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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 12
Date: 09.01.1909
Physical description: 12
wird eine einaktige Posse „.Reservistenstreiche' zur Aufführung kommen, in der die Fannlie Nastor auftreten wird, w daß nran sich also gut unterhalten wird. . . . ^ Christbaumfeier des Fischereiverelns. Letzten Dienstag fand w den Mrgersälen die Christbaumfeier des Fischerei- Vereines für den politischen Bezirk Bozen mid Umgebung statt. Nachdem von der Vorstehung bestimmt war, daß das Reinerträgnis zur Errichtung ciner Fischbrutaiistalt und zur Anschaffung von Setzlingen in den dem Vereine anver trauten Gewässern

. Für die unmögliche Einlagerung in die gemieteten Magazine der Lagerhäuser bleiben ebenfalls die Abseiider haftbar. Die Uebernahme dieser 'Güter kann nur nach Maßgabe des 8 55 des Betriebs-Reglements erfolgen. Die 'Aufnahme von Gütern für Trieft Freihafen Bahnmagazin Südbahn und Trieft Freihafen Bahnmagazin k. k. St.-B. bleibt bis auf weiteres unbeschränkt aufrecht. Erzbischof Dr. v. Abert, der zur Stärkung seiner Gesund heit in Gries weilt, hat an die Stadt Bamberg auf die von letzterer an ihn ergangenen

Neujahrswünsche ein längeres Antwortschreiben gerichtet, das die Überschrift trägt „Ter Friede sei mit euch' und folgenden Wortlaut hat: Sehr ge ehrter Herr Oberbürgermeister! Sie hatten in Gemeinschaft mit dem 1. Vorstand des Kollegiums der Gemeindebevoll- inächtigten die freundliche Aufmerksamkeit, inir hierher die Glücklvünsche der Vertretung der Stadt Bamberg zum Jah- reslvechsel zu senden. Hiefür spreche ich Ihnen und der ge samten in beiden Kollegien vertretenen Stadt Bantberg iiiei nen ergebensten Dank

meines Bischöflichen Wirkens, die Stadt, tvelche mit meinem Namen aufs engste verbunden bleibt für immer, die Stadt, in der ich leben, wirken, leiden und sterben und meine Richestätte sinden will und soll auf immer, die Stadt, in der ich Tage jubelnder Freude, Stunden seligsten Trostes und bittersten Leidens erlebt habe.. Wie könnt' ich dein vergessen, o Bam berg! Von ganzem Herzen wünsch ich deshalb der Stadt Bam berg und allen ihren Bewohnern ohne Unterschied Gottes Se- . gen zu einem recht glücklichen neuen

Jahr^ Möge die Stadt nach glücklicher Ueberwindung der Schlvierigkeiten, die sie au- ' gcnblicklich mit allen größeren Städten teilt, unterstützt durch ihre günstige Lage und den Gemeinsinn und das einheitliche Zusammenwirken ihrer Bürgerschaft und aller beteiligten Kreise, einer glücklichen und großen Zukunft entgegengehen und ihre alte ruhnireiche Stellung als die bedeutendste Stadt in den oberfränkischen Landen nicht nur wahren sondern immer mehr befestigen, treu festhaltend an den Traditationen

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