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Books
Category:
History
Year:
1940
¬Die¬ Familie Lieb im 16. und 17. Jahrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 5)
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Page 43 of 49
Author: Fromherz, Konrad / Konrad Fromherz
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 41 S. : graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Lieb <Familie> ; z.Geschichte 1500-1700
Location mark: D II Z 193/Beih.5 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.5 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.5
Intern ID: 166885
dürfte 1636 oder anfangs 1637 gestorben sein, da zu dieser Zeit „für Johann Philipp Lieb und seine Frau Anna Maria' ein Jahrestag ge stiftet wird und der Mann als Witwer 1637 eine zweite Ehe eingegangen ist. Eine Liebische Grabstätte war in Stadtprozelten nicht zu finden. Alle Kinder Johann Philipp Liebs stammen aus der ersten Ehe. Die zweite Frau Johann Philipp Liebs war Johanna Dorothea, geb. Rüdt v. Bödigheim (geb. 29. 5. 1600, gest. 1646), Witwe des Freiherrn Johann Rüdt v. Gollenberg

, der als Letzter seiner Linie kinderlos ge storben ist. Diese Frau ist auch in ihrer zweiten Ehe kinderlos geblieben. Es besteht also keine Verwandtschaft der späteren Familie Lieb mit den Freiherren v, Rüdt. Der Heiratsbrief vom 25. 11. 1637 der Ehe der Johanna Dorothea Rüdtin mit dem „edeln und hochachtbaren Herrn Johann Philipp Lieben, Maintzisch Kurfürst! Amtsverwesern auf Hirsch horn und Gollenberg, auch Keller zu Prozelten' erwähnt, daß „der Hoch zeiter von seiner ersten Hausfrauen noch drei Kinder

im Leben hat'. Nachdem nach dem Tode des Letzten der alten Linie der Rüdt v. Gollen berg dessen Lehen von Kurmainz eingezogen und in die Verwaltung des Johann Philipp Lieb gegeben waren, ist verständlich, daß in jenen Zeiten schlimmster kriegerischer Wirren die Witwe Rüdt in der Ehe mit dem ebenfalls verwitweten Offizialverwalter ihrer wichtigsten Güter ihren Schutz gesucht hat. In ihrem 1646 errichteten Testament hat sie ihre Stiefsöhne mit Legaten bedacht; ihrer Stieftochter vermachte

sie Schmuckstücke. Ein Teil des privaten Grundbesitzes der alten Collen- bergischen Linie kam durch diese Erbteilungen an die Familie Lieb, während ein Teil der Lehen wieder an die Familie Rüdt v. Bödigheim kam, die damit die noch jetzt blühende neue Linie Rüdt v. Gollenberg gründete. Diese Auseinandersetzungen bedingten Prozesse, die noch in den folgenden Generationen fortgeschleppt wurden. Kinder Johann Philipp Liebs. Die Nachrichten über die Kinder Johann Philipp Liebs sind recht lückenhaft

; es ist das für die während des 30jährigen Krieges auf gewachsene Generation nicht erstaunlich. Eine Anna Maria ist am 25. 4. 1631 als Patin genannt, Anna Katharina am 3. 5. 1631 und am 31. 8.1640. Diese letztere ist also offenbar die Tochter, die 1646 noch lebte und in dem Testament der Stiefmutter bedacht wurde. Über ihren weiteren Verbleib ist aber nichts bekannt. Eine Anna Margarete wurde am 24. 2. 1629 getauft; diese war aber bei der zweiten Ehe des Vaters nicht mehr am Leben. Auch Johann Justus, der am 12. 1. 1630 Pate ist, muß

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Books
Category:
History
Year:
1940
¬Die¬ Familie Lieb im 16. und 17. Jahrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 5)
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Page 42 of 49
Author: Fromherz, Konrad / Konrad Fromherz
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 41 S. : graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Lieb <Familie> ; z.Geschichte 1500-1700
Location mark: D II Z 193/Beih.5 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.5 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.5
Intern ID: 166885
als Offizier in mainzischen Diensten; doch siegelt er bereits 1620 eine Stiftungsurkunde in der Pfarrei Faulbach, einer kleinen Gemeinde am linken Mainufer gegenüber von Stadtprozelten, als kurmainzischer Keller dieser Stadt (Pfarrarcl)iv Faulbach). In den Kirchenbüchern von Stadtprozelten ist er aber in dieser Zeit noch nicht genannt, vielleicht der Lückenhaftigkeit dieser Bücher wegen. Erst von 1628 an finden wir Johann Philipp Lieb als Keller zu Stadtprozelten und seine Familie wiederholt

als Paten. 1629 hat er daselbst auch noch eine Tochter Anna Margarete getauft Es ist wohl anzunehmen, daß Johann Philipp Lieb 1620 noch Unter beamter war und erst später seine Bestallung als Keller erhalten hat. Stadtprozelten ist ein kleines Städtchen am rechten Mainufer, also am Fuß des Spessarts, zwischen Berg und Fluß eingeengt; über dem Städtchen liegen die Ruinen der Burg Henneberg, in Verbindung mit der Stadtprozelten im 17. Jahrhundert eine feste Stadt („oppidum' in älteren Urkunden

) gewesen sein mag. Heute ist es vom Verkehr abgelegen, muß aber früher eine größere Bedeutung gehabt haben. Es besitzt noch einige schöne alte Häuser und ein bemerkenswertes Rathaus mit einem schönen Ratssaal. Am 2. 4. 1625 wurde Johann Philipp Lieb als Keller von Stadt prozelten bestätigt. Sein Name findet sich von 1624 bis 1647 vielfach in den Akten des dortigen Pfarrarchivs: bis 1641 unterschreibt er sämtliche Rechnungen der St,-Barbara-Bruderschaft, wodurch seine markante Namensunterschrift vielfach

erhalten ist. Im Archiv des Stadtgerichts finden wir am 22. 2. 1637 unter den Anwesenden beim Zentgericht ge nannt: . . sodann die ehrenvest, hochachparen, auch vornemen Herrn Johann Philipp Lieb und Wolfgang Marx, resp. Maintz. Ghurf. Keller und Amtmann.' Am 8. 3. 1646 ist er in einem Stadtgerichtsprotokoll noch wegen eines Streits mit der Stadt genannt. Am 13. 2. 1651 aber ist er daselbst als verstorben erwähnt: „ . . . als noch zu Lebzeiten des gewesenen Kellers Johann Philipp Lieben

.' Seine Funktion im kur fürstlichen Lehensamte bedingte wahrscheinlich, daß er nach Aussterben der älteren Linie der Freiherren Rüdt v. Gollenberg die einige Kilometer mainabwärts gelegene Herrschaft Gollenberg zu verwalten hatte, die damals vom Kurfürsten als erledigtes Lehen eingezogen wurde und des halb noch heute Staatsdomäne ist. Johann Philipp Lieb ist 1647 gestorben. Ein Nachweis des Sterbe tags war nicht möglich, doch findet sich sein Name in diesem Jahre unter den „nomina defunctorum' der St.-Barbara

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Books
Category:
History
Year:
1940
¬Die¬ Familie Lieb im 16. und 17. Jahrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 5)
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Page 15 of 49
Author: Fromherz, Konrad / Konrad Fromherz
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 41 S. : graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Lieb <Familie> ; z.Geschichte 1500-1700
Location mark: D II Z 193/Beih.5 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.5 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.5
Intern ID: 166885
geadelten Brüder» genannt, Derselbe verkauft auch d. d. 3. März 1719 an seinen Schwager ein Haus in Bolzano. Am 29. Mai 1714 verkauft er an seinen Verwandten Johann Baptist Lieb v. Liebenburg, der zugleich für seinen Bruder Anton Isidor Lieb v. Liebenburg siegelt. Endlich finden wir 1728 noch einen Franz Joseph Lieb v. Liebenburg genannt, der dasselbe Wappen führt. In den ältesten Taufbüchern von Bolzano sind weitere Familien Lieb nachweisbar, die nach den von uns beigebrachten Unterlagen eben falls

nicht in unsere Stammtafel einzureihen sind: Ludwig Lieb und seine Frau Ursula taufen: am 31. Juni 1590 eine Tochter Ursula, am 30. Oktober 1595 eine Tochter Margareta, am 22. Januar 1597 einen Sohn Paul. Eberhard Lieb und seine Frau Maria taufen: am 17. Dezember 1598 einen Sohn Thomas, am . . August 1600 eine Tochter Maria Magdalena, am 24. Juli 1602 einen Sohn Jakob, am 18. Dezember 1603 einen Sohn Thomas. Johann Baptist Lieb und seine Frau Sabina Pfar- khircherin taufen: am 12. Januar 1611 einen Sohn

Johann Christoph, am 13. Mai 1612 eine Tochter Judith, am 16. August 1613 eine Tochter Maria Barbara. Der Vater Johann Baptist Lieb ist vielleicht identisch mit dem Zollner an der Tel zu Bolzano gleichen Namens, der am 1. Oktober 1614 durch Tiroler Landesakt geadelt wurde (vgl. oben S. 5).

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
(1933/1934)
Rechenschafts-Bericht des örtlichen Verwaltungsrates der Bozner Sankt-Vinzenz-Konferenzen ; 3 - 4. 1932 - 1933
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Page 15 of 45
Place: Bolzano
Publisher: Verl. des Vereines des hl. Vinzenz von Paul
Physical description: 23, 22 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen ; s.Vinzenz-Konferenz ; f.Bericht
Location mark: I Z 154/3-4(1932-33)
Intern ID: 476337
Rocker Dr. Anna Norden Arch. Walter Nossek Julie Oberhammer Antonia Obkircher Maria Oettel Franz Pallaora Max Pallua Maria Pan Maria Pancheri Achilles Paschte Alfred Patreider - Katherina Perathoner Alfons Perathoner Dr. Hugo Perathoner Dr. Viktor Pfeifer Hochw. Alois Pfister Maria Pfisterer Luise Pichler Rosa Pickel Anton Pircher Alois Pircher Matthias Plangger Peter Plankensteiner Johann Platter Luise Plattner Anna Plattner Maria Platzer Hochw. Adalbert O. T. Poh! Hans Poley Dr. Josef Pomello

Adelheid Posch Edmund Posch Hochw. Rudolf Prantner-Red Maria Prast Dr. Paul Praxmarer Regina Preyer Jofefine Pristou Jakob Protzliner Josef Psenner Anton Fam. Raab Franz Raab Mathilde Rainer Anna Ronzi Alois Ronzi Anna.- ^ Ronzi Josef jun. Reiner Zenzi Reinisch Josef und Frau Reinisch Arch. Karl. Reinstaller Josef und Heinrich Reinstaller Maria Nieper Alois Rigger Oberst Ludwig Righi Catullo Ritz Johann iz Dr. Josef Romen Anna Romen Anton f Rösch Hugo Rößler Dr. Fritz Rößler Josef Rottensteiner Josef

Nottleuthner Ernst Rudi' Dr. Otto Sand A. Savy Exz. Witwe F. Schäfer Johann Schenk Josef Schenker u. ’Ca Swerfler Rosa SchiffEregger Johann Schlechtleitner Maria Schlechtleitner Rosa Schmid Dr.' FranA Schmiltner Heinrich Schnetz Anna Schorn Karl Schrott Paula Schulz Ernst Schumacher Maria Seebacher Anton Sepp Valentin

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1928
Brunecker Heimatbuch
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Page 58 of 232
Author: Tschurtschenthaler, Paul / von Paul Tschurtschenthaler
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: 205 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bruneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 102.644 ; D II 102.644
Intern ID: 146361
um 60 Mark im 1493 Jar darauf Verkauft hat.' (Nach Franz Eitel aus einem Zinsbuche.) Hs. Nr. 1W (alt 66): Frisch Cacilia, Schuhmacher. — 1546: Ulrich von Hofstetten, siehe Hs. Nr. III. Dieses Haus besaß Ende des 13. Jahrhunderts Gabriel von Prack von Asch in Marebbe, Hauptmann auf Buchenstein und Pfleger auf Thurn; das Ge schlecht war noch im 16. Jahrhundert hier ansässig und besaß auch Angerburg in Riseone (Reischach) und Luttach auf Falzes. — 1700: Andrä Kofler, Tischler; 1787: Johann Kofler

; später: 1. Stock: Johann Thaler, Strutzer, und Maria Unter egger, Uhrmachersgattin. 2. Stock: Barbara Gasteiger. Hs. Nr. 111 (alt 65): Tinkhauser Georg. — 1546: Ulrich v. Hofstatt. Die Herren v. Hofstetter waren im 15. und 16. Jahr hundert in Bressanone ansässig; sie Wurden später Pfleger in Anras. Ein Markstein mit ihrem Wapven war am Jakobstöckl (alte Straße nach Perca) zu sehen. Peter v. Hofstetter 1487 Stadtrichter, Ulrich v. Hofstetter Stadtrichter im Jahre 1528. — 1700: Johann Bapt. v. Wenzl

; 1787: Michl Sießl. Hs. Nr. 112 (alt 49): Kirchbergerbräu; jetzt Gasthof Stem- berger. Karl Stemberger. Vor 1723 waren an dieser Stelle 3 Häuser, von denen das mittlere der Sitz des bischöflichen Ober amtmannes war. Im Jahre 1723 nach dem großen Stadtbrande kaufte der Bierbrauer Johann Kirchberger, gebürtig aus Mies bach-Bayern, die Brandstätte, sowie die 2 weiteren Brandstätten daneben, die er beim Neubau zu einem Hause vereinigte. In der Familie Kirchberger blieb das Haus bis zum Aussterben

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Books
Category:
History
Year:
1940
¬Die¬ Familie Lieb im 16. und 17. Jahrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 5)
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Page 48 of 49
Author: Fromherz, Konrad / Konrad Fromherz
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 41 S. : graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Lieb <Familie> ; z.Geschichte 1500-1700
Location mark: D II Z 193/Beih.5 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.5 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.5
Intern ID: 166885
Stammtafel II (3) Hans Lieb oo (4) Frau (unbekannt) (71) Jeremias (II) oo (72) Margarete N. (20) Sebald Lieb Bürgermeister 1567 (42) Jeremias (I) Lieb' co (43) Witwe Bauer (73) Johann Philipp oo I. (74) Anna Maria N. II. (75) Johanna Dorothea v. Piidt Ex I: (76) Sebald (77) Ambrosius (79) Magdalena Lieb- oo (78) N. Lemes (?) !• oo (21) Helene Schwarz II. oo (22) Anna Prugger (23) Hans Lieb oo (24) Eva Hawbs (26) C (25) H (44) Hans Lieb des Rats 1581 oo (45) Elisabeth Pöckhl (47) Elisabeth Lieb

- oo (46) Anton Prunner (49) Anna Lieb oo (48) Blasius Gerhardt (50) Helene (51) Sebald Lieb Lieb (53) Sibylla (54) A SchgraSfer S oo in (52) Hans ot Elsasser (55) F in Augsburg (i (80) Hans (81) Anton Christoph 0. S. D. (82) Tobias (83) Jeremias (84) Ferdinand (85) Sebald (86) Judith (87) Sebald oo (88) Maria 1 Kastner (91) Katharina (93) Anna oo (92) Stephan Clemens (94) Anna Katharina (95) Johann Jeremias oo II. ? (96) Alexandra Karolina de Bertrémouille (97) Johann Justus (98) Johann Jakob (99) Leo

9
Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 144 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
- tolomäus heiratete im Jahre 1647, ein Jahr nach dem Tode ihres Gatten, den Arzt Johann Richard Hueber von Rovereto. Aus einem anderen Zweige stammt Giulio P i z z i n I, Sohn des Gian Gia como, geb. 1626 zu Isera. Seine Jugend wo er 1804 promovierte, begann seine^. Praxis in Vorarlberg in SchwarlSffierg ''K'' im Innerbregenzerwalde, wurde 1806 da selbst und 1808 zu Weiler in Oberschwa ben Landgerichtsphysikus, zu Anfang der 20er Jahre nach. Göggingen versetzt und 1826 als Stadtgerichtsarzt

. Die ersten Jahre seiner Praxis bis 1652 verbrachte er in Verona, dann auch in Innsbruck, München, Wien und schließlich bei sei nem Vetter Johann in Prag, Er war ein sehr gesuchter Arzt und seine Kund schaft erstreckte sich bis in die höchsten Kreise, von denen der Erzherzog Fer dinand und die Kaiserin Margarethe er wähnt seien. Giulio schloß den Ehebund mit seiner Base Caterina, der Tochter des Gian Giacomo Pizzini. Mit seinem Vetter Jo hann in Prag, dem Onkel seiner Frau, pflegte er die herzlichsten

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