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Tiroler Sonntagsbote
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Page 5 of 8
Date: 21.10.1888
Physical description: 8
II. B»gen des Tiroler „Sonnt«gs-Kote" Nr. 43. Bozen, Sonntag, 21. Oktober 1888. Die „Lutherischen" vom Widmerhos. (Schluß.) Michl Spieler fuhr in seiner Erzählung fort: „Auf Steinwanters Wunsch meldeten wir bei der geistlichen Behörde unfern Austritt aus der römisch-katholischen Religion an und stellten den Kirchenbesuch ein. Das war im Jahre 1822. Dann leisteten wir, dort draußen unter dem großen Baum, einander den heiligsten Eid, aus zuharren bei unserer Ueberzengung, möge kommen

. Im Jahre 1877 wurde mir berichtet, daß auch die beiden Schwestern des Michl Spieler gestorben seien. Bei den Begräbnissen, so wurde erzählt, habe sich die Bevölkerung anständig be nommen und mich erfreute dieser Bericht, weil er die löbliche Thatsache bekundet, daß auch dort, in dieser abgelegenen Gegend, das Morgenroth der Vernunft und wahrhaft christlicher Duldung aufzusteigen begonnen hat. — Nunmehr war Michl allein. Im Jahre 1880 ersah ich aus einem Zeitungsberichte, daß nun auch der letzte Widmer

, Michl Spieler, gestorben sei. Im Som mer des Jahres 1880, hieß es, machte der Fürst bischof Dellabona von Trient eine Firmungsreise ins Vinstgau; dabei konnte er die Gelegenheit nicht unbenützt lassen, den letzten Bekehrungs- Versuch an dem bereits dem Tode nahe scheinen den, schwer kranken Manne zu unternehmen. Er ritt ohne alle Begleitung auf den Berghof. Der Kranke empfing ihn mit aller Ehrfurcht und drückte seine Freude über den so unerwarteten, als ehrenden hohen Besuch in herzlichen Dankes

worten aus. — Was zwischen ihnen verhandelt wurde, weiß Niemand. Vermuthet wird, daß Michl Spieler in Form einer Beichte ein Glaubens- bekeuntniß abgelegt habe. Der Fürstbischof verließ das Haus mit hoher Befriedigung und ordnete einen Versehgang an. Als man eben die Vorbereitungen dazu machte, kam ein Eilbote vom Kranken mit der Weisung, daß Michl Spieler nichts mehr weiter verlange; er bleibe bei seinen Grundsätzen und der Verseh gang habe zu unterbleiben. Ende November 1880 starb Michl und wurde

am 27. November im Friedhofe der Pfarre Schlanders begraben. Die Famielie Spieler hatte einen eigenen reservirten Platz an der westlichen Friedhofsmauer. Kein Zeichen, kein Stein, kein Grabhügel erinnerte an die darunter liegende Familie. Ein Bericht sagt noch weiters: „Bauern im Festgewande trugen den mit schön geblümtem Tuche bedeckten Sarg unter Begleitung der Verwandten und Nachbareu zur letzten Ruhestätte. Beim Einsenken des Sarges erschien in gewöhnlicher Kleidnug ein Hilfspriester und forderte, nachdem

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 19.04.1890
Physical description: 8
und Wucherern bekannt. Er zalte und entlehnte ohne zu .rechnen. Endlich war der Ruin da. Eines schönen Tages sah er sich ohne Pfennig und Kredit. Dann schrieb er ruhig seine Geschichte der „Zwei Jahre"; das war ein Erfolg, fast ein neues Bermögen. Auch m Paris hat es, namentlich in früherer Zeit, berühmte Spieler gegeben, die riesige Bermögen gewannen und verloren. Einer derselben war der Baron Plancy, der mit Khalil Bey oder mit dem Fürsten Narischkm und Demidow Piquet, den Point um hundert Sous, spielte

, der heute als vortrefflicher Familienvater in Rußland lebt, war früher der tühnste und ruhigste Spieler, den man sich vorstellen kann. Er bildete einen Lyell der russischen Gruppe, welche ui Paris durch ihre luxuriöfe Lebensweise Ausfeyen erregte und die außer ihm noch aus dem Fürsten Dermoow und dem Grasen Paskiewitsch und Tolstoi bestand. Diese vier extravaganten Persönlich keiten thaten Alles, um die Welt zu blenden, und Narafchkin, der keineswegs sehr reich war, warf ein mal hunderttausend Francs

hatte und sich Niemand mehr mit ihm in Hazardspiele einlassen wollte, erlernte er das Whist, in welchem er es zu solcher Meisterschaft brachte, daß er in demselben jährlich 50.000 Francs im Durchschnitte gewann. Einer der glücklichsten Spieler war der Marquis Belot, der ein sehr bedeutendes Vermögen gewann. Einmal hatte er so viel Silbergeld, daß er sich aus demselben silberne Näder für seine Equipage anfer tigen ließ. Auch er verlor später mehr als die Hälfte feines Vermögens, starb aber noch immer als reicher Mann

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 16.01.1886
Physical description: 8
fordern können, jetzt hast Dn alles Recht darauf verloren.' (Fortsetzung folgt.) Das Lotto. Die Zahlenlotterie oder das Lotto unterscheidet sich von der Classeulotterie, die schlechtweg Lotterie genannt wird, dadurch, daß jeder Spieler unter 90 Nummern sich eine oder mehrere wählt, und mit einer willkührlichen Summe besetzt. In einem Glücksrad befinden sich nämlich die Zahlen von 1 bis 90, die sog. Nummern, einzeln in Kapseln verschlossen. An festgesetzten Tagen, die in Oester reich alle 2 Wochen

aufeinander folgen, werden aus denselben jedesmal 5 Nummern, eine nach der anderen, gezogen und im ganzen Reiche bekannt gemacht. Die 5 gezogenen Nummern gewinnen, die anderen verlieren. Der Spieler besetzt eine oder mehrere der 90 Nummern und erhält, wenn dieselben unter den 5 gezogenen Nummern sind^ einen festgesetzten Betrag, der stets ein Vielfaches des Einsatzes ist. Letzterer ist beliebig und nur für den Fall der Ueberhäufung einer Nummer, behält sich die Lottokasse eine Beschränkung vor. Das Spiel

besteht also darin, daß der Spieler auf eine bestimmte Summe eine Wette eingeht, daß eine gewisse Nummer gezogen werde, und die Lottokasse eine bestimmte Summe dagegen einsetzt. Der Spieler kann entweder eine einzige Nummer besetzen, indem er darauf wettet, daß sie überhaupt mitgezogen wird, ober daß sie an einer bestimm ten Stelle (Auszug, Estrato) gezogen wird. Für alle diese Fälle stehen besondere Gewinne in Aus sicht, die, weuu die Lottokasse auf jeden Vortheil den Spielern gegenüber verzichtet

, sich umgekehrt zu dem Einsatz verhalten müßten, wie die gegen- se itigen Wahrscheinlichkeiten zu gewinnen. Da nun das Glücksrad 90 Zahlen enthält, so ist die Wahrscheinlichkeit, ein gezogene Nummer zu errathen, —1:90, oder es werden durchschnitt lich 90 Nummern gezogen werden müssen, bis eine bestimmte herauskommt Werden nun 5 Nummern gezogen, so ist die Wahrscheinlichkeit, diß unter diesen eine besetzte Nummer sich befindet, 5:90 oder 1:18, oder mit anderen Worten: wenn für den Spieler ein Fall günstig

ist. so sind sür die Lotteriekasse 17 Fälle günstig, weshalb dieselben eigentlich dem Gewinnenden außer seinen Einsatz noch das 17fache, also im Ganzen das Mache der Einlage vergüten müßte. Das Lotto zahlt aber nur das Mache aus. Sei einem bestimmten Aus zug verringert sich die Wahrscheinlichkeit zu ge winnen für den Spieler auf 1:90 und er müßte sonach im Falle des Gewinnens das 90fache seines Einsatzes zurückerhalten. In derselben Weise ergeben sich die Ge winne für die Amben, Ternen ?c. Ans 90 Zahlen lassen

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 09.08.1883
Physical description: 8
990 Meraner Zeitung, «in Ende macht, übt keine größere und längere > Mitteln gegen Kapitalien, die von hundert ver> Wirkung als die der LichtwechSlung einer Bleudla- terne 9a islt äslavoms! und man hat leine Zeit zu versäumen. Wie der Jman von der Galerie deS Minarets seine Gläubiger zusammenruft, schaart der Ruf deS Croupiers die Spieler wieder um sich und keine der kleinm Zeitungen, die unten in den Städten am MeereSufer gedruckt werden, würde so thöricht sein, die Gäste durch Erzählung

) und 12.000 FrcS. gesellen. Gelingt eS einem wagehalsigen Spieler, dasselbe ein und mehrmals zu treffen, ja an einem Tage Hunderttausende zu erobern, Andere verlieren eS dafür in demselben Athemzuge, in derselben Stunde, an demselben Tage zehn-, zwanzigmal; an eine Ausgleichung ist nicht, überhaupt nie zu denken, am wenigsten unter oben angedeuteten Umständen zu Gunsten der Spieler. I», ist die Bank momeutan einmal im Nach, theil, die Leidenschaft bringt ihr daS Verlorene zurück und wer daS Glück gehabt

hat, ihr SO, 100.000 FicS. zu entreißen, der bringt sie ihr morgen wieder. ES ist ihm nur geborgt, weil die Gewinnsucht, daS Vertrauen auf daö Glück deu Spieler wieder an die Bank führen; nur geborgt, weil eS wenige giebt, die Macht genug über fich besitzen, um nicht einen ge schlagenen Feind noch zu verfolgen und dabei selbst oft noch Sack und Pack in seinen Händen zu lassen. Die Zahl der bei den Hotelwirthen zurück gelassenen Koffer und Reisecffccteu, der versetzten Uhren u. s. w. sind der sicherste Beweis sür

die unsägliche Zähigkeit, mit welcher geschlagene Spieler immer wieder der Bank zu Leibe gehen, anstatt sich auS ihrem Verlust eine Lehre zu ziehen. Ich sah vor kurzem beispielweise die Effecten eineS Deutschen herrenlos im Hotel stehen. Der -«-Eigenthümer derselben hatte sich noch am Abend von einem Bekannten 12,00l> FrcS. geborgt mit der positiven Ueberzeugung, er werde am Abend Alle« wiedergewinnen, und ließ am anderen Morgen seine Sachen an Zahlung?» statt zurück. (Fortsetzung folgt.) Literatur

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 24.06.1884
Physical description: 10
mit einem grellen Mißtoae abbrechen. Die geftmmten Verbindlichkeiten der Firma belaufen sich auf mehr alt drei. Millionen Dollars und etwa zwei Millionen davon bestehen in Einlagen zur Theilnahme an dm Regierung»« Contraclen. Sehr viele ? der Einleger ^ schämen sich, ihr Gnthaben zu nclamlrea, und wenn man ant dem Geheimbnche ihre Namen erfahren ßj! ff.'. . > > > Gttichksia!. ^ Wien,'IS. Juni. (Der Kibitz und sein Spieler.) Ja» Cafö Buget in der Großen Pfarrgasse in Wie» »kibitzte' eines TageS der Jurist

. Samuel.Lreier» Allein Herr Breier überschritt in der Folge die Befugnisse, welcht einem wohlanständigen und gebildeten Kibitz grundgesetzlich gewährfristet find» indem er plötzlich dreinzureden begann, ^in Vor« gehen, auf welches im BetrelungSfalle anfangt die kleine, später die große Verachtung der Spieler, im Wiederholungsfälle die Represialie größerer Srobheiten gesetzt ist; ja «S hat Fälle gegeben. >aß ein Kibitz. welcher gegen den i« allgemeinen Völkerrechte ausdrücklich behandelte» Abschnitt

von »Aibitzea* sich in eclatanter Weise versündigte, den allgemeinen Ingrimm der Spieler derart »egen sich entlud, daß dieselben wie Ein Man» sich erhoben »ad den Malesikanten zur Thüre begleiteten,! wohk auch denselben beim Kragen nahmen nnd bis in die Mitte der Straße setzte». Auch Herr Breier benahm sich in ein«r «eise, welche den Unwillen seines Spielers/ deß Hm» Bernhard Stern, heraufbeschwor. Herr Stera ermähnte feinen Kibitz, sich so zu. benehmen, »ie eS sich für einen Mann seines niedrige» Standet

GlaSsplitter drang in die linke'Wange de» Geschlagenem ein und vernrfachtf, daß ein langer Riß wurde. Die Sache war jetzt reis für't Tribunal. Der Kibltz klagte seinen Vorgesetzte», den Spieler, beim Leopoldstädter LezirlSgerichte. Die tragische Geschichte kam heute zur Erledigung, indem Herr Stern zu einer Geldstrafe von fünf Gulden und außerdem zum Erfatze von zehn Gulden an den beschädigten Kibitz verurtheilt wurde. Herr Stern erklärte sich mit der Strafe einverstanden, da er dadurch von. einem so anf

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 11.08.1883
Physical description: 10
, die innere, auf den Gesichtern, in den Pulsschlägen der den Tisch umringenden Spieler erkennbare Aufregung, die Hast der letzteren, dem näselnden, monotonen Ruf der EmploysS: ,kaltes 1s Hen' zu folgen, daS schrille Rollen der Kugel im Cylinder der Roulette, Alles versetzt unS in eine nervöse Stimmung, der sich selbst der Unbetheiligte nicht entziehen kann aber der Dämon steckt auf beiden Seiten. Ein Gefühl, und nicht daS lauterste, die Habsucht beherrscht sie Alle, die sich da in den Kampf

jene mastigen, grotesken NabobS aus allen Ländern, die mit schwer» gefülltem Portefeuille den Stuhl nahmen, den ihnen die Diener in tiefstem Respect offerirten, die eine, auch zwei Stunden deS TageS in GemülhSruhe meist nur daS Maximum svieiten und den Zuschauern ein Schauspiel von drastischer Wirkung boten, über welchem sogar die kleinen Spieler ihre Thätigkeit vergaßen. Da war damals der schon genannte Herr Garcia, der Reisende einer spanischen Korkfabrik, der die für seine Firma eingezogenen Gelder ver

Greifen nach dem Gewinn, wenn die Gold oder Silberstücke auf daS Glücks» feld hüpfen, oder daS Erschlaffen dieser Hände, wenn Zero gekommen und die Rateaux unbarm- herzig AlleS zusammenraffen, und der Tisch plötzlich einem abgemähten Kornfelde gleicht, auf dem soeben noch alle die goldenen Aehren ge standen. Nur die EmploysS behalten ihre unerschütter liche Ruhe, selbst wenn eS gilt einem Spieler daS Maximum auszuzahlen, wenn sie sich einem Tollkühnen gegenübersehen, der zwei-, dreimal daS Maximum

ich dieselben Gesichter von damals; sie sind alt geworden. Einer von ihnen, den Krankheit auf einige Zeit unfähig gemacht, klagte, er habe jetzt 2S Zahre Dienstzeit hinter sich» und wenn er ganz invalid sei, könne er sehen, wohin er sein Haupt lege. Ich schließe hieraus, daS die Spielbank trotz all der Millionen, die sie gewinnt, sich auf keine Pensionen einläßt. Routinierte Spieler sehen diese jungen Croupier? nicht gerne am Cylinder der Roulette; sie vertrauen beim Drehen deS RadeS liebe? der ruhigen

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 27.03.1883
Physical description: 8
kaum gedacht «erden können« Doch, wie »S schon die Natur der Gegensätze mit sich bringt, sie .be. rühren sich'. In Oesterreich ist am 12. Ja. nuar d. I. daS Institut der Postsparkassen in'S Leben getreten. Dessenungeachtet besteht nach wie vor daS StaatSlotto fort. Der Staat öffnet eine Thür, damit die Sparer ihre Kreuzer und Gulden zur fruchtbringenden Anlage hereintragen; «nd doch unterläßt er »S, jene Thür zu schließen, durch welche die Spieler ihr meist sauer erworbenes Geld der Fortuna

auf Nimmerwiedersehen hin» «erfen. Wie die Gelegenheit, dem Sprüchwort zu folge, Diebe möcht, so «acht sie auch ohne Zweifel Sparer und Spieler. . Eine weife Regierung hat dadurch daS Mittel in der Hand, den Sinn ihres BolkS nach einer bestimmten Richtung zu lenken. Sie hatte in Oesterreich bisher gar keine Spar- gelegenheit der Bevölkerung zur Verfügung ge stellt. dagegen Tausende von Spielgelegenheiten gegeben. Die Bereitstellung der Spargelegen- heiteu hatte sie dem Privatwirken überlasstn. So ist eS gekommen

» wieder befruchtend oder capitalifirend auf die wirthschaftlichen Verhältnisse der Bevölkerung deS eigenen Landes ein. Doch wir haben unS nun so viel mit den Sparern belaßt, daß wir darüber fast die Spieler aus dem Auge verlöre» haben. ES ist traurig, eine solche kaltherzige Rechnung anstellen zu hören, aber der österreichische Finanzminister, der daS enge Kleid deS FiScaliSmuS nicht abzustreifen vermag, dürste auf seine Spieler mehr Werth legen, als auf seine Sparer. Er fragt fich? »WaS gewinne ich an beiden

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