. Großes Musik, und Theatevfest der
Stadt Wien. Die
Stadt Wien bereitet für Mai 1924 ein großes Musik- und Theaterfest vor, wobei eine Ausstellung des gesamten modernen Thea- terwesens und des Films geplant ist. Das Fest wird großzügigen internationalen Charakter haben.
Bozen und Umgebnno. Deutschlandspende «ms
Bozen. Es wird den „Ännsbr. N.' geschrieben: Durch den Filialleiter einer .Versicherungsgesellschaft in
Bozen wurde in seinem Bekanntenkreise, hauptsächlich unier den Bank
Schenker u. To.,
Bozen, in Empfang ge nommen werden. Schloß Runkelstein, die stolze Feste am Ein gänge in das SarnM, war mit dem gestrigen Tage seit 30 Jahren im Besitz der
Stadt Bozen, der diese berühmte Burg, am 10. Dez. 1893 von Kasier Franz Josef feierlich als Gescheint oer macht worden war. Geschichte und Lied, sowie ein kunsthistorisch wertvoller Freskenschatz haben den Ruhm dieses herrlich gelegenen Schlosses in alle Welt hinausgetragen., Taufende.und Aber tausende von Besucher aus aller Herren
Instruktionen muß als gut bezeichnet werden und wird sich die Firma G. PötzÄberger den Dank aller Jnteres- ^'Äi^wstellüng. Am 14. ids. fanden die Mili- tävstellungen des Jahrganges 1904 der
Stadt Meran statt. Don 70 Stellungspflichligen des Namensalphabetes A!bis T waren 48 anwesend Von .diesen waren 24 für tauglich gefunden wurden' 2 wurden, da sie sich als Ausländer erklärten was erst >über»rikft werden muß, für die näWe Stellung zurückgestellt und S wurden »ur Beobachtung nach Verona gesandt. Die übrigen
-- und Dersicherungsangestellten, eine Sammlung eingeleitei, die in kurzer Zeit den Betrag von 000 Live ergab. Dieser Betrag wurde zum Ankaufe von Lebensmitteln «r-.ven- .det, die armen, kinderreichen Familien in Augs- Musik. bürg zugute kommen sollen. Mailänder Paßkuvierdienst. Die Fremden- verkehrskommlssion
Bozen gibt bekannt, daß der Von Prof. Spora Liebling, welche? bekannt lich seit Wochen hier weilt, sind kürzlich im „Berk. Tagbl.' sowie in „Den Dag', im „Afton Blad.' Haags Artikel über die modernen italie nischen Komponisten
Län der, hoben im efeuumsponnenen Hofraum der Feste bei rotfunkelndem Etschländerwein die wunderbare Romantik mittelalterlichen Baues genossen und bei' .ndernd aus den Fenstern zur tief unten wild um die Felsen schäumenden Tmfer, sowie talauswärts ins reiche Etschland geschaut. <Auch wir Meran er hätten ein solches Kleinod, unser Stammschloß Tirol, das als Staatseigentum dem Staate Italien zufiel, dessen Uebertragu-ng in den Besitz der
Stadt Meran, in deren Mauerkrone es gleichsam die vornehmste
