselbe ver pachtet

seine Anteile an den Zöllen an der Tüll, zu Bozen und im Passeier. (W. C. 378 f. 10). — In einer Urkunde von 1314, Dez. G, W. C. 384 f. 26, sagt K. Heinrich als Aussteller: ,0b sich daz ervindet, daz er (nämlich Graf Heinrich von Gürz) uns (nämlich dem König Heinrich, Graf von Tirol) iht schuldich beleibet, des sol er uns rillten, tet er des nicht, so siillen wir uns selben weren von seinen zollen, die er in un- sern landen hat.' — 1327, Dez. 7: K, Heinrich bestätigt als Vormund des Grafen Johann Heinrich

von Gürz dem Friedrich von Gereut den vierten Teil der Zölle in der Tüll und in Passeier, ,der dem graf Jo hann Heinrich unserm vctterlein gehört'. (Chmel, Österr. Geschichts forscher II, 174.) 2 1299, Aug. 24, Graf Albert II. und 1323, Aug. 5, Graf Albert III. von Gürz gewähren dem Kloster Georgonberg Zollfreiheit zu Bozen. (J. C. 41, II, f. 10 u. 547. — Archiv Ber. a. Tirol I, Nr. 2681.) 3 1318, Dez, 3: K. Heinrich verleiht dem Heinrich von Partschins Zoll freiheit an der Töll, aber nur in parte

6
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_531_object_3967536.png
Page 531 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
, 10S54, 10879, 10888, 10931, 10975, 11084, H143. 1 11 $3, III95. Bozen, Amtsverwalter in — 997 2 , 10006, 10566, 10838, 11049. Bürger meister zu — 9972, 10006. Gegen schreiber zu — 9972. Laudprofose zu — 9753, 9802. Rath zu — 9972, IOOOÖ. Schwager des Frohnbotcm von •— 9740. Zöllner zu — 997 2 - Brack, Meister Anton —, Stucco- arbeiter, 10333, 10337; Gesellen des — 10333. 10337. . Brandis, Hans Heinrich von— 10848. Branzoll, Zöllner in— 10801, 10817, 11058, 11075, H163, 11172, 11176. Braun Stephan

, Hofkanzleircgistrator, 9814; Braut des — 9814. Braunschweig, Herzog von— 10641. Breboz, Meister Guiles —, Orgel macher im Escurial, 9705 n' 430, 431. 433- Breisach, Herr von — 11035. Brixen (Brichsen), Weihbischof von — 10214. Brixlegg, Hüttenverwalter zu— iooio, 10395- 10523, 10529, 10537, 10544; Steinmetz des 10523. Brüssel (Bruselas), Stadt, 9705 n° 771 ; 9900. Bürgermeister, Schöffen und Räthevon—9985,11092. Stadtraih zu — 11092. Tapetenmacher in — 9820, 9827, 9835, 9843, 9855, 9862, 9863, 9866, 9898, 9908, 9909

7
Books
Category:
History
Year:
(1903)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 3.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/90959/90959_74_object_4632520.png
Page 74 of 586
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: 577 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/3
Intern ID: 90959
66 Bezirk Hall. des Quoten von Hall, dass sie von Konrad Gerolts Sohn auf der Tönte die „arbait genant ein pern' im Pfannhaus zu Hall gekauft habe. Or. Perg. S. fehlt, 395 1344 Sept. 9 (pfinztag n. Maria Geburt). Markgraf Ludwig erklärt, er werde dasjenige, was sein Hofmeister Friedrieh der Mautner und Konrad von Sehenna Pfleger und Richter zu Hall mit den Zwölf zu Hall und mit Rat der Besten der Stadt erfinden, genehm halten; verspricht Ersatz für einen Missliebigen unter den Zwölf und Sicher

heit an Leib und Gut in der Stadt, „an umb tot, dine und umb rechte gült'. Or. Perg. S. S96 1346 Johann der Jäger in Taur gibt seinen Àntheil an einem „schirn' im Pfannhaus an das Spital zu Hall. Or. Perg. S. 397 1348 Aug. 24 (Bartlmä), Ratenberg. Markgraf Ludwig gibt den Bürgern von Hall Sicherheit und Geleit, Wein und andre Kaufmannschaft auszuführen nach Baiern und wieder in das Gebirg in der Grafschaft Tirol, bis auf Widerruf, Or. Perg. S. 398 1351. Seibot von Swaichofen im Zillerthal kauft

„ein pirgen' auf der vierten Pfanne im Pf'annhaus zu Hall. Or. Perg. S. Heinrich Kripp Salzmair (Lade 9). 399 1352 März 29 (pfinztag v. palmtag), Tirol. Markgraf Ludwig theilt an den Rath von Hall den Spruch seiner ge nannten Rath e mit über die Ansprüche von Steffel und Hans Volrer gegen Eberhart Fürer. Or. Perg. S. 40# 1352 Apr. 1 (palmtag), Tirol. Derselbe bestätigt, dass ihm die Stadt Hall 1000 Mark geliehen hat und thut ihr kund, dass er den Pfarrer Heinrich von Tirol und andere bestimmt

9
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1880]
¬Die¬ gefürstete Graffschaft Tirol und Vorarlberg.- (¬Die¬ Länder Oesterreich-Ungarns in Wort und Bild ; 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/155003/155003_130_object_5212104.png
Page 130 of 185
Author: Jüttner, J. M. / geschidert von J. M. Jüttner
Place: Wien
Publisher: Graeser
Physical description: 180 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde<br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II A-3.982
Intern ID: 155003
Becken. Die alte Römerstation Litamum— heute St. Lorenzen — liegt vor uns, im 16. Jahrhunderte.ein Sitz ärgerlicher Ketzerei, indem sich da die Secte der Wiedertäufer aufgethan und nur langsam verschwand. Bald nach St. Lorenzen erreichen wir das saubere Bruneck im Herzen der vallis Pustrissa. Brun eck, die Hauptstadt des Pusterthales, ist ganz und gar, was man in Tirol ein „feines' Oertl nennt, eine reinliche, nette, wenn auch kleine Stadt, bewohnt von liebenswürdigen, frohsinnigen Leuten

. Sie liegt überdies in einer sehr schönen Gegend , weshalb sie auch schon eine der beliebtesten Sommerfrischen geworden. Hier mündet das breite Tausererthal in das Thal der Rienz ein, wodurch eine geräumige Fläche entsteht, in welcher viele Keine Dörfer und Burgen das Auge erfreuen. ^Südlich von der Stadt erhebt sich das stattliche Schloss Bruneck, einst die Sommer-Residenz der Bischöfe von Brixen. Die Kirche ist neu erbaut und von heimischen Künstlern - ausgeschmückt. Um die Mitte des 13. Jahrhunderts

erbaute Bischof Bruno von Brixen Schloss und Stadt Bruneck, um die Ländereien und Gerechtsamen seiner Kirche zu schützen. Vielfach gewährte das Schloss seinen Besitzern Schutz und auch Karl V. hielt in ihm die erste Rast, als er vor Moriz von Sachsen aus Innsbruck entsiohen und gichtkrank in einer Sänfte über den Brenner gekommen. In Bruneck dichtete Hermann von Gilm in den Bierziger-Jahren unseres Jahrhunderts seine herrlichen Lieder und wirkte auch Gubernialrat Dr. Johann Jacob Staffier

10
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/112436/112436__263_object_4669225.png
Page 263 of 334
Author: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Place: Wien
Publisher: Österr. Bundesverl.
Physical description: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Language: Deutsch
Notations: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Subject heading: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 103.302
Intern ID: 112436
Marx Sittich von Wolkenstein wendet in seiner um 1600 verfaßten Landesbesclireibung das Wort „Volk' in der gleich weiten Bedeutung an wie die vorgenannten Schrift* stücke das Wort Nation. Denn er gibt für die Gerichte und Gemeinden südlich von Bozen, nämlich für Eppan, Kaltem, Tramm, Kurtatsch, Neumarkt und Enn, Salurn und Krön* metz, eigens an, daß sie „teit scherSprach, Volkund Sitten seien'. 55 ) Für die Gerichte nördlich von Bozen führt dies Wolkenstein als selbstverständlich nicht ausdrück

16