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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 11.12.1952
Physical description: 6
und in Mödling antreten muß. Ein Rückgang der Leistungen und damit verbunden ein Rückgang der Zu schau erzählen zeichneten diese Herbstmeisterschaft aus. Die Spielstärke der Vereine ist noch immer viel zu unausgeglichen. Hochklassigen Fußball gab es nur bei sehr wenigen Spielen der Spitzen klubs. Die Kritik der Teams Austria: Gewann zwölf Matche und spielte einmal unentschieden (3:3 gegen Vienna). Austria war im Herbst das beste und verläß lichste Team. Die besten Spieler: Stotz, Ge wirk, Kominek, Stojaspal

. Rapid: Spielte schwächer als in den letzten zwei Jahren, war allerdings durch die Ver letzung Gemhardts und der Brüder Körner gehandikapt. Außerdem steckt Rapid in einer Krise. Die besten Spieler: Zeman, Golobic, Hanappi, Dienst. Wacker: Bewies mit dem Uebergang zum WM-System Mut — und hatte Erfolg Wacker besitzt, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht die Klassespieler Austrias und Rapids, deshalb waren auch die Niederlagen gegen diese Klubs kein Mißerfolg. Die besten Spie ler: Pelikan. Kollmann

. Brinek, Hinesser. Vienna: Hatte wie im vorigen Jahr einen schlechten Start, holte aber später auf An einem guten Tag ist Vienna nicht schwächer als Austria, Rapid und Wacker Die besten Spieler: Koller, Sühs, Kleibel GAK: Auch heuer die beste Bundesländer elf. Auf eigenem Boden ungeschlagen, aus wärts gegen Vienna, Mödlinig und Sturm er folgreich. Die besten Spieler: Amreich, Kand ier. Halla. Admira: Immer zu einer Ueberraschung fähig, aber zu wenig beständig, um sich in der Spitzengruppe zu halten

- Hatte gegen Ra pid, Wacker und Vienna Pech. Die besten Spieler: Hansy, Linninger, Richter, Höfer. LASK: Ein Team das auf Grund seines Könnens mehr leisten müßte. Der Sturm spielte unproduktiv, sieht man von den Be gegnungen mit den drei Staatsliganeulingen ab. Die besten Spieler: Fuchs I, Hartl, Zech- meister* Simmering: Erreichte durch Kampfgeist und konsequente Deckungsweise einen guten Mit telplatz. Nahm den drei führender Teams ins gesamt drei Punkte ab. Die besten Spieler: Gauglica I, Gießer, Wallner

FC Wien: Spielte sehr ungleichmäßig. Hat trotz dem großen Spieierreservoir im Sturm noch nicht die richtige Aufstellung gefunden. Die besten Spieler: Oslansky Teply Böhm II. FAC: Durch den Verlust Strölls und Ver letzungen von Fitz nicht mehr so ausgeglichen wie im vorigen Jahr Der Tormann Valentin, im vergangenen Jahr der beste Mann, spielte sehr ungleichmäßig Die besten Spieler: Ryba, Gonano, Smetana Sturm Graz: Das schlechte Abschneider wurde durch das Versagen des Angriffs ver ursacht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 07.10.1953
Physical description: 6
er einem seiner Klubkameraden, der ihm einen Tiroler Wimpel zum Nanga Parbat mit der Bitte mit gegeben hatte, ihn auf dem Gipfel zu hissen, falls er ihn erreichen sollte, diesen Wimpel, wie bei der Abreise versprochen, unter dem Jubel der Zuhörer zurück. Fußball-Weltmeisterschaft ohne Spieler austausch Die Frage des Spieleraustausches bei den Begegnungen um die Fußballweltmeisterschaft 1954 ist von der Fifa offiziell geregelt wor den. In den Qualifikationßrunden darf der Tor hüter bis Spielschluß und ein Feldspieler

bis zur Pause ausgewechselt werden. Voraus setzung dazu ist eine Verletzung, die eine weitere Mitwirkung nicht möglich macht. Außerdem müssen sich die Gegner vor dem Spiel diesbezüglich einigen- Wenn die letzten 16 Länder im nächsten Jahr zwischen dem 16. Juni und 4. Juli die entscheidenden Runden auf Schweizer Boden austragen, entfällt der Spieleraustausch, d- h. verletzte Spieler können nicht ersetzt werden. Heute Polizei-SV gegen SV Hamburg-Molden Der Polizei-SV Innsbruck empfängt heute um 16.15 Uhr

, welche zum Spielabbruch führ ten, u. a. erklärte: „Die erste Spielhälfte verlief, abgesehen davon, daß, wie in Kufstein meist üblich, ziemlich hart gespielt wurde, völlig normal. Zirka in der 57. Minute wurde in der Nähe der Innsbrucker Strafraumgrenze ein Foul ge gen einen Kufsteiner Spieler verübt. Ich pfiff ab und diktierte einen Freistoß gegen Po lizei. Da passierte folgendes: Ein Spieler warf den Ball zum Auflegen an den Tatort. Wäh rend das Leder noch dorthin rollte, schoß der Kufsteiner Sepp Maier den Ball

zu mir: .Sie sind ein charakterloser Kerl'. Nachdem ich Maier schon in der ersten Spielhälfte wegen einer ähnlichen Aeußerung verwarnen hatte müssen, schloß ich auch diesen Spieler aus. Fünf Minuten später beging Mitterer ein schweres Foul an einem Polizeispieler und Das Probespiel des Fifa-Teams in Am sterdam gegen den FC Barcelona wurde in der internationalen Presse ausführlich be sprochen. In jedem Land, das für das Fifa- Team Spieler stellte, hieß es: Unsere Spieler waren die besten. So schreibt die italieni sche Sportzeitung

, daß ich das Spiel ab brechen müsse, und forderte mich auf, die Spieler zu zählen. Hierauf stellte ich fest, daß nur mehr sechs Kufsteiner Spieler am Felde waren und Maier Ernst, ohne sich ab- zumelden, das Spielfeld verlassen hatte. Hier auf brach ich, dem Regulativ entsprechend, das Spiel aus Verschulden des Sportklubs Kufstein ab. Beim Verlassen des Spielfeldes waren keine Ordner des Platzvereines vorhanden. Im Schutze von Polizeibeamten wollte ich zur Kabine. Die Exekutivorgane konnten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 22.12.1952
Physical description: 8
kommen die Spieler der Na tionalmannschaft neuerlich nach Wien, wo sie mindestens eine Woche lang trainieren wer den. 25 Jahre Naturfreunde Steinach Am 13. Dezember trafen sich die Steina dler Naturfreunde, um im schlichten Rah men den 25jährigen Bestand der Ortsgruppe Steinach zu begehen. Obmann Genosse Ebner begrüßte unter den Gästen den Landes obmann der Naturfreunde Tirol und die Ver treter der Ortsgruppen Innsbruck, Matrei und Trins. Unter Applaus verlas er die Be grüßungstelegramme

internationale Kegel schreibt vor, daß ein Team in einem Match nur elf Spieler verwenden darf. Diese Regel wird bei Meisterschaftskämpfen und bei inter nationalen Bewerben, wie Weltmeisterschaften und Olympiaden, streng beachtet. In Freund schaftsspielen hat sich in den westlichen Län dern die Sitte eingebürgert, daß bei Verletzung der Tormann während des ganzen Spieles und ein Feldspieler bis zur 44 . Minute ausgetauscht werden dürfen. In den Oststaaten hingegen besteht eine Fußballmannschaft aus vierzehn

Spielern, da während des gesamten Spieles der Tormann und zwei Feldspieler ausgetauscht werden dürfen. Der Trainer kann die Spieler austau- schen, ohne daß sie sich verletzt haben. Ist ein Spieler nicht in Form, darf ein anderer für ihn einspringen. bewährt sich auch dieser nicht, kann wieder der bereits ausgeschiedene Spieler eintreten. Ein geschickter Trainer kann in den Schlußminuten plötzlich zwei frische Stürmer einstellen oder die Verteidigung neu formieren. Auf diese Weise sind schon

Entwicklung. Ihr Grundsatz: eine Fußball mannschaft besteht aus elf Spielern und es ist nicht fair, dreizehn oder gar mehr Spieler in einem Match zu verwenden. Eine gute Fußballmannschaft ist mehr als nur elf Spieler, sie ist das Produkt harter Trainingsarbeit, man sollte diese Arbeit nicht geringschätzen durch fortgesetzten Spielertausch Fuchs I, Lemberger, Eigemstiiler, Pestitschek und Gilly spielten im B-Team. Allerdings begehen fast alle Vereine beim Aufbau ihrer Teams den gleichen Fehler: sie kaufen

Spieler ein, statt dem eigenen Nach wuchs eine Chance zu geben. Das gilt für die führenden Wiener Klubs ebenso wie für die Vereine in den Bundesländern. Austria Rapid und Vienna besitzen die besten Reserve- und Jugendteams; dennoch hörte man in den letzten Jahren kaum von Spielern, die sich den Weg von der Jugend mannschaft in die erste Mannschaft gebahnt haben. Beinahe noch krasser ist diese Ent wicklung in den Bundesländern. 22 Zwölfer Die Gewinnermittlung der 19. Sporttoto runde brachte folgende

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 25.01.1927
Physical description: 8
Meraner Billardturnier im „Blankenstein' .itlp<«joUuns' Wie wir bereits zweimal kurz berichtet Haiben, findet Anfang Februar im Cafä Plan- ckenst-ein ein Billardturnier statt. Die Turnierleitung ging bei Ausarbeitung des Planes von dem Gedanken aus, möglichst jedem Billardspieler, sei es ein Schwacher oder Starker, Gelegenheit zu geben, an diesem Wett bewerb mit annähernd gleichstarten Spielern teilzunehmen und so auch die Möglichkeit zu haben, einen Preis zu erringen. Wenn jeder Spieler immer

ganz gleichmäßig spielen würde, wäre eine Einteilung aller Spieler wohl in 5—g Klassen notwendig. Wie jedoch allen Billardspielern bekamst sein wird, ist nichts so launi'ch als das Stellungsglück, insbosonders wem? man es nicht meisterhast versteht, den schwierigen Positionen geschickt auszuweichen. Wie oft ist es schon vorgekom Die Turnierleitung behält sich außerdem vor, kleine Aii-erkennungspreise für besonder« Lei stungen, wie guter Durchschnitt. Höchstwerte, schöner Stock

: der eigen« Spiel- inen, dai^ ein lorvlt iebr auter Svìeler ìdvr ball stellt Zentimeter rechts Vom nieißen Äall und i A «st immer der punktlose Ball. Diese Aufstellung», làm ausgelassenen Stvk iammert. ab» punkte sind auf jedem Brett durch weiße Blältchen jedem ausgelassenen GtvH jammert, ab iolut nicht bei Stoß ist, weil er „zu lange ge« schlafen' oder zu viel „gedroht' Hot, daß eben ein solcher Spieler gegen einen „Patzer' glatt verliert, weil dieser lauter „Sitzer' kriegt. Die Turnierleitung lhat

nun -unter Berlik sichtigung der verfügbaren Zeit, der wahr scheinlichen Telln-ehmera-nzachil »sowie der ver fügbaren Bretter beschlossen, alle Spieler in drei Kategorien einzuteilen, wölbet die Beurtei lung der Spielstärke durch sechs? Herren de? Durnierleitung erfolgte, welche in den ver schiedensten Lokalen verkehren und dort auch Gelegenheit hatten, mehr «der minder ab» schätzen zu können, wie stark cini Spieler ist. In die erste Kategorie Hut man alle „Gefähr lichen' verbannt, denen - absolut „nix abzuge

winnen' ist und die sich auch nicht schämen, einen Fünfziger gleich vom Ansan-gsstoß weg auszumachen. -In diese Klasse wind jeder aus genommen, wie immer er auch spielt, dem hier geht es um den Meistertitel für 1927. 'In die zweite Klasse werden alle guten Spieler einge markiert. L. Jeder Spieler kann sich sein eigenes Ouee, sowie auch Kreide mitbringen. Eigene Bälle sind nicht ge stattet. g. Um den ersten Stoß wird vom Unparteiischen durch das Los gerittert. -t. Der erste Stoß darf nur vom Roten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 01.09.1949
Physical description: 4
ein hervorragendes Angriffstrio zur Stelle. Vranco glänzte durch feine technischen Feinhei ten, ebenso erwies sich Becker als ein guter Techniker und als ein äußerst fleihiger Spieler, wogegen Finkbeiner etwas schwerfällig wirkte. Die beiden Mannschaften waren sich fast während der gesamten Spielzeit ebenbürtig und es hätte auch ebensogut der Sieger Schwaz hei ßen können. Die Tore schossen: Für den Sport verein: Braito, Bunt und Fiedler (alles Kopf tore); für Schwaz: Walser und Branco. Stellungnahme

er Mannschaftskapitän ist, freigestellt, um die Ver einsfeierlichkeiten anläßlich des 30jährigen Be standes nicht ungünstig zu beeinflussen. Zu die sem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, daß Spielerabsagen am laufenden Band erfolgen werden. 2. Die Spieler Hauser und Bernardin waren für die Verwendung in der Ländermannschaft gegen Vorarlberg in Aussicht genommen. Ein maßgebender Funktionär des JSK setzte mich persönlich davon in Kenntnis, daß sich beide Spieler außerhalb der Landeshauptstadt auf Urlaub befänden

und dem Verein nicht bekannt ssr, wo sie sich aufhalten. Ich habe beide Spieler trotzdem nominiert und sie wie alle anderen zum Abschlußtraining bekanntgegeben. Nachdem sie zum Training nicht erschienen waren, mußte angenommen werden, daß sie sich irgendwo auf dem Lande aufhalten und auch von den Presseverlautbarun gen in Unkenntnis geblieben sind. Tatsache ist, daß der Stammoerein der ge nannten Spieler vom tatsächlichen Aufenthalts ort keine Ahnung hatte. Wie der maßgebende Ver-ins.i:nktionär weiters

versicherte, ist es un richtig. daß die Spieler ihren Urlaubsort bzw. ihre llrlanbsadrefst. bekanntgegeben haben. Zum Schlüsse möchte ich noch erwähnen, daß es schließlich nicht Aufgabe des Berbandskapl- täns ist, die Spieler von ihrer Verwendung in der Ländermannschaft in Kenntnis zu setzen, sondern einzig und allein des Vereines. Eisenberger. Die erste deutsche Schwimmerstaffel in Innsbruck Dem Schwimmklub Innsbruck ist eS gelungen, die kampfstarke Mannschaft des Delphin Augs burg zu einem Start

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.07.1954
Physical description: 6
die Spieler vom Flugfeld zum Rathaus Schöneberg, wo rund 30.000 Menschen sie erwarteten. Nach der Be grüßung durch den Berliner Bürgermeister Dr. Schreiber wurde ihnen von dem am Samstag wiedergewählten Präsidenten der Deutschen Bundesrepublik, Professor Heuß, das höchste Sportehrenzeichen Deutschlands, der silberne Lorbeer, überreicht. Heuß, der die einzelnen Spieler mit Hand schlag begrüßte, sagte in einer kurzen An sprache, kein Land der Welt könne es den Deutschen verübeln

Fußball verbandes wurde beschlossen, die Reserve- und die Jugendmannschaft des in die Staats liga A aufgestiegenen Vorarlberger Vereines Schwarz-Weiß Bregenz in die Vorarlberger Fußballmeisterschaft einzubauen. In dieser Sitzung ging es auch um die Frage, welche Spieler aus anderen Vorarlberger Vereinen die Reihen von Schwarz-Weiß verstärken könnten. Schwarz-Weiß interessierte sich zu nächst in erster Linie für den Spieler Colp von FC Dornbirn, doch sahen sich die Dorn- bimer nicht in der Lage

, diesen Spieler abzu geben. Wie man aus Fußballerkreisen erfährt, reflektieren die Bregenzer noch auf Sohm (FC Dornbirn), Hans Prantl (Austria Lustenau), Kölbl (FC Hard) und Knoll (Blau-Weiß Feld kirch). Die Entscheidung über einen allfälli gen Spielerwechsel soll von den einzelnen Vereinen selbst getroffen werden. Ziemlich sicher dürfte aber die Verstärkung von Schwarz-Weiß Bregenz durch den Vorarlber ger Fritsch sein, der im Herbst seine Studien an der Innsbrucker Universität beendet und bisher

(W I) der IAC der Innsbrucker Stadtauswahl gegenüber. Das Reinerträg nis fließt dem auf so tragische Weise verun glückten Spieler der Violetten, Hermann Stei ner, zu. Vorspiele: 16 Uhr: IAC Schüler — Veldi- dena Schüler; 17 Uhr: IAC Alte Herren ge gen Wacker AH. Stadtauswahl (Arlbergliga): Zott 'ESV), Schramseis (Pol.), Mair (ISK); Schinko, Krismer (beide Pol.), Harasser (SVI), Spielmann (ISK), Schindlauer, Gois, Kleinlercher (alle ESV), Wach (ISK). Ersatz: Falkner (ISK), Meth (ISK), Kotz (Pol

.). Die genannten Spieler haben sich am Sams tag um 17.30 Uhr im Stadion bei Herrn Wal ter mit gutgestoppelten Schuhen zu melden. Landesligateam für Kitzbüheler Jubiläum Am Sonntag begeht der SK Kitzbühel sein 25 jähriges Jubiläum. Die Landesligaauswahl, die auf eine Unterinntaier Auswahl trifft, wird aus folgenden Spielern gebildet: An- gerer (Kufstein), Faserl (Wacker), Grabherr (Kufstein), Weinseisen (Wörgl), Gründhammer (Schwaz), Ludomirska (Kufstein), Gerstner (Wörgl), Walser (Wacker), Albertini I (Land

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 04.08.1934
Physical description: 16
regnerisch bei 17 Grad. Den Abschluß dieser Veranstaltung bildet das Wasterballspiel zwischen der Auswahlmannschaft Oesterreichs und Juventus. Juventus wird da bei durch einen Spieler aus Florenz, der schon einig« Male in der Nationalmannschaft Italiens spielte, verstärt sein. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung am Dienstag. 7. August, um 9 Ubr abends, statt und wutt>en die Eintrittspreise, trotz der hoben Kosten dieser Veranstaltung, mit Lire 3.— für Erwachsene und Lire 1.— für Militär

der einzelnen Spieler wer den für das Sportjahr 1034/35 dem allgemeinen Eehaltsabbau unterworfen. Ebenso die Sieges- prämien. Um den Vereinen finanziell besonders ent gegenzukommen, werden Heuer auch die Ein- fchreibegebühren und Wettfpielabgaben um 50% ermäßigt. Die Protestgebühren hingegen wer den nur um 20% erniedrigt. Neuregelung -es Mik-Ausschufles Rach der erfreulichen Nachricht, daß der F. C. Bolzano neuem Leben entgegengcht. kommt eine nicht weniger wichtige und wertvolle Neugestal tung

, Mitgliedskarten, Fass io Alois, Schiedsrichterwesen. Die erste nnd wichtigste Aufgabe des neu- gebildeten Ulic-Ausschusses wird eine durch greifende Organisation und Einteilung des großen Spielermaterials sein. Spieler, die nicht der Ulic-Organisatton angehören, haben keiner lei Berechtigung, an Wettspielen und Rundspielen tcilzunehmen. Verlangt wird von allen Spielern strengste Disziplin, unbedingter Gehorsam und große Anteilnahme. Die erste Arbeit, die der Ulic-Ausschuß in Angriff zu nehmen

hat, ist die Verteilung der Cpielcrpässe. Deshalb hat der Ausschuß in seiner ersten Sitzung auch folgendes Reglement hcrausgegeücn, welches jeder Spieler aufs genaueste zu beachten hat: 1. Alle Mannschaften oder Vereine, die sich dem Ulic-Komitee anzuschließen wünschen, haben dies mittels eines Gesuches zu besorgen. Dem Gesuche muß beigclegt werden: Abschrift der Sta tuten. Namensverzeichnis und Wohnort der Leiter, Adresse des Dereinssitzcs. die Einfchreibe- aebühr von 25 Lire, eine Gebühr von 10 Lire

für die Angliederung an die F. I. D. A. L. und das Rulla Osta des Sportamtes. 2. Jeder Spieler muß im Besitze eines Spieler passes sein, die ihm vom Zonen-Direktorium sllnterverband Trento) zugehen wird. Die dirett« Zustellung besorgt das Lolalkomitee. Jeder Paß kostet 1 Lira und muß den E. O. R. J.-Stempel (2 Lire) tragen. 3. Die Spielerpässe können beim Lokalkomitce bezogen werden. Um ein Wettspiel mitmachen zu rönnen, mutz der Spieler wenigstens einen Tag vor dem Spiele im Besitze des Spielerpasses fein

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 29.03.1927
Physical description: 8
haben. Ja, viele Freunde, die Rapid hat, sind geradezu erschüt tert, sie fürchten einen endgültigen sportlichen Zusammenbruch der Mannschaft und sehen keine Möglichkeit mehr, wie der „Elf' auf die Beine zu helfen wäre. Man braucht nur einige Anhänger des Vereines anzuhören und bei je dem kommt die Mißstimmung und Verzagtheit klar zum Ausdruck. Jeder sucht die Ursache des Uebels wo anders,' jeder will helfen, Ratschläge geben, es gibt heftige Angriffe und vernichtende Urteile über die Spieler, die. Funktionäre

im Augenblicke nicht leicht zìi finden sein wird. Rapid ist zu all geworden, das ist der Ein druck, den man die ganze Zeit schon haben konnte. Freilich/ viele meinen und wagen zu be haupten, die Spieler seien „zu faul und hätten kein Interesse an dem Verein'. Das ist falsch. Wahr ist, daß man von Seite der Leitung die Mannschaft zu alt werden ließ. Das ist zwar eine Erscheinung, die kaum aufzuhaltey ist, denn eine gut spielende Mannschaft wird sich natürlich nicht leichten Herzens ihrer früher oft bewährten

Spieler entledigen. Die einen wer den älter, die anderen verlieren ihr Können »durch eine Lebensweise, die mit der eines Sportlers nicht zu vereinbaren ist. Es kann aber der Nachwuchs nicht immer rechtzeitig pa rat stehen, weil ja früher alle erstrebenswerten .Posten, in der Mannschaft besetzt - waren und ein Spieler einem Verein, in dem er fast keine Aussicht hat.auf.ein Vorwärtskommen, gerade zu aus dem Wege geht. Das ist heute has Schick sal Rapids, so wie es das Schicksal jeder Mann haft

zu Spiel besser arbeitende Lux. Diese fünf Spieler waren imstande, bei Anleitung von anderer Seite her und bei ihrem bekannten Willen die Rapidmannschaft wieder nach aufwärts zu bringen. Nun ist unser Rapid-Publikum etwas heiß blütig, möchte ich sagen. Es will seine Mann schaft unbedingt n u r siegen sehen und wird, wenn dies nicht gelingt, verstimmt. Freilich pflegen solche Verstimmungen nicht von Ewig keit zu sein und ich bin überzeugt, daß sie bei einem Siege „ihrer Mannschaft

behauptet, ja je stärker sie ist, je gereifter ihre Leute werden, umso wahrscheinlicher ist es auch, daß sie von einem anderen, jüngeren, nach auf wärts strebenden Gegner abgelöst werden wird. Aber gerade darin, daß sich Rapid durch Jahrs hindurch in der ersten Reihe des Sportbetrie- bes in der Provinz Bolzano halten konnte, liegt der Beweis der ernsten Wahrheit, die dorten geleistet wird. Rapid hat schon früher einmal „abgebaut', allerdings mehr durch das ihm selbst auferlegte „Muß', da Spieler einfach

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 25.09.1953
Physical description: 6
und ein noch so intensives Training kann eine Meisterschaft nicht ersetzen. Auf Wiener Boden wird sich die technische Ueberlegenheit der Oesterrei cher wohl durchsetzen, doch unsere Spieler werden bis zum Schlußpfiff kämpfen. Die Kondition des Spielerkaders ist gut.“ Auch Verbandskapitän Salvador do Carmo und Trainer Alvaro Cardoso äußerten sich hin sichtlich des Spielausganges nicht gerade optimistisch. Die Spieler sind im Durchschnitt mittel groß und machen einen athletischen Eindruck. Am Freitagvormittag

W a t z e n mußte abgesehen werden, da dieser bereits mit einem Schweizer Verein einen Vertrag eingegangen ist. Sollten sich aber keine unvorhergesehenen Schwierigkeiten ergeben, wird Watzen im Spieljahr 1954/55 den Innsbruckern als Trai ner und Spieler zur Verfügung stehen. Die großen Erfolge des IEV im Vorjahr haben, wie es sich nun herausstellte, auch weit über unsere Landesgrenzen hinaus An klang gefunden. So liegen bereits jetzt schon mehrere Einladungen zu Spielen in Deutsch land, Italien und Jugoslawien

1954 kämpfen. Tormann Barrigana und der Halbrechte Vasques geben sich mit einem Vornamen zu frieden. Den Rekord hält Linksaußen Bentes, dessen voller Name Antonio de Deus Costa de Matos Bentes Oliviera lautet. Optimismus bei den Oesterreichern Ausgezeichnete Stimmung herrschte am Donnerstag nachmittag beim Abschlußtrai ning der österreichischen Fußball-National mannschaft im Wiener Stadion. Sämtliche Spieler sehen dem ersten Aus scheidungsspiel gegen Portugal mit Zuver sicht entgegen. Mittelstürmer

Dienst rechnet sicher mit einem österreichischen Erfolg. Er ist der Meinung, daß diesmal wesentlich an dere Voraussetzungen herrschten, als beim 1:1 in Porto. Auch Ocwirk und Happel sind über zeugt, daß es diesmal gut gehen wird. Bundeskapitän Walter Nausch sagte: „Mit der Kondition der Spieler bin ich sehr zufrie den. Weiter möchte ich mich nicht äußern.“ Trainer Molzer meinte; „Wenn das Spiel am Sonntag richtig läuft, rechne ich mit einem Sieg. Die Voraussetzungen dafür sind ge geben

, und Romas Verteidiger Cardarelli, der ein Eigen tor schoß. Fußball-Länderkampf Belgien—Finnland, der als Ausscheidungsspiel für die Weltmei sterschaft gilt, endete in Brüssel 2:2 ( l:0> Unentschieden. Berlin bezeichnet sich als Außenseiter In Berlin sieht man dem 37. Fußball städtekampf gegen Wien am kommenden Sonntag mit Besorgnis entgegen. Die mei sten Teamkandidaten sind außer Form. Der Altmeister Tennis-Borussia, der allein fünf Spieler stellt, unterlag vergangenen Sonn tag dem Liganeuling Hertha

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 28.09.1951
Physical description: 6
gegen Deutschland vor geworfen, daß die Mannschaft übertrainiert und deshalb müde war. Das Samstagtraining sei des Outen zuviel gewesen. Der Konkurrenzkampf fehlt Trainer Frühwirt erklärte: Ich halte es für ausgeschlossen, daß die Mannschaft übertrainiert war. Wir waren zwar am Samstag anderhalb Stunden an der frischen Luft, aber wir haben nur insgesamt 25 Minuten gearbeitet. Das Hauptübel scheint mir zu sein, daß ein Großteil der Auswahlspieler in Oesterreich kon kurrenzlos ist. Einzelne Spieler können spielen

dann Länderspiele gewinnen, wenn wir zuerst kämpfen und dann spielen, und daß wir immer dann ver lieren, wenn wir zuerst zu spielen versuchen und erst dann, wenn es nicht geht, kämpfen wollen. Ueberdies müssen sich unsere Spieler endlich einmal an hartes, aber faires Angehen gewöhnen. Ausländische Mannschaften haben nämlich sogar kein Verständnis für die Zimperlichkeit eines Wiener Fußballstars. C/eden Tlbxjfen mm D Massieren nach «km D Rasieren und xur D Zahnpflege DIANA1 mit Menthol Wer wird in Helsinki

des Verbandskapitäns mit dem D 224 ab Innsbruck um 5.20 Uhr die Reise an. Treffpunkt daher spätestens am genannten Tage um 5.00 Uhr in der Abfahrlshalle. Die Spieler der Provinz haben sich so zeitgerecht auf den Zusteigebahnhöfen einzufinden, daß sie den Zug erreichen. Folgende Spieler wurden nomi. niert und machen die Reise mit: ISO: Bemard, Bauer, Bereinig, Kästner, Pajek, Sorg, Gutmann; ESV: Marx, Dreier, Schubert; SC Kufstein: Han. selka, Kasemiresch, Kirchmeyr. Außerdem neh men noch Dr. Oberhöiler

und der Zeugwart an der Reise teil. Wie schon gestern angekündigt, tritt also unsere Auswahl ohne den Teamspielem der Tur nerschaft Innsbruck, also mit einer Verlegenheits elf in Graz an, womit sie gegen die starke stei rische Vertretung als krasser Außenseiter in den Kampf zieht. Wie uns hiezu der Verband mitteilt, habe er acht Spieler der TI nominiert, die aber alle ab gelehnt haben, was wir auf Grund der Sachlage nicht anders erwartet haben und was unseren gestrigen Hinweis auf die Unstimmigkeiten

ziehend Spieler noch und noch bestraft und hiermit nur die Spielstärke unseres Landes herabsetzt. Der TabelLenstand im Bunde ilflndercup 1. Wien 2. Steiermark 3. Oberösterreich 4. Tirol 5. Salzburg 6. Kärnten 7. Niederösterreich 12 8 1 8 156: 93 11 7 O 4 99: 83 11 7 O 4 131:110 11 6 1 6 109:109 12 5 1 6 88:117 12 4 1 7 100:114 11 1 2 8 91:145 17 14 14 11 11 9 4 Fritz will Stabhochsprungrekord brechen Der Tiroler Leichtathletikverband bringt heute um 17.30 Uhr am Tivolisportplatz einen Prü fungsbewerb

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 14.07.1951
Physical description: 12
, was die Spieler les falsch machen, warum sie verloren und i ie Tore erzielt haben usw. usw.? Na ja. bejahen es. Und. von wem stammen diese Jen? Von den Ritftem des Federkiels. 1 müssen sie es können. Auf die fuß- eschen Qualitäten des Landestheater feeinzugehen, hieße Wasser in den Inn HD. Schon die Aufstellung allein läßt Iss Treffen kaum mehr erwarten und ipelt die Kritikusse zu Außenseitern. In Einfachen Trainingsspielen hat sich fol- ckr, aus allen Theatersparten sich zusam- »etzender Kader

schwerer Gang be- ■ Ueber ihre Nominierung herrscht selbst jjj, a 8 er der Vereinsleitung noch Ungewiß- j ^ n °ch nicht feststeht, ob die eine oder Neuerwerbung bereits mit von der vvird, da der morgige 15. Juli der der Uebertrittszeit ist. Der vom nri sbruek für dieses Treffen als Gast spieler erbetene Stürmer Flöckinger bekam von seinem Verein keine Spielerlaubnis. Auch Cerny wird nicht zur Verfügung ste hen. Immerhin ist man aber bestrebt, mit dem stärksten Aufgebot und allen zur Verfügung stehenden

) am Sportplatz in Siiz. Anstoßzeit: Ju gend 14.15. Erste Mannschaft 16 Uhr. Nominierte Spieler haben eine halbe Stunde vor Spielbeginn am Platze zu sein« FC Wackez. Sonntag, 13 Uhr, Abfahrt der Spieler und Schlachtenbummler vom Vereinsheim Gasthof „Steden" nach Kitzbühcl. Es können sich noch einige Teilnehmer melden. Preis S 20.—. Rückkehr 22 Uhr. — Die Jugend und Schüler spielen morgen in Jenbach (bei jeder Witterung). Abfahrt ab Hauptbahnhof 12 Uhr. — Sektion Sportkegler. Heute im Hotel „Kreid

" Kegelturnier gegen Bowling Klub Unitas Straßburg, Bowling Klub Francais Innsbruck, Sportkegierklub „Har monie“. Die nominierten Spieler haben pünktlich zu erscheinen! Arbö -Kraftfahrer Innsbruck, Bundestreffen (Zie! fahrt) am 14. Juli 1951 in Salzburg. 1. Gruppe: Start 6 Uhr früh, Fahrtleiter Schöpf; 2. Gruppe: Start 13 Uhr, Fahrtleiter Michlmair. Die zweite Gruppe fährt bei jeder Witterung. Treffpunkt in Innsbruck: Weyrerfabrik, Mühlau; Treffpunkt in Salzburg: Gaff „Fries“, Bayernstraße 34. Tiroler Askö

bei Klagenfurt 60 Segelflieger des Askö, die ihren Flugbetrieb auf 6 Maschinen abwickeln. Es wurden bereits 300 Starts mit Einzelfiügen bis über eine halbe Stunde Flugdauer durch ge führt. In Graz: Askö-Bundesmeisterschaften im Tennis Am Freilag begannen in Graz die diesjährigen Tennismeisterschaften des Askö, an denen über 100 Spieler aus Wien, Niederösterreich, Ober Österreich, Steiermark und Kärnten teilnehmen. Arbö-Bnndestreffen in Salzburg Am kommenden Sonntag treffen «ich die Arbö-Motorsportier

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 16.08.1951
Physical description: 8
Arlbergtdga-Niveaus, wenn hie und da einmal ein Zug gelingt, dann aber wieder Schluß ist? Das Werke! der Polizisten hatte aber meist Kurzschluß. Die ganze Mannschaft spielte schwer fällig, die Spieler plagten sich, nachdem sie sich wrher gesonnt hatten. Es gelang ihnen aber nichts. Ihr Mechanismus ist anscheinend in den Sommirferien eingerostet, Hans! im Tor schien immer noch auf Urlaub zu sein. Seine Ausflüge Meten cs jedenfalls an, Sehrammeis war reich- M sbftwäch; die gesamte Läuferreihe spielte

- oder darübersetaeßt. SÜx’ bein- krte Abwehrleistung verhinderte manchen Ater. Mreffer. I Der Gegner war der Sportveueui. Bitte aber neht zu verwechseln mit jenem Sportverein, der «>r einigen Wochen sang- und klanglos aus der Wbergliiga aussteigen mußte. Das war em neuer jSportverein. Oder besser gesagt, der ganz alte, »ie man ihn von früheren Jahren her in Erin- 'Muiig ha i, obwohl fast alles junge Spieler in *ineu Reihen standen. Wir stellen die neue jiannSchaft vor: Kampfgeist wird bei ihr groß «schrieben

stein kann man von einer guten Gesamtleistung sprechen, wie es schon lange nicht mehr der Fäll war. Bei Jedlesee wäre zu sagen, daß es eine durchschnittliche Wiener Mannschaft war, die aber doch gute Spieler in ihren Reihen halte. Zu erwähnen wäre noch, daß Ritter wn Sturm doch die liängste Zeit abgegangen ist. — Kuf stein Jgd — Kirchbichl Jgd 7:1. Kufstein II ge gen Kirchbichl T 5:0. SV Rattenberg — Innsbrucker Sportklub 2:S (1:2). Die Innsbrucker hatten große Mühe, um in Rattenberg die Oberhand

von Geminiani erfaßt und war auf der Stelle tot. Geminiani starb an sei nen Verletzungen iil Krankenhaus. Loronaetli. der ebenfalls in den Sturz verwickelt wurde, er litt feichte Veriietzunge» Heute Eintracht Dortrecht — Peter Mayj Heule um 18 Uhr empfüngl am Tivcti d<; Liganeu fing. Peter-May r-Sport' den Meister der zweiten hofaändisehen Klasse Eintracht Dortioch'. zu einem Freundschaftsspiel. — Die Spieler tref fen'sich um 17.30 Uhr, die Funktionäre um 17 Uhr am Platz. — Schiedsrichter: Dr. Gläß (A » her

nach einem ziemlich offenen Spiel war durch die technische Ueberlegenheit des Staatsligäver- *:irres verdient. . s Leobersdori — Austria 5:8 (8t#)., Die Austria Heß in dem Ablösespiel für Pichler manche Wünsche offen, vor allem scheinen die Wiener konditionsmäßig noch nicht auf der Höhe zu sein. Die Wiener verwendeten 14 Spieler. Die Neuerwerbung Sehleger wurde als linker Läufer und linker Verbinder er probt. Schleger konnte im Sturm besser ent sprechen. Die besten Leute der Austria wa ren Ocwirk, Sveda, ICominek

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 23.05.1952
Physical description: 4
, daß es nicht ein höheres Tragerl absetzte. Der Sieg der Inns brucker, die zwar volle 20 Minuten benötig ten, um ihre Nervosität abzulegen, war daher auch in dieser Höhe vollauf gerechtfertigt. Sie hatten in allen Mannschaftsteilen ein leichtes Uebergewicht und gaben meist den Ton an. Mit Mittelläufer Hauser, der immer wieder prächtig die Flügel einsetzte, hatten sie den besten Spieler am Platze. Recht brav schlugen sich die Verteidiger Haslwanter Ernst und Falkner, Becker und im Sturm vor allem Stumpf

. Bei den Schwazern kam kein einziger Spieler an seine Normalforiu heran. Man war allgemein schwach und auch ohne besondere Lust bei der Sache. Man hatte ja auch nichts zu verlieren, noch zu ge winnen. Tore: Stumpf (2), Fritsch. Wetterbericht der Wetterwarte Innsbruck Hebersicht: Das über den britischen Inseln liegende Hoch breitet sich auch auf Mitteleuropa aus. Der Kaltluftzustrom aus Norden läßt aber nur langsam nach, so daß das verhältnismäßig kühle, im allgemeinen trockene Wetter noch anhalten

“ aufzustellen und Billy Wright, so wie bereits im letzten November geplant, als Links oder Rechtsverbinder zur Bewachung des „herumgondelnden“ Gewirk einzusetzen Fin ney wurde in den Diskussionen sowohl als rechter oder linker Flügelstürmer genannt, da eventuell Ronnie Allen als Mittelstürmer oder Rechtsaußen hätte eingesetzt werden können. Nausch mit der Verfassung der Spieler zufrieden Im Wiener Stadion absolvierte die öster reichische Fußballnationalmannschaft ihr Ab schlußtraining. Bundeskapitän Nausch

erklärte, er sei mit der Verfassung der Spieler zufrieden, die an fangs der Woche noch sehr abgekämpft wirk ten und nun einen sichtlich frischen Eindruck machten. Vor allem Happel dürfte wieder fit sein. „Samstag früh werden wir ein leichtes Entspannungstraining durchführen und da werden wir ja endgültig sehen, wie es mit Happel und Hanappi steht. Ich glaube, daß beide Spieler in guter körperlicher Verfassung sein werden.“ Heber seine Meinung zum bevorstehenden großen Spiel befragt, meinte Nausch

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 04.10.1929
Physical description: 6
Dr. Michel-Weinhart. Stellvertreter: Dr. Fritz Spert. Handicapèr: Principe D'Avalos. Technischer Kommissär: Paul Eckmayer. Schatzmeister: Cav. Dr. G. Brandstätter. Presse: Hans Leibl. Sekretär: Maximilian Kettenmayr. Meisterschaften: 1. Wanderpokal von Merano gestiftet von Herrn Richard Schmidt, Vizepräsi dent des Meraner Tennis-Club Hcrren-Einzelsplel um die Meisterschaft von Aleremo DieseKonkurrenz ist offen für alle Ranglisten- Spieler, welche im Jahre 1S28 mit Minus 40 bis 0 klassifiziert wurden

. Der Pokal wird jenem Spieler zuerkannt, wel cher In dieser Konkurrenz dreimal, wenn auch nicht in unmittelbarer Folge, als Sieger her vorgeht. Sieger des Pokales: 1927 Bela von Kehrling; 1928 Barone U. L. de Morpurgo. 1. Preis Bon von 1VVV Lire; 2. Preis Bon von 300 Lire; 3. Preise zwei Wons von je 290 Lire. 2. Lenz-Cup gestiftet von Herrn Dr. h. e. Richard Lenz, Ehrenmitglied des Meraner Tennis-Club Damen-Einzelspiel um die Meisterschaft der internationalen Damen-Sonderklasse Diese Konkurrenz ist ossen

). Diese Konkurrenz ist offen für alle Ranglisten- Spieler, mit Ausnahme jener, weiche im Her ren-Einzelspiel um die Meisterschaft von Merano in die Borschlußrunde gelangt sind. 1 Preis Bon von 59V Lire; 2. Preis Bon. vott 239 Lire; 3. Preise zwei Bons von je 15V Lire. 4. Herren-Einzelspiel „B-Klasse'. Diese Konkurrenz ist offen für alle Ranglisten- Spieler, welche im Jahre 1923 mit Plus 1'K bis Plus 3V klassifiziert wurden. 1.. Preis Bon von 33V Lire; 2. Preis von 299 Lire; 3. Preise zwei Bons von je 19V Lire

ent scheidet in allen Runden» auch in der Schluß runde, der Gewinn von zwei Sätzen. Drei Preise für jene Tournierteilnehmer, wel che in den meisten Spielen als Schiedsrichte, fungierten. Bedingungen: 1. Gespielt wird nach den Regeln der Federa zione Italiana di Lanm Tennis auf den Eii- tous-cas und Hard-Courks der Kurvorstehun^ Merano mit Slazenger-Bällen 1929. 2 Die Spiele sind offen für sämtliche iloiisni- sche und ausländische Spieler, welche einem Verbände des betreffenden Landes angehören

. 3. Der Einsatz beträgt bei den Lin Meisterschafts-Konkurrenzen 1 und 2 4Ü offenen Konkurrenzen der, „A-Klass--' 3 u. S 30 offenen Konkurrenzen 4, 6, 7^ S und 9 'LZ Vorgabe-Konkurrenzen A pro Person und Konkurrenz. - Außerdem hat jeder Spieler für leine Person bei Teilnahme an einer Meisterschafts- cde, offenen Konkurrenz Lire 5 als Beitrag an di« Federazione Italiana dì Lawn Tennis zu ent richten. Meldungen werden nur in der Cinia'zhöhe von insgesamt Lire 70 entgegengenommen. Jeder Spieler ist verpflichtet

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Dolomiten
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Page 9 of 12
Date: 25.07.1936
Physical description: 12
Spalier. Der Bürgermeister von Athen. Kocias, nahm die Fackel in Empfang und ent zündete mit ihr daS Feuer auf dem Olympischen Slltar, der in der Mitte deS Stadions errichtet wor den tvar. Unter den Klängen der Olympischen Hymne verließ danir der nächste Läufer mit der Fackel in der Hand daS Stadion in Richtung auf Saloniki. Trainiägfpiel dev Olympia-Answahlmanuschaft Olympia-Kernmannschaft siegt über S. C. Spezia sicher 7:1 (4:1). Nach dem Probcgalopp gegen eine kombinierte Mannschaft von Spieler

Beweis der ausgezeichneten körperlichen Verfassung, in der sich alle Spieler der Kernmannschaft dank der voransgegangenen zweiwöchigen Trainingsarbeit be finden. anderseits zeigte sie iedoch auch die noch auS- zumcrzenden Mängel in der Einheitlichkeit des Mann- schaftsgefügeS. Vor allen: zeichnet die Vertreter der Farben Italiens ihre Elastizität. Schnelligkeit und Körperbeherrfchuna. Ballgefühl. und Schußsichcrheit aus. Mit einem Worte: Inditndualkönnen. Anders ist es mit dem fließenden

Ineinandcrareifen der ei:n reinen Mannschaftstcile: der Kombination. Man merkt, daß die einzelnen Spieler aus. den verschie denen Teilen des Reiches zusammcngezogen wurden. Durch diese Maßnahme, zu der sich der technische Leiter auf Grund der Slmateur-Bcstimmungen der olympischen Wettbewerbe veranlaßt sah, ist ein systemvolles Zusammenarbeiten der Spieler in den wenigen Trainingsbegegnunaen verständlicherweise noch nicht aut möglich, Slber dies ist bei dem hervor ragenden, Einzelkönnen der Spieler

nur eine Frage von einigen Trainingswettkämpfen. Im übrigen spiele!: sich die Leute ausgezeichnet frei, der Ball wird stets den: bestplazicrten Manne zugepaßt, ein zweckmäßiger Wechsel im Flügelspiele und eine mit reißend- >--chttßfrend:gkeit vor dem Tore des Gegners bildete vor allem die Grundlage zu dem Erfolge, der sich über den lymphatischen Gegner von gestern prompt einstellte. Die Mannschaft aus Spezia war eine angenehme Ueberraschung. In fließender, systemvoller Zusammen arbeit gingen d:e elf Spieler

Hausherren die Sache nicht gemacht. Ufpcst hat schon öfters in Wien gelvonncn und kann auch auf gutem Rasenboden spielen, und Ambrosiana hat auch einmal gerade auf dem Spartaplatz einen schönen Erfolg errungen. Beide Unterlegenen des Sonntags werden ganz aus sich berauSgehen und bis zur letzten Minute kämpken Die Folge davon ist. daß zwei heiß umstrittene Schlachten entbrennen werden, die bei der sommerlichen Hitze eine harte Slnforderung der Spieler verlange» werden. In Prag: Sparta—Amvrofiana: in Wien

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 07.11.1936
Physical description: 8
in Bern 2 :0 verloren. 10. Oktober 1926 in Wien 7 :1 gewonnen. 29. Mai 1927 in Zürich 4 :1 gewonnen. 28. Oktober 1928 in Wien 2 :0 gewonnen. 27. Oktober 1929 in Bern 3 :1 gewonnen. 29. November 1931 in Basel 8 :1 gewonnen. 23. Oktober 1932 in Wien 3:1 gewonnen. 25. März 1934 in Genf 3:2 gewonnen. II. November 1934 in Wien 3 :0 gewonnen. 190 Spieler bei Schweiz—Oesterreich Nach einer Statistik des Züricher „Sport" wa» ren in diesen 16 Kämpfen verschiedene 190 Spieler tätig. Die Schweiz nahm 103 Spieler

in Anspruch, Oesterreich nur 87. Am öftesten waren Pepi Blum (Oesterreich) und Rudolf Ramsayer (Schweiz) im Team, und zwar je achtmal. An sieben Kämpfen nahm Kurz (Oesterreich) teil, an sechs Max Ab- eggler (Schweiz) und Rainer (Oesterreich). Ungeschlagene Spieler Nicht uninteressant ist wohl, daß an den Kämp- fen 50 Oesterreicher teilnahmen, die keine Nieder lage ihres Teams mitmachten. Es sind dies Rai ner, Gschweidl, Sindelar, Zischek, Resch, Rausch, Hoffmann, Iuranie, Hiden, Franzl, Platzer, Sesta

, Braun, Luef, Wagner, Smistik, Cutti, Schall, Ka- burek, Halpern, Ianesics, Aigner, Köhler, Gold, Ianda, Tandler, Pawlieek, Konus, Richter. Kaller, Cernitzky, Schott, Skoumal, Witka, Ko- zeluh, Krzal, Katz, Köck, Uridil, Wieler, Klima, Iiszda, Giebisch, Vogl, Müller, Bican, Binder, Viertl, Walzhofer, Haßmann. Bei der Schweiz sind es nur 14 Spieler, die sich rühmen können, aus den Kämpfen ungefchla- ger hervorgegangen zu sein, und zwar Schneebeli, Pache, Martenet, Matzinger, Bouvier, Cörösole. Richard

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 18.11.1935
Physical description: 8
an einer leichten An gina erkrankte, sodaß ihm der Arzt im Interesse seiner Ge sundheit jedwede sportliche Betätigung aus einige Zeit ver bot. Geiger mußte also unter Beibringen des ärztlichen Be fundes ebenfalls äbsagen, während sich die Spieler Draxl und Geiger Hans dem Verband zur Verfügung stellten. Die beiden obigen Absagen, die wirklich unvermeidlich -waren, hat nun der schuldbewußte Herr Direktor P ock- staller völlig grundlos als eine Protestaktion des JAC. ge gen seine bisherige unobjektive Amtsführung

aufgefaßt und kurzerhand verfügt, daß auch die restlichen zwei JAC.- Spieler aus der Ländermannschaft herausgestellt werden. Es handelt sich hier wieder um eine jener selbstherrlichen Entscheidungen des Tiroler Derban-dsvorsitzenden, die heuer schon soviel sportlichen Schaden angerichtet haben. An Stelle der vier JAC.-Spieler wurden nun — da der Sport klubmann Purner ebenfalls absagte — die vier Heeressport ler Ramharter, Guggenberger, Gloß und Buemberger auf- gestellt und schließlich unter Androhung

einer sofortigen Sperre gezwungen, ihre Teilnahme zuzusagen. Im letzten Augenblick teilte dann noch der Wacker-Spieler Dobringer dem Verband mit, daß er sich gesundheitlich nicht wohl fühle und an der Reise nicht teilnehmen könne, sodaß schließlich folgende Elf unter Führung der drei Verbandsfunktionäre und der Frau Direktor Pockstaller die Reise nach Salzburg antrat: Heinrich; Pfister, Ramharter; Hackl, Müller, Gug- gernberger; Gloß, Kandolf, Haraßer, Buemberger, Jud- mayr; Halbwirth. lieber das Spiel

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 23.11.1926
Physical description: 8
. Än Anbetracht, daß verschiedene Spieler mit ihren Tesseras nicht in Ordmmg sind, wurden verschiedene Wettspielresullate richtiggestellt. U. S. Rovereto—Hansa 7:1, U. Giimastica>— Hochpusteriial 2:0 (Hochpìisterilal hatte verschie dene lnichàrvchtìgte Spieler eingestellt), S. C. MeraM—S. C. Rapid 3:2, F. C. Amateure— F. C. Dopoilcwow 2:0 (Do^avoro hat einige nitchlberechtigte Spieler eingestellt), U. Ginna stica-—>F. C. Amateure 6:1, >U. S. Rovereto— S. C. Rapid 4:2, S. C. Mercmv—F, C. Dopo lavoro

2:0 (Dopolavoro wie oben), U. S. Ro vereto—S. C. Merano 6:2. VÄch 'el A. E. Amakeure-S. C. Rapid am 14. November 1926. Nach Anhören dies Schiedsrichters wurden folgende DisgiMnarmaßnalhmen getroffen. a) Dèe Spieler Steiner Johann Wnate'ure) und Caàs Hrunbert (Rapid) sind für einen es- sektive-n Moisterschalftssonntag disquaHöziert. . b) Man ermahnt die Vereine Rap>ìd uà Amateure, auf ihre Anhänger einzuwirken, daß selbe mchr Achtung sowohl «für die Kieler der Gegenpartei als gegen den Schiedsrichter bezeigen

. c) Dlke Vereine Amàire und Rapid werden aufgefordert, sofort ebnen - Ziaun, wenigstens aus Mgiialldraht um das Spielfeld aufzustellen. Wettspiel lt. Gin. Trento — Hansa Merano 14. >NoveMber 1V2V. Der Spieler Mantelli Achilles (U. Ginnastioa) wird wegen DWpliinlotsigkeit während des Spiöles auf einen «lffektiiven Meisterschaftssonn- tag dlisquallfiziert. lCs lfoilgen dann einiige Wiederholungen früherer Verifiigmugen und am 'Ende helißt es: Zahlung des Beitrages fiir die Meisterschaft

Einstellung ihrer Spieler nicht à Ordnung sind. Die Bozner Vereine sollen wieder einen Zatun um das Spielfeld errichten. Das ist gut und recht, àr die Herren am grünen Tische à Verbände haben sich àmn darUber den Kops zerbrochen, wo die zwK Bozner Vereine das Weg dazu hernehmen. Beli den Wett spielen geht völlig nichts ein, sonst halben die Klubs auch Nirgends eine Geldquelle, also? Màichd kommt einmal der Verband mit einer Subvention! Ein Bovschü'.g zur GMe: Die ver sprochenen Fußballstiesel halben

als dr^i Spieler wurden diesino» „ni àer „Ruhepause' beschert, sicher ein Fingerzslg für «allke Hiàen Vereine^ mit ordentlicher Diszjiplin den Spielern aufzuwar ten. Merwno stellt vis Heute! noch immer die .Musterknaben' und sie sollen stolz sein «darauf. Sie sind lnkt !ihren Spielen deshM> Wer nicht weniger echoligrelich, wie die landeren, gemäß- regeàn Deveà. S. C. Rapid WI M seiner letzten StrHausschuWtzung am 16. ds. den Spieler C!ani!ns Umberto, der vom Verbände fiir àen Sonntag ldisqualisilzierti iwurde

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 17.11.1938
Physical description: 6
zu berichten wußte. Wenn man die von Herrn. B. Zuccher- maglio gezeichnete Notiz liest, muß man sich unwillkürlich an den Kops greifen.! Sie ist dermaßen absurd, daß man, stünde es nicht „schwarz auf rosa', den eigenen Augen Zaum trauen möchte. So erfährt man u. a.: . Die fairen Bemühungen der Spieler von Pescantina scheiterten in der zweiten Halbzeit am groben Spiel ihrer Gegner, denen es in etwas mehr als einer Viertelstunde gelang, nicht weniger als gleich S Spieler endgültig außer Gesecht zu setzen

: den Tormann, die beiden Ver teidiger, den Mittelläufer und den rechten Läufer.. Also so etwas an Rohheit?... Die tau send Zuschauer, allerdings, haben bloß gesehen wie sich die Läuferreihe und Ver teidigung bis zum Abpfiff erbittert wehr ten: haben gesehen, wie der Tormann noch wenige Augenblicke vor Spiel-Ende einen Bombenschuß abfing, der für einen, auch nur leichtverletzten Spieler, absolut unhaltbar gewesen wäre. Aber der interessante °Teil der Notiz kommt erst: „Die fünf» Spieler — so schreibt

die „Gazzetta dello Sport' — wurden nach ihrer Rückkehr vom lokalen Arzt — alle — als in nicht weniger als 10 Tagen heilbar befunden.' Also, wenn keinerlei Komplikationen eintreten, kön nen die fünf Spieler von Pescantina bestenfalls erst in zehn Tagen von den „furchtbaren' Verletzungen genesen, die ihnen in Merano zugefügt wurden! Der Berichterstatter aus Pescantina hat sich mit dieser Notiz nahezu ein sportliches Armutszeugnis ausgestellt. Er scheint übrigens nicht einmal eine der elementarsten Regeln

des Fußballver bandes zu kennen: denn, falls aus sed- welchem Grunde nur mehr weniger als 7 Spieler die Farben eines Vereines verteidigen, hat bekanntlich der Schieds richter die Pflicht, die Partie abzubre chen. Und dieser Fall hätte unweigerlich eintreten müssen, wenn fünf Mitglieder der Mannschaft von Pescantina „end gültig' außer Gefecht gesetzt worden wären. Und dann, wo bleibt die Maßre gelung der Meraner Spieler? Wenn sich ein Team ein derartiges Gemetzel leistet, so Hat dies unweigerlich zur Folge

, daß die verantwortlichen Elemente vom FelVe gewiesen werden. Herr Zucchermaglio weiß aber kein Wort über irgendwelche Disziplinarmaßnahmen zu berichten. Wir können ihm dabei zu Hilfe kommen und erwähnen, daß während der ganzen Par tie ein einziger Spieler vom Schiedsrich ter verwarnt wurde. Und dieser eine Spieler, das wird man dem Berichtcr-, stätter verheimlicht haben/gehörte ausge rechnet der Mannschaft von Pescantina an. Im übrigen aber haben sich alle 22 Mannschaftsmitglieder, «also vollzählig auch sene

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Alpenzeitung
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Page 5 of 10
Date: 14.12.1926
Physical description: 10
zu sein. Dusini ist guter Zerstörer, das in erster Linie, er half aber auch oft gut dem Sturme durch. Und der Sitlurm? Der einzige Lichtblick war Nitsche. Er kommt wieder in^Form, Sein Tor, das einzige für Rapid konnte sich sehen lassen, daswar ein Tor, kein Geschenk. Ucberhaupt sah man von diesem Spieler manches, «was uns an seine ein stigen herrlichen Spiels erinnerte. Amort ne ben ihm ist «für eine erste Mannschaft zìi schwach, in erster Linie weil er zu weich ist. Ebner ent- tcnischte diesmal vollkommen

. Er war langsam und «hat sich eine schlechte Gewohnheit zueigen gemacht: Zn vieles tribbà So schadete er oft, «ivo er «hätte nützen können. Eanins hat den Schuß auf's Tor vergessen, und das ist für einen Spieler im Sturm doch die Hauptsache, der Torschuß. Wabrik, Ersatzmann wie Amort. Auch bei ihm trifft sich das zu, was wir von Amort sagten: zu weich! Linksaußen ist über haupt kein Pasten flür ihn, das hätte man doch gleich «sehen iiiMen «lind nicht erst am Ende. Wonn er am Linken IMgel

. Der «schöne Nach- Mf, den der Sp. Kl. «seinem Spieler -Gutwenigcr «vor ein paar Wochen, anläßlich seines Abgan ges von Merano, widmete, hat Gjutweniger si cher gefreut. Er ist wieder da und spielt gut. Hesse, eine unangenehme Person für den Tor mann, wenn er nur halbwegs zum Schusse kommt. Mair ist überall dahinter, er war das Gegenteil von seinem Kollegen «bei den Grün- weißen. Suina, einer der ganz Jüngsten spielte gut und verwandelte mit dein Elfer das bis herige „Unentschieden' zu einem Siege

für seine Mannschaft. Der Rechtsaußen war, wie alle Sp. Kl. Spieler, «flink «und gut bei «Schluß. Kor- neroerhältnis K : S für Sportklub. Der Schiedsrichter: hat ein bißchen zuviel ge pfiffen, «oft war es nicht nötig und hätte dem Spiele und «feiner Würde nichts getan, wenn's weiter gegangen wäre. Stand der Fußballmeisterschaft Tore es U. G. Rovereto Unione Ginnastica Sportklub Merano Amateure Bolzano Rapid Bolzano S. V. Hansa Merano Dopolavoro Bressanone Aita Pusteria

7 3 7 7 8 8 7 3 7 — 7 — 5 — S — 2 1 2 1 1 — - 39 1 19 2 17 2 16 S 12 r- « Z> N 9 14 5 14 12 10 16 10 16 S 31 k 14 2 16 — Amtlicher Verbandsbericht vom 9. ds. verifizierte Wettspiele. «Amateure—Rapid 3:1, Amateure—Hansa 4:2, U. «G. Trento—l Dopolavoro 2:l), Rovereto— Amateure 7:2, Sportklub Merano—Hansa 6:1, Rapid—'Alta Pusteria 2:6, Rovereto— U. G. Trento 4:1, Rapid—Hansa 2:2, Dopolavoro— Alta Pusteria 2:0. Spiel Rovereto-!l. G. Trento. 1. Es wird disqualifiziert wegen unkorrekten Spiesens der Spieler Fabris Nicola (Rovereto) für einen Meisterschask-soimtag. 2. Die Spieler Osti Turno (Ginnastica) lind Bertolazzi (Rovereto

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