«, die sich unser Mitglied Joses Hocke um den Klub erworben lhat, hat der Sportklub Meran beschlossen^ alljährlich in der Herbstsaison Un Hocke-Gedenkspiel auszutragen, um auf di«se Weks« d«n fett mchr als Jahres frist erkrankten Spieler eme Unterstützung zu- kommen zu lassen«. Der Eintritt betrügt 2 Lire, Überzahlungen werden dankend angenommen. Sportklub wird dos Match mit folgenden Spie lern bestreiten: Scheper, LocXker, Habel, Tauber, Donier, DellWntonid> Fllle, Mayer, Gerfft- graßer. Unievhofer, Lisberpat. Beginn

Spieler. Sowohl vormittags als auch nachmit tags fand sich eine stattliche Anzahl Ziischcim'i «in, welche an diesem schönen Bewegungsspiel Freude und Anerkennung fiir dasselbe zeigt um so mehr, als dasselbe nie roh und körper verletzend ausarten kann. Nachher traf man sicki im Restaurant Franklin und erfreute sich an den vorzüglichen Bokkslieder-Borträgen der Turner-Sängerriege, welche besoi «ders von den Bozner Gästen Anerkennung fanden. <7rlt svät wurde Abschied genommen im Bewußtsein, einen schönen

. und von 3—4 Uhr nachmittags, an Sonntagen von 10—12 lUdr vormittags. Bemerkt wird, daß jene Mitglieder, u>elche bis Iv. Dezember ds. nicht angemeldet sind, den Anspruch auf Bescherung verlieren.' Sportklub .Hansa' Meran. Die erste Mann- schaift spielt am Sonntag, den 2S. ds., laut tele- Mlpchtscher Zusage gegen Union» Ginnasttca Tvento in Trient. Mle unter „Sport' ange führten Spieler haben sich um 8.30 Uhr früh am Meraner Bahnhof pünktlich einzufinden. Dressen bat der Zeugwart in Verwahrung

.'Es ergeht daher, an «alle Vereinsangehöri- gen die freundl. Einladung, sich daran zahlreich zu beteiligen. Abmarsch Punkt halb 2 Uhr von der Talserbrücke, Grieserseite, aus. S. C. Rapid. Samstag abends im Klubheim, Punkt halb 9 Uhr Spielerversammlung der ersten und zweiten Mannschaft. Es wird nochmals auf- inerksam gemacht, daß nur solche Spieler sür die Aufstellung in Betracht kommen, welche bei der Ver sammlung am Samstag anwesend sind. Ebenso .werden diejenigen Spieler, welche noch Dressen usw

vor einem interessanten Ereignisse: die be sten Schachspieler Merans werden in größerer An zahl in Bozcn erscheinen, um sich im ernsten Kampfe auf 6-1 Feldern mit den besten Spielern Bozen zu messen. Seit einigen Jähren hat das Schachspiel in beiden Städten dank der eifrigen Tätigkeit der bei den Klubs nicht bloß eine stärkere Verbreitung, son dern auch eine Vertiefung erfahren: im Verhältnis zur Einwohnerzahl weisen die beiden Städte jHen- falls eine große Anzahl relativ starker Spieler auf. Viermal wurden bereits

Wettkämpfe zwischen Bo zen und Meran ausgetragen von denen Bozen zwei gewann und zwei verlor; freilich das Gesamt ergebnis der Zähler stebt 60:49 zugunsten von Bo zen. Aber jeder Schachspieler weiß, daß gerade bei Massenturnieren viel vom Glücke abhängt, weshalb der Ausgang des sonntäglichen Kampfes recht zwei felhaft erscheint. Der Kampf beginnt um halb 2 Uhr nachmittags in den Räumen des kaufmänni schen Vereines, Pfarrplatz, und werden die Spieler gebeten, rechtzeitig im Klubheim zu erscheinen

in der deutschen Wirtschast, aber die Filmindustrie spielte gar kein« Rolle, weil die deutschen Licht spielhäuser von Frankreich. Italien, Skandina vien und Amerika aus beherrscht wunden. Pa- thce Äaun.oiu waren in Berlin die größ ten Fabrikanten!. Jl/neri gehörten die führen- den Atelies. sie verpflichteten die größten Schau spieler. Nur die Union machte eine Ausnahme. Sie leistete künstlerisch Hervorragendes, kam aber trotzdem von einer Finanzkrrse in die an dere. Der >.51 te Vorstoß, den der deutsche Film

. Nicht bloß das wirklich volkstümlich aufgebaute Stück, sondern auch das flotte Spiel der Spieler uud Spielerinnen erzielten einen vollbesetzten Saal. In den Zwi schenpausen konzertierte iu entgegenkommender Weise das Orchester der Liedertafel Kaltern. Am nächsten Sonntag, den 23. ds., wird dieses Volks- stück nochmals zugunsten des IesuheimS in Girlan ausgeführt. „Rosa von Ta,Ulenburg'. Dieses zugkräftige Ritterstück ging am letzten Sonntag bei ausver kauftem Hause im Saale des Lehrlingsheiins

ein kurzes Interregnum, wo im Reich der Hunde jeder frei und ohne Maulkorb sich herumbalgen konnte. Nun ist es mit der Herr lichkeit wieder aus, ein neuer Wasenmeister übt sein Handwerk. Wer ihm nichts zu verdienen geben will, der muß seilen Hund wieder an der Leine führen oder ihn mit Maulkorb ausrüsten. Die zweite Aufführung des „Schmuggler' am letzten Sonntag im Gesellenhaus kann wieder als v ll und ganz gelungen bezeichnet werden. Alle Spieler entledigten sich der an sie gestellten An forderungen