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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 24.01.1936
Physical description: 8
Nr. 19 Freitag, den 24. Jänner 1S8H «eite 8 Achtundfünfzig Rugbyspieler getötet. . . Professor Floyd Eastwood von der Neuyorker Universität erwähnt m einem Bericht, daß in den ersten sechs Wochen der amerikanischen Rugbysaison dreiundzwanzig Spieler tödlich verunglückt sind. Ende des Sommers geht in den Vereinigten Staaten d:e Baseballsalson zu Ende. Von diesem Zeitpunkt an wendet sich das Interesse der Zuschauermassen dem ziveiten großen amerikanischen Nationalsport, dem College-Football

, zu. Die ses Spiel hat weder viel Aehnlichkeit mit dem europäischen Assoziationssußball noch mit dem allgemein unter Rugby bezeichneten Spiel. Die Kämpfe werden wohl mit demselben eiförmigen Ball wie beim Rugby ausgetragen, auch die bei den Tore haben die Form des lateinischen 8. Aber nicht fünf zehn Spieler auf jeder Seite, sondern elf, wie in Europa im Fußball, Hockey und Handballspiel, gehören zu jeder Partei. Die Anziehungskraft dieser Wettkämpfe ist ganz gewaltig, und Zuschauerzahlen

unter einem halben Hunderttausend sind ausgesprochen schwacher Besuch. Das Spiel stellt ungeheure Anforderungen an die Akteure, die aus diesem Grunde ähnlich wie beim Eishockey auch fortwährend ausgetauscht werden können. Be liebig viele Spieler können in jeder Minute des Spieles zu rückgezogen und durch frische Kräfte ersetzt werden. Die ein zige Begrenzung ist nur die Bestimmung, daß auf jeder Seite nur elf Spieler gleichzeitig tätig sein dürfen. Eine gute Mannschaft muß, um den Anforderungen gerecht zu wer

den, für jeden Posten mindestens drei Austauschspieler zur Stelle haben, also über vier Mannschaften verfügen können. An den großen Universitäten müssen daher kurz vor Beginn des Wintersemesters mindestens sechzig bis achtzig Mann sich für das entsagungsvolle Training verpflichten. Die Spielzeit umfaßt acht bis zehn Spiele an den auf- nnanderfolgenden Samstagen von Anfang Oktober bis Ende November. Die Spieler müssen damit rechnen, daß sie in der Saison unter Umständen nur für wenige Sekunden eingesetzt

werden und erst in den kommenden Jahren regelmäßig Verwendung finden können. Aber das tägliche Training an den Sand- jäcken mit den zwei Zentner schweren Puppen, die Trainings- arbeit Mann gegen Mann >bilden einen merklich spürbaren Kraftgewinn dieser Athleten und eine innere Befriedigung, auch venn die Spieler unbekannt bleiben und nicht gerühmt Verden wie die drei öder vier Spitzenkönner ihrer Hochschule. Das Spielfeld ist von zehn zu zehn Aards von einem Lor zum anderen durch Linien unterteilt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 07.10.1953
Physical description: 6
er einem seiner Klubkameraden, der ihm einen Tiroler Wimpel zum Nanga Parbat mit der Bitte mit gegeben hatte, ihn auf dem Gipfel zu hissen, falls er ihn erreichen sollte, diesen Wimpel, wie bei der Abreise versprochen, unter dem Jubel der Zuhörer zurück. Fußball-Weltmeisterschaft ohne Spieler austausch Die Frage des Spieleraustausches bei den Begegnungen um die Fußballweltmeisterschaft 1954 ist von der Fifa offiziell geregelt wor den. In den Qualifikationßrunden darf der Tor hüter bis Spielschluß und ein Feldspieler

bis zur Pause ausgewechselt werden. Voraus setzung dazu ist eine Verletzung, die eine weitere Mitwirkung nicht möglich macht. Außerdem müssen sich die Gegner vor dem Spiel diesbezüglich einigen- Wenn die letzten 16 Länder im nächsten Jahr zwischen dem 16. Juni und 4. Juli die entscheidenden Runden auf Schweizer Boden austragen, entfällt der Spieleraustausch, d- h. verletzte Spieler können nicht ersetzt werden. Heute Polizei-SV gegen SV Hamburg-Molden Der Polizei-SV Innsbruck empfängt heute um 16.15 Uhr

, welche zum Spielabbruch führ ten, u. a. erklärte: „Die erste Spielhälfte verlief, abgesehen davon, daß, wie in Kufstein meist üblich, ziemlich hart gespielt wurde, völlig normal. Zirka in der 57. Minute wurde in der Nähe der Innsbrucker Strafraumgrenze ein Foul ge gen einen Kufsteiner Spieler verübt. Ich pfiff ab und diktierte einen Freistoß gegen Po lizei. Da passierte folgendes: Ein Spieler warf den Ball zum Auflegen an den Tatort. Wäh rend das Leder noch dorthin rollte, schoß der Kufsteiner Sepp Maier den Ball

zu mir: .Sie sind ein charakterloser Kerl'. Nachdem ich Maier schon in der ersten Spielhälfte wegen einer ähnlichen Aeußerung verwarnen hatte müssen, schloß ich auch diesen Spieler aus. Fünf Minuten später beging Mitterer ein schweres Foul an einem Polizeispieler und Das Probespiel des Fifa-Teams in Am sterdam gegen den FC Barcelona wurde in der internationalen Presse ausführlich be sprochen. In jedem Land, das für das Fifa- Team Spieler stellte, hieß es: Unsere Spieler waren die besten. So schreibt die italieni sche Sportzeitung

, daß ich das Spiel ab brechen müsse, und forderte mich auf, die Spieler zu zählen. Hierauf stellte ich fest, daß nur mehr sechs Kufsteiner Spieler am Felde waren und Maier Ernst, ohne sich ab- zumelden, das Spielfeld verlassen hatte. Hier auf brach ich, dem Regulativ entsprechend, das Spiel aus Verschulden des Sportklubs Kufstein ab. Beim Verlassen des Spielfeldes waren keine Ordner des Platzvereines vorhanden. Im Schutze von Polizeibeamten wollte ich zur Kabine. Die Exekutivorgane konnten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.10.1953
Physical description: 6
sicher gewonnen wurden, die auch diesmal mit ihrer „MiUio- nenmannschaft“ als Favorit in den Kampf ziehen, dem die meisten Experten jeden sportlichen Wert absprechen. Eine National mannschaft, deren Spieler untereinander gu ten Kontakt haben, ist nämlich einem Team gegenüber, das sich aus Spielern mehrerer Länder zusammensetzt, von Haus aus klar im Vorteil. Die letzten Vorbereitungen 16 Spieler des Fifa-Team-Kaders trai nierten am Dienstagvormittag auf dem Ful- hamplatz in London unter der Leitung

von Walter Nausch. Auf dem Hebungsprogramm standen gymnastische Hebungen, einige Run den mit Zwischenspurts und vor allem ochie- ßen und nochmals Schießen. Zuerst übten die Spieler nationenweise in Gruppen, dann wur de gemeinsam trainiert, wobei Zeman und Beara, die beiden Torleute, einander mit einem weißen Ball ednschossen. Von den Fifa- Spielem fehlte nur der spanische Back No- varro, der erst Dienstagnachmittag mit dem spanischen Selektionär Munos Calero ein traf. Die Engländer, die wie die Fifa

-Spieler in Richmond in einem Hotel untergebracht sind, trainieren auf der Anlage Chelseas. Von den Heimischen gab es nicht viel zu berich ten, alle Spieler sind fullfit, und es dürfte keine Aenderung in der Mannschaft geben. Bei der Kontinentelf mußten die beiden aus Italien kommenden Stürmer Gunnar Nor- dahl und Gianpero Boniperti am Vormittag noch ärztlich behandelt werden. Nordahl hatte sich beim Spiel Palermo — Milan in Palermo eine Muskel Verletzung im linken Unterschenkel zugezogen, Boniperti

klagte wieder über Rückenschmerzen. Die Konti nentalen Spieler hinterließen bei den anwe senden Fachleuten hinsichtlich Ballkontrolle größten Eindruck* immer wieder aber wurde auf die Tatsache hingewiesen, daß es mit dem Verständnis der Spieler untereinander nicht klappen wird. Mit dem sprachlichen Verständigen geht es noch. Karel Lotsy wird seine letzten An weisungen an die Mannschaft in deutscher Sprache geben, die immerhin acht Akteure verstehen. In einer Hinsicht erwies sich die Mann schaft

allerdings bereits als „Europateam“. Man beschloß, für alle 17 Spieler ohne Unter schied der nationalen Besonderheiten den englischen Speisezettel mit „Zubereitung nach kontinentaler Art“ zu übernehmen. Am Mon tagabend gab • es demnach Zwiebelsuppe, Omelette, Beefsteak mit Gemüse, grünen Sa lat und Fruchtsalat. Der Küchenchef des Richmond Hill Hotel erklärte, daß auf diese Art „die Einheit gefördert“ werde und über dies keine Gefahr bestünde, daß einer der Akteure die Leistung der Mannschaft durch Genuß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 11.11.1952
Physical description: 6
eine Platzsperre für zwei Pflichtspiele. Die Rätia-Spieler Jäger und FeJdklrchner wurden unbedingt gesperrt. Jä ger muß vier und Feldkirchner drei Punkte kämpfe pausieren. Vienna — Simmering 5:1 (3:1). Im gestri gen Nachtragsspiel fand sich die Vienna mit dem nassen Boden besser ab und überrum pelte die Simmeringer, die bereits nach 20 Minuten mit 0:3 im Rückstand lagen, womit die Partie praktisch entschieden war. Verbandsjuge»dtraining Am Mittwoch, 12. November, findet um 20 Uhr in der Turnhalle

der Universität (BAfL) das erste Training der Verbands jugendkader 1934/35 statt. Technische Lei tung: Verbandstrainer Molzer. Gymnastik ausbildung Prof. Proksch. Die Spieler haben sich bis spätestens 19.45 Uhr mit Turnhose, Turnleibchen, Turnschuhen, Trainingsanzug, Waschzeug im Umkleideraum des Turnsaales einzufinden. In Anbetracht der Wichtigkeit dieses Trainings, das den ganzen Winter über fortgesetzt wird, werden die Vereine auf merksam gemacht, die angeforderten Spieler pünktlich stellig

zu machen. Entschuldigun gen bis 12. November an den Verbands jugendreferenten Linhart (5451). Unent schuldigt ferngebliebene Spieler werden zur Verantwortung gezogen. Fahrner, Wohlge- muth, Brattia, Thielmann, Mayr Gebh. (Poli zei); Auer, Hock, Rothauer, Sitz, Mayer, Liensberger II, Norer (SVI); Tiefenbacher, Gadient, Blunder, Kraxner, Albertini, Braun hofer (Landeck); Stöcker (Wörgl); Stanger I und Stanger II (Wattens; Wagner, Innwinkl, Haselwanter, Taschwer (Solbad Hall); Po- lansky (SV Tyrol); Kury, Winkler. Puch

Jahr gab es keinen einzigen Protest. Demnach nimmt es auch nicht wunder, daß das Verhältnis Verband—Ver eine ein herzliches ist und die Spieler den ehren amtlich tätigen Funktionären eine selbstverständ liche Achtung entgegenbringen. Vor allem bei den Jugendspielern kann man erfreulich feststellen, daß Tennis eine gar gute Erziehungsschule ist. Leistungen der Vereine Ohne gut funktionierende Vereine wäre jede Verbandstätigkeit ohne Erfolg. Obwohl Tennis allen Vereinen hinsichtlich Plätze

Aenderung wird auch sie nicht brin gen. Da aber von den übrigen Bundesländern nur die Steiermark unter den ersten zehn einen Ver treter hat, ist die Vormachtstellung Tirols in der österreichischen Provinz sicher, was auch in der Stellung Innsbrucks als drittstärkster österreichi scher Verein zum Ausdruck kommt. Aber auch an Einzelleistungen unserer Spieler kann man Spielniveau Tirols erkennen, so vor allem die knappe Niederlage Dr. Egerts bei den österreichi schen Meisterschaften gegen Huber

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 04.08.1934
Physical description: 16
regnerisch bei 17 Grad. Den Abschluß dieser Veranstaltung bildet das Wasterballspiel zwischen der Auswahlmannschaft Oesterreichs und Juventus. Juventus wird da bei durch einen Spieler aus Florenz, der schon einig« Male in der Nationalmannschaft Italiens spielte, verstärt sein. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung am Dienstag. 7. August, um 9 Ubr abends, statt und wutt>en die Eintrittspreise, trotz der hoben Kosten dieser Veranstaltung, mit Lire 3.— für Erwachsene und Lire 1.— für Militär

der einzelnen Spieler wer den für das Sportjahr 1034/35 dem allgemeinen Eehaltsabbau unterworfen. Ebenso die Sieges- prämien. Um den Vereinen finanziell besonders ent gegenzukommen, werden Heuer auch die Ein- fchreibegebühren und Wettfpielabgaben um 50% ermäßigt. Die Protestgebühren hingegen wer den nur um 20% erniedrigt. Neuregelung -es Mik-Ausschufles Rach der erfreulichen Nachricht, daß der F. C. Bolzano neuem Leben entgegengcht. kommt eine nicht weniger wichtige und wertvolle Neugestal tung

, Mitgliedskarten, Fass io Alois, Schiedsrichterwesen. Die erste nnd wichtigste Aufgabe des neu- gebildeten Ulic-Ausschusses wird eine durch greifende Organisation und Einteilung des großen Spielermaterials sein. Spieler, die nicht der Ulic-Organisatton angehören, haben keiner lei Berechtigung, an Wettspielen und Rundspielen tcilzunehmen. Verlangt wird von allen Spielern strengste Disziplin, unbedingter Gehorsam und große Anteilnahme. Die erste Arbeit, die der Ulic-Ausschuß in Angriff zu nehmen

hat, ist die Verteilung der Cpielcrpässe. Deshalb hat der Ausschuß in seiner ersten Sitzung auch folgendes Reglement hcrausgegeücn, welches jeder Spieler aufs genaueste zu beachten hat: 1. Alle Mannschaften oder Vereine, die sich dem Ulic-Komitee anzuschließen wünschen, haben dies mittels eines Gesuches zu besorgen. Dem Gesuche muß beigclegt werden: Abschrift der Sta tuten. Namensverzeichnis und Wohnort der Leiter, Adresse des Dereinssitzcs. die Einfchreibe- aebühr von 25 Lire, eine Gebühr von 10 Lire

für die Angliederung an die F. I. D. A. L. und das Rulla Osta des Sportamtes. 2. Jeder Spieler muß im Besitze eines Spieler passes sein, die ihm vom Zonen-Direktorium sllnterverband Trento) zugehen wird. Die dirett« Zustellung besorgt das Lolalkomitee. Jeder Paß kostet 1 Lira und muß den E. O. R. J.-Stempel (2 Lire) tragen. 3. Die Spielerpässe können beim Lokalkomitce bezogen werden. Um ein Wettspiel mitmachen zu rönnen, mutz der Spieler wenigstens einen Tag vor dem Spiele im Besitze des Spielerpasses fein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 12.10.1951
Physical description: 6
und schnell, wird den Angriffen der Gastgeber den nötigen Schwung verleihen. Sehr viel wird davon abhän- gen, ob die beherzt dazwischenfahrende Hinter mannschaft mit dem ein ungeheures Pensum schaffenden Mittelläufer Carre als Angelpunkt gegen die bestechend wirkende Wiener Technik und die geistreichen Kombinationszüge der Oester reicher bestehen kann. Ein eigenartiges Merkmal an der belgischen Mannschaft ist, daß nicht ein Spieler von Ber- chem, dem zur Zeit führenden Klub in der ersten Liga

in dieser Spielzeit auf Grund eines FIFA-Beschlusses erstmals an den Punktespielen der ersten deutschen Fußhal'.iga Südwest teil nehmen, sind in dieser Bunde als einzige bisher noch ohne Punktverlust. Außer den Neunkirchner Erhard Siedl (Rechtsaußen) und Erich Leibenguth (Linksaußen) sowie Erwin Wilhelm (rechter Läufer) werden nur Spieler des Saarbrückner Vereines eingesetzt. Der ausgezeichnete Keeper Erwin Strempel stand bereits im Vorjahr gegen Oesterreich B im Tor und ist seitdem noch sicherer geworden

wie derzufinden. Sonntag in Graz war es nicht anders. Gemhardit ist ein unberechenbarer Spieler. Er kann ein Spiel entscheiden, er kann aber auch völlig versagen. Als zweiter Mittelläufer, der gleichzeitig in den Angriff vorrücken soll, wird er sich zweifellos wohler fühlen als auf dem Seitenläuferposten, den er bei Rapid einnimmt. Gleichviel, seine Aufstellung ist ein Experiment, fast ein Hasardspiel. Wer wird Binders Nachfolger? Die Abdankung Bimbo Binders, oder besser gesagt die „Entlassung

bekanntlich im Jahre 1945 vom SC Rapid zu Unrecht kaltgestellt und so ist es noch sehr fraglich, ob sich dieser anerkannte Fachmann bereit erklären wird, die Sektionstoitersteile trotz der ihm zugefügten Kränkungen zu übernehmen. Wien meldet: Alle Spieler sind fit Die österreichische Fußballnalionalmannschaft führte gestern nachmittag im Wiener Stadion unter der Leitung von Nationaitrainer Edi Früh wirt ihr gemeinsames Training durch. Wie Ver bandskapitän Walter Nausch erklärte, sind alle Spieler fit

, die Stimmung ist vorzüglich. Nausch ist mit dien Spielern, die allerdings nur ein leich tes Balltraining und Gymnastik auf dem Pro gramm stehen hatten, sehr zufrieden. Die B- Mannschaft, die unter Trainer Besser arbeitete, absolvierte das gleiche leichte Training, an dem außer Gigerl, der in Graz trainierte, alle Spieler teilnahmen. Es wurde absichtlich nur ganz leich tes Entspannungstraining diurchgeführt, um die Spieler, die an den beiden vorhergehenden Tagen bei ihren Klubs trainierten

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 29.03.1927
Physical description: 8
haben. Ja, viele Freunde, die Rapid hat, sind geradezu erschüt tert, sie fürchten einen endgültigen sportlichen Zusammenbruch der Mannschaft und sehen keine Möglichkeit mehr, wie der „Elf' auf die Beine zu helfen wäre. Man braucht nur einige Anhänger des Vereines anzuhören und bei je dem kommt die Mißstimmung und Verzagtheit klar zum Ausdruck. Jeder sucht die Ursache des Uebels wo anders,' jeder will helfen, Ratschläge geben, es gibt heftige Angriffe und vernichtende Urteile über die Spieler, die. Funktionäre

im Augenblicke nicht leicht zìi finden sein wird. Rapid ist zu all geworden, das ist der Ein druck, den man die ganze Zeit schon haben konnte. Freilich/ viele meinen und wagen zu be haupten, die Spieler seien „zu faul und hätten kein Interesse an dem Verein'. Das ist falsch. Wahr ist, daß man von Seite der Leitung die Mannschaft zu alt werden ließ. Das ist zwar eine Erscheinung, die kaum aufzuhaltey ist, denn eine gut spielende Mannschaft wird sich natürlich nicht leichten Herzens ihrer früher oft bewährten

Spieler entledigen. Die einen wer den älter, die anderen verlieren ihr Können »durch eine Lebensweise, die mit der eines Sportlers nicht zu vereinbaren ist. Es kann aber der Nachwuchs nicht immer rechtzeitig pa rat stehen, weil ja früher alle erstrebenswerten .Posten, in der Mannschaft besetzt - waren und ein Spieler einem Verein, in dem er fast keine Aussicht hat.auf.ein Vorwärtskommen, gerade zu aus dem Wege geht. Das ist heute has Schick sal Rapids, so wie es das Schicksal jeder Mann haft

zu Spiel besser arbeitende Lux. Diese fünf Spieler waren imstande, bei Anleitung von anderer Seite her und bei ihrem bekannten Willen die Rapidmannschaft wieder nach aufwärts zu bringen. Nun ist unser Rapid-Publikum etwas heiß blütig, möchte ich sagen. Es will seine Mann schaft unbedingt n u r siegen sehen und wird, wenn dies nicht gelingt, verstimmt. Freilich pflegen solche Verstimmungen nicht von Ewig keit zu sein und ich bin überzeugt, daß sie bei einem Siege „ihrer Mannschaft

behauptet, ja je stärker sie ist, je gereifter ihre Leute werden, umso wahrscheinlicher ist es auch, daß sie von einem anderen, jüngeren, nach auf wärts strebenden Gegner abgelöst werden wird. Aber gerade darin, daß sich Rapid durch Jahrs hindurch in der ersten Reihe des Sportbetrie- bes in der Provinz Bolzano halten konnte, liegt der Beweis der ernsten Wahrheit, die dorten geleistet wird. Rapid hat schon früher einmal „abgebaut', allerdings mehr durch das ihm selbst auferlegte „Muß', da Spieler einfach

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 06.05.1936
Physical description: 8
hat in den letzten Länderspielen viele Wünsche offen gelassen, vielleicht geht's diesmal. Viertl aus dem linken Flügel ist der äte-ste Spieler der Mannschaft; er gilt derzeit ebenfalls als der beste, was die Not an Flügelstürmern deutlich vor Augen führt. Alles in allem: Wenn man die Liste sämtlicher erstKas- siger Spieler notiert und abstreicht, was für das Team nicht m Betracht kommt, so bleiben nur die vorgenannten elf Leute und vielleicht zwei, drei andere, die aber kaum bes ser sind, übrig

Versicherung der Spieler für die Reise auf den Kontinent abzüschließen. Jeder einzelne Spieler ist auf T50.000 Schilling versichert, die sechs Spieler Arienal und der Trainer Whittaker noch separat von ihrem Klub auf je 200.000 Schilling. !Büdwischau Ein Schatzkästlcin fachlichen Wissens ist die Mai-Folge der be ll ebterr illustrierten Monatsschrift für Haü-s- und Garten wirtschaft „Die Scholle" (Preis pro Jahr, 12 Hefte zu je 20 Sei-teni, 8 2.40) für jeden -Gartenfreund und Tierzüchter u-iid erwähnen

der Oesterreichischen Bundesbahn, Flugrad. Die Vereins, eitu-ng teilt mit, daß heute der erste Schieds richterkurs um halb 9 Uhr abends im Klubheim abgehalten wird, an dein alle Mitglieder im eigenen Interesse als Spieler teilzünehmen haben. Oesterreichischer Molorfahrer-Verband, Landesstelle Innsbruck. Am Mittwoch, den 6. Mai, 20 Uhr, Mvnatsversommlung im!Groß- gasthof „Breillötzl". Die Frnhjahrsauff-ahrt findet am 10. Ata: nur 11 Uhr vormittags vom Bismarckplatz aus statt. Wh-eres- noch in den Tagesblättern

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 4 of 10
Date: 26.06.1937
Physical description: 10
hervorragendes Spieler material diese beiden Klubs verfügen, zergt am besten, daß sie ihre direkt«» Lehrmeister, die Grazer Aus wahlelf, beim letzten Spiel glatt mit 3:1 besiegen konnten. Aber auch Tirols Auswahlteam wurde in Innsbruck zweimal, 2:0 und 3 :2 besiegt. Das Team, das uns der obersteirische Verbands- kapitän Sepp Fink diesmal gegenüberstellt, ist wohl sorgfältigst ausgewählt und zeigt zweifellos ganz glück liche Paarungen: Da ist vor allem Kogler, Kapfen bergs Tormann, sehr beweglich, fangsicher

und ruhig, selbst im ärgsten Getümmel. Dann Halluschnigg und Fischer, derzeit unstrett'g das beste Verteidiger paar Steiermarks. Besonders Fischer, ein alter Rou tinier, ungemein ftoßsicher und ein Zerstörer ersten Ranges, beide wiederholt Auswahlspieler. Desgleichen zählt Huber, der rechte Half, zu den Beste», sei»,es Faches. Huccek, der steirische Zenterhalf, ist in der art bestechender Form, daß er selbst einen Spieler von der hohen Klasse eines Kleindienst, um den sich die Wiener Ligavereine immer

wieder vergebens bemü hen, von diesem Posten verdrängen konnte. Gleich gut für Angriff wie Verteidigung ist Huccek das Rück grat der steirischen Auswahlelf. Hiebei wird er glän zend unterstützt vom linken Half H o f m e i st e r, einem Spieler von seltenen Fähigkeiten, der auch bei der Olympiade zu Berlin Oesterreichs Farben trug. — Die Elitetruppe wird aber ganz gewiß der oberstei rische Sturm darstellen: Da sind die beiden wiesel- flinken Flügelstürmer Ob lak und Zd arsa, vorbildlich im Flanken und dabei

selbst gefährliche Schützen; dann Linhard und Zellen, die beiden „Kanoniere", un gemein schußsicher, gute Taktiker und vorzügliche Kvpf- spieler. Jedoch die Extraklasse in dieser Elitetruppe stellt aber der Olympionike Steinmetz vom Sport klub Kapfenberg dar. Ein Genie, das bei der Olym piade in Berlin berechtigtes Aufsehen erregt hat. Ein ganz vorzüglicber Stratege, wie ihn die Provinz bis her noch nicht hervorgebracht hat. Zn jeder Beziehung ein mustergültiger Sportsmann, der allein imstande ist, die Massen

zu fesseln. Janouschek, sein Er satzmann, wird als der technisch reifste Spieler Steier marks bezeichnet. — Alles in allem, ganz hervorra gende Einzelspieler, die zusammen eine Einheit von erstklassigem Können bilden. Aber auch die Unterinntaler repräsentieren gute Klasse. Es sind durchwegs tüchtige Leute, die den Obersteiermärkern manch! harte Nuß zum knacken ge ben werden. Als Tormann wurde Kröll (Wörgl) gewählt, der ruhig arbeitet, fang sicher ist, und wenn ihm das Glück im gleichen Maße treu bleibt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 23.05.1936
Physical description: 8
und wenn man btc Spieler nicht besser kennen würde, hätte man fürwahr annehmen müs- sen, daß es sich um eine abgekartete Sache handle. Die Spieler müssen sich jedenfalls in Zukunft stets vor Augen führen, daß sie dem zahlenden Publikum gegenüber als Akteure verpflichtet sind, in jeder Be ziehung, vor und während des Spieles ihr Bestes zu geben, sowohl spieltechnisch als auch in punkto Moral. Anfangs schien es nicht einmal, daß es für die Heimischen eine so katastrophale Niederlage abgeben würde. Es gab schon

, so daß die Kitzbüheler als knappe Sieger das Feld verließet:. Torschützen waren Schar n a g l, P ü r g y, Bertschler und Kals. Schiedsrichter Winderl gut. Zur Abwanderung des Spielers Motz. Der Sportverein Kitzbühel teilt hieztt folgendes mit: Anläßlich des schwachen Spieles des heimischen Goal mannes gegen F. C. Hall wurde vor: „gewissen" An hängern über die Abwanderung obiger: Spielers mehr fach unwahre Gerüchte verbreitet. Zur Aufklärung die ne daher: Der Spieler Motz hat sich mit der Motivierung „Uebersiedlung

zwecks Verbesserung seiner Existenz" berm hiesigen Sportverein ordnungsmäßig abgemeldet. Diese Abmeldung wurde von: Verein zitr ordnungs gemäßen Durchführung an den Tiroler Fußballverband nach Innsbruck weitergeleitet. Das Gerücht, daß der Spieler Motz dem Verein erhalten geblieben wäre, wenn inan ihr:: seitens des Vereines eine Unterstützung in Fern: einer „Gratis Mittags- und Abendverpfle gung" gegeben hätte, ist wohl aus der Lilft gegriffen. Denn jeder weiß, daß der Verein als solcher keine Mittel

besitzt, um sich einen derartigen „Luxus" zu leisten. Und die Görmer, die diesen oder jenen ihnen genehmen und vor altem unterstützungsbedürftigen Spie ler von Zeit zil Zeit kurzfristig u: Verpflegung über nehmen, die würden wohl das Ansuchel: des Vereins, den Spieler Motz, als den Inhaber eines lebensfähigen Geschäftes, frei zu verköstigen, mit berechtigter Ent rüstung zurückweisen. Es ist auch nichts davon bekannt, daß der Spieler Motz in der Zeit vor seiner Mmel- dung mit einem derartigen Ansuchen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 08.03.1955
Physical description: 6
ihren Antrag, die Durchführung einer Professional - Europa- Rundfahrt zu verbieten, zurück, so daß die Tour d Europe heuer wieder stattfinden kann Bundeskapitän Kommerzialrat Kaulich no minierte am Montag einen provisorischen Fußball-Teamkader für die bevorstehenden Repräsentativkämpfe gegen die Tschechoslo wakei. Dieser provisorische Kader umfaßt zur Zeit 33 Spieler — Körner II (Rapid), Hofer (Admira), Kaubek und Pelikan (beide Wacker) konnten wegen Verletzungen vor erst nicht berücksichtigt

werden —, wird aber gegebenenfalls in den nächsten Wo chen noch geändert werden. Der Bundes kapitän behält sich vor, auf Grund der Lei stungen bei den einzelnen Meisterschafts kämpfen der nächsten Wochen Spieler neu in den Kader aufzunehmen, bzw. aus dem Kader auszuscheiden. Der provisorische Ka der umfaßt zur Zeit folgende 33 Spieler: Schmied (Vienna), Szanwald (Sportklub), Gilli (Admira), Mollec (Stadlau), Linden berger (LASK), Hanappi (Rapid), Röckl (Vienna), Nickerl (Vienna), Barschandt (Sportklub), Umgeher (Vienna), Frisch

-Präsident des Eishockey- Welt verbandes, Ahearne (England), über reichte allen beteiligten Mannschaften Me daillen und der Tschechoslowakei den Fairness-Cup. Die Tschechoslowakei! erhiel ten diesen Preis mit Recht, denn sie hatten während des zehn Tage dauernden Meister- schaftsfturniers in Krefeld, Köln, Düsseldorf und Dortmund die wenigsten Strafminuten abzusitzen. Im Namen aller Spieler bedankte sich der kanadische Spielertrainer Grant Warwick. Er sagte, daß die Weltmeisterschaft hart ge wesen sei

Häusern fan den sich unter den Gratulanten. Der neue Eishockey-Weltmeister wird am Dienstag und Mittwoch in den Camps der kanadischen Nato-Truppen in Deilingshofen bei Iserlohn erwartet. Sozusagen als Gegen- Probst (Rapid), Hamner (Wacker), Horak (Sportklub), Schleger (Austria-Wien), Wall- ner (Simmering), Neubauer (Simmering), Walzhofer (Vienna), Payerl (Vienna). In den Nachwuchskader wurden vorläufig folgende 14 Spieler berufen; Arnold (GAK), Karel (Simmering), Mach (WAG), Swoboda (Austria Wien

), Feldinger (Austria Salzburg), Schweiger (Vienna). Sabetzer (Austria Wien), Hofbauer (Austria Wien), Malik (Austria Wien), Hofka (Kapfenberg), Hochleitner (Austria Salzburg), Jarosch (Sportklub), Ei genstiller (GAK), Puschnigg (Kapfenberg). Während die Spieler des Nachwuchska ders erst in der nächsten Woche ihr gemein sames Training aufnehmen werden, hat Bun deskapitän Kaulich mit Ausnahme des Lin zers Lindenberger und des Grazers Frisch die restlichen 31 Tamrspiranten des Auswahl kaders für Mittwoch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 22.08.1955
Physical description: 6
. Daß sich alte,, bewährte Spieler zu solchen verabscheuungswürdigen Handlungen hin reißen ließen, ist doppelt zu verurtei len. Man will die Spieler auch polizeilich zur Anzeige bringen. Die Vereinsführungen werden gut daran tun, ihre Mannen energisch zu ermahnen* Es mögen einem ab und zu die Nerven durchgehen. Aber das ist noch lange kein Grund, sich wie ein Amok läufer zu gebärden. Die erste Bunde verlief bis auf die hohe 0:5 Niederlage von Dornbirn durch die Lusten- auer ohne besondere Ueberraschungen

zweimal die Visitenkarte ab, nachdem' Egger den Ausgleich hergestellt hatte. Hörchner konnte wohl den Anschlußtreffer erzielen, (Przborski II schoß das wohlüber legte erste Tor, linen Fehler Közz ausiiüt- zend) aber es reichte nicht’ einmal mehr zum halben Erfolg. Die Eisenbahner spielten ohne Hundt ,gei Tawratdl und Stab er. klei ner. Bei den Siegern bot Schramseis, Brattia Sch,< iUfo, juA ctyc ue-ite®. jjeiistun&fc . tui Tor der Eisenbahner lieferte ein; ausge zeichnete Partie. Die übrigen Spieler

gewesen sein, daß die Atmosphäre auf dem Spielfeld immer gereiz ter wurde. Das hätte Schiedsrichter Pewetz ftuffallen müssen. Ein energisches Einschrei ten bei den Privatfehden Wanzenböck-To- deschini hätte zur Folge gehabt, daß es nie zu den Rowdy-Szenen in der zweiten Halb zeit gekommen wäre. Der IAC spielte von Beginn an kampfbetont. Die jungen Spieler schlugen sich ausgezeichnet. Das Glück Stand auf Seiten der Wattener, die wohl die besseren Einzelspieler besaßen, im Sturm jedoch die Durchschlagskraft völlig vermis sen

etwas nach. In der 51. Minute schießt Schä fer aus schiefem Winkel zum 2:1 ein. Das war nun das Signal für die Russen, neun Spieler nach vorne zu werfen. Die deutsche Abwehr wird durch die Stürmer verstärkt. Die russische Dampfwalze läuft auf Hoch touren und fast schien es, als sollten die Deutschen alles gut überstehen. Doch in der schäften in Linz wurde Günther Pajek die goldene Ehrennadel des Verbandes österrei chischer Schwimmvereine überreicht. Diese seltene Auszeichnung erhielt Günther Pajek für seine 1:10,3 Jahres

. Damen: 200 Meter Brust: Susanne Ditmar GAK) 3:06,3. — 100 Meter Rücken; Nora Nowotny (Union Wien) 1:20,1. — 400 Meter Freistil: Annemarie Doukupil (Union Wien) 5:53,2; Elisabeth Beer (SCI) wurde mit 6:29,0 Fünfte. — 4X100 Meter Kraul: Union Wien, 5:01.6. — 3 X 200 Meter Brust: Union nen Köpfe siegen mögen. Das Daumendrük ken hat genützt. Das Spiel geht ohne wei tere Entgleisungen zu Ende. Beide Mann schaften haben sich durch die Unbesonnen heit einiger Spieler schwerstens geschadet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 29.04.1952
Physical description: 6
Seite 4 Nr. 100 Dieotfac, 29 . April 1952 -M, ; r- Englands Teamkader gegen Österreich Ohne die Spieler von Newcastle und Arsenal Hcmdbolliga West ISG — Union HC 8:8 (3:5). Ein gutes Spiel, das in den letzten Minuten dramatische Höhe punkte brachte, als es den Innsbruckern dank eines hervorragenden Endspurtes gelang, den verdienten Ausgleich zu erzielen. Beide Mann schaften warteten mit guten Leistungen auf Während bei den Salzburgern das gut einge spielte Innentrio hervorstach, fielen die Inns

voll einsatzfähige Spieler zur Stelle, nachdem der elfte gleich zu Be ginn infolge einer Verletzung ausfiel. Wattens — Oetzta! 11:0 (5:0). Die Ober- tnnfaler wehrten sich eine Viertelstunde lang mit Erfolg, dann aber gab es ein Schützenfest der Wattener. Verbandtstraining des Jugendkaders Nachstehende Jugendspieler der Inns brucker Vereine der Jahrgänge 1934/35 ha ben sich am Dienstag, den 29. April 1952, um 17.45 Uhr auf dem Sportplatz der Klosterka- •erne zum Verbandstraining einzufinden: Fahrner

, Wohlgemuth, Brattia, Plattner, Mir. Thiemann (Polizeisportverein)- Höck, fechuchter V, Auer, Rothauer, Sitz, Mayer, Pfeifer (SVI)); Mößmer, Winkler, Pucher, Neuner, Kury (ISK); Grumser I und II (Wacker); Zankl, Polansky, Uebler (Peter- IVIayr -Sport); Rieder, Kalt, Zimmermann (Austria); Hörmann, Lechner (Veldidena); Engl, Pfanzeüter, Steiner (IAC). Die Vereine werden gebeten, dafür zu »orgen, daß die Spieler das Training besu chen können. Die Jugendwarte setzen sicn rechtzeitig mit dem TFV (24 92 Linhart

) in Verbindung. Der englische Fußballverband hat die sieb zehn Spieler bekanntgegeben, die an der Kon tinentreise teilnehmen und am 17. Mai in Flo renz gegen Italien, am 25. Mai in Wien gegen Oesterreich und am 28. Mai in Zürich gegen die Schweiz antreten. Der Spielerkader lautet: Torleute- Merrick (Birmingham), Williams (Wolverhampton); Verteidiger: Rarnsey (Tot tenham), Eckersley (Blackburn), Garrett (Black pool); Läufer. Wright (Wolverhampton). Frog galt. Dicsinson (beide Portsmouth), Nicholson (Tottenham

); Stürmet. Finney (Preston), Broadis (Manchester City), Sewell (Sheffield Wednesday), Lofthouse (Bolton Wanderers), Allan (Westbromwich) Baily (Tottenham), Pearson (Manchester United), Eiliott (Burn- ley). Neun Spieler dieses Kaders standen in dem englischen Team, das am 25. November 1951 in Wembley gegen Oesterreich 2:2 spielte. Es Ist anzunehmen, daß die Verteidigung und die Läuferreihe mit Merrick; Rarnsey, Eckersley; Wright, Froggatt und Dickinson in der unver änderten Zusammenstellung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 04.01.1952
Physical description: 6
Uat müh £sühe& Messet aeskieif ? U # Könnte ein Spitzenteam von 1930 ein Spitzenteam von 1951 schlagen Die „Arbeiter-Zeitung" nimmt m einer Debat- renserie zu aktuellen Sportthemen Stellung. Wir übernehmen heute das Thema: „Hat man früher besser Fußbali gespielt?" Finte Gschwaidl: Frühes Ich gebe zu, daß man heute härter und schneller spielt. Aber früher gab es weitaus bes sere Techniker und Taktiker Früher einmal konnte ein Spieler durch einen einzigen Einfall ein Slpie: entscheiden. Es gab

Individualitäten, jeder war sein eigener Stratege und sein eigener Trainer. Trotzdem war es ein Team und die Spieler verstanden einander ohne Schulung. Kurs, Plan, System und hohe Wissenschaft. So ent standen große Mannschaften, die wirklich große Spiele lieferten. Damals spielte man mit Verstand und mH Instinkt. Heute wird nach einem Plan gespielt, jeder Spieler hat seinen Auftrag. Erst kommt das System, dann der Fußball. Ob das Team von 1930 das Team von 1961 schlagen könnte, ist schwer zu sagen. Obwohl

soviel Feinheiten sieht. Die Technik steht nicht mehr im Vordergrund. Sie ist noch genau so da wie früher — nur ha't der Spieler keine Gelegenheit mehr. Motorsport: Autos auf der Marierstreeke 160.000 Quadratmeter haben die ganze Welt zu ersetzen, sagten sich die Opel-Leute in Riissels- heim, bevor sie darangingen, ihr neues Prüffeld aazulegen. Dieses Prüffeld beinhaltet sämtliche Schrecknisse, denen ein Autofahrer in der ganzen Welt ausgesetzt sein kann und erstt, wenn die fabriksn euen Wagen

war immer zur Stelle, wenn es vor dem Gästetor brenzlig wurde. In der Ver teidigung bewies Oberweger, daß er in takti schen Dingen ein alter Hase ist, während die Brüder Meßner nach Kräften das Ihre taten, aber wohl noch nicht als vollwertige Abwehr spieler angesehen werden können. Püls im Tor wurde nicht alzuviel beschäftigt. So kann man vor allem mit dem Angriff für den Anfang recht zufrieden sein, wenn auch die Kondition zu Spielende zu wünschen übrig ließ. Mag den Gästen noch das Kitzbüheler Spiel

aus Frankreich, der Schweiz, Italien, Deutschland, Jugoslawien, vor, die mit ihren Nationalmannschaften vertreten sein werden. in der Technik. Sie beschränkten sich im all gemeinen darauf, ihr Drittel zu verteidigen und von dort aus gelegentliche Vorstöße zu unternehmen. Der beste Spieler war wohl der vielbeschäftigte Tormann, auch die Verteidi gung hielt sich gut. Der Spielverlauf brachte zuerst über raschend zwei billige Gästetore durch takti sche Fehler der Innsbrucker, dann dominier ten fast durchwegs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 01.12.1951
Physical description: 12
ist erstklassig wie immer.“ Die Oesterreicher erklären: „Auch wir haben nicht schlecht gespielt. Aber unser Angriff wird, auf lange Sicht, geändert werden müssen. Er soll so wienerisch spielen wie immer, aber mit der Härte der Engländer. Dazu braucht man die ge eigneten Spieler. Haben wir diese eines Tages, wird unser Team um eine Klasse stärker sein." Das klingt, als hätte der österreichische Sturm in London versagt. Man täte ihm mit dieser Be hauptung unrecht. Er hat der berüchtigt harten englischen

in wilde Draufgänger verwandeln würden? Sie spielten eines ihrer guten Spiele, mit dem sie den Belgiern acht Tore schossen und den Engländern begreiflicherweise nur zwei. Wahrscheinlich hätten sie auch den Engländern mit mehr Härte mehr Tore geschossen. Aber wie wird man hart? Das kann nicht der Trainer und nicht der Masseur beidringen. Das steht auch in keinem Lehrbuch, Das ist angewachsen, so wie gerade oder krumme Beine. Harte Spieler können noch härter werden. Weiche Spieler wer den nie hart

: ruhig bleiben, Poldl, ruhig bleiben, habe ich mir gesagt! Sie können sich nicht vor- telien, was in einem Spieler vorgeht. Da rackert m, man läuft, rennt, riskiert c&e Knochen — ffld dann wird alle Anstrengung zunichte. Ern- Ach nur, weil es dem Schiedsrichter einfällt, einmal zu pfeifen, wo er vorher zwanzigmal nicht- gepfiffen hat." So ging es allen Spielern und so ging es Huber. Dann wurde Oesterreich besser — und dann schossen die Engländer das Führungstor. Und dann kam, beim Stand

von 2:1, der Elf meter. Das konnte der Ausgleich sein oder auch nicht. Das konnte die Niederlage sein und viel leicht der Sieg. Das drehte sich in Hubers Kopf: Jubel auch in Innsbruck Auf dem Innsbrucker Hauptbahnhof hatten «ch mehr als 500 Enthusiasten eingefunden, die der Elf einen derartigen Empfang bereiteten, daß die Spieler sichtlich gerührt waren. Selbstver. ständlich waren auch hier Vertreter vom Land Tirol und der Gemeinde Innsbruck sowie von den Verbänden mit Vizebürgerme ster Genossen Flöckin

"; „Schade, daß sich die öster reichischen .Fachleute' als viel schlechtere Sports- leute erwiesen, als die österreichischen Spieler.“ Noch weiter geht Tom Philipps im heutigen „Daily Mirror". Er schreibt: „Es ist bedauerlich, daß manche Ausländer es nicht gelernt haben, sich loyal zu verhalten." Journalisten stehen fest, daß Mowatt davon entfernt war, Englands zwölf ter Mann zu sein, das Gegenteil wäre der Fall gewesen. Wilson schreibt: „Warum erwähnt kein österreichischer Journalist die Tatsache

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 22.01.1952
Physical description: 6
-Jugendtrainiug Der Verbandskader der Jugendauswahl des TFV hat am Mittwoch, 23. Jänner, 20.15 Uhr, in der Universitätsturnhalle Pflichttraining. Um 20 Uhr haben folgende Spieler gestellt zu sdn: Fahrner, Wohlgemut, Thielmann, Bratia, Kleißl Mair (PSV); Grießer (IAC); Spielmann, Mesmer, Grober, Püls, Kury, Bücher (ISK); Angerer. Inn- winkel (SV Hall); Klein, Stöcker (SV Kufstein); Rothauer, Höck, Auer, Pfeifer, Mayer, Schuchter (SVI); Rieder, Kalt, Mühltaler (ESV Austria); 8tanger, Berwein (Wattens); Erlebach

sind Fü r unentschuldigt es Fernbleiben werden Ver ein und Spieler zur Verantwortung gezogen wer den. Gelungenes Gastspiel der Innsbrucker Eiskunst- 1 auf gruppe in Wattens Vor einigen Tagen gastierte der Innsbrucker Eislaufverein zu einem Schaulaufen in Watten«. Obwohl der Eislaufpiatz in Wattens nicht sehr groß ist, wurde die Veranstaltung des Sportver eines FC Wattens. Sektion Eislauf, ein voller Er folg. Zirka 500 Zuschauer waren anwesend und zollten den Innsbrucker Läufern für ihre guten Leistungen spontanen

, Spezialsprunglauf: Walch, Wink ler, Maier Karl. 4XlO-km-Staffel: 3 Staffeln, Bundeskapitän Walter Nausch wurde beauf tragt, die Ausbildung des Olympiateams zu leiten. Er dürfte gemeinsam mit einigen Trainern das in Frage kommende Spieiermateriai sieben und sich vor allem jene Spieler anseben, die von den Landesverbänden für den Olympiakader vorge schlagen werden. Im großen und ganzen dürfte man die Vorbereitungen für Hilsinki so durch führen. wie dies 1936 voi den Beniner Olympi schen Spieren gemacht wurde

. Damals suchten die Trainer Luigi Hussak und Jimmy Hogan die Spieler aus, führten Trainingskurse durch und leiteten einen dreiwöchigen Lehrgang in Salzburg, wo die Amateure vor der Abreise nach Berlin den letzten Schliff erhielten. Folgende österrei chische Spieler wirkten im Beniner Turnier mit : Aus kleinen Namen wurde ein großes Team Tor: Edi Kainberger (Salzburger AK); Ver teidiger; Kargl (Kores Wien), Künz (Lustenau); Läufer: Krenn (Polizei Wien), Wallmüller (Ur fahr), Hofmeister (Donawitz

", bei der be kanntlich 63.170 Quittungsmarken als Gewinne ausgegeben wurden, um die runde Summe von 15.000 S geschädigt wurden. Die Annahmestel len erhalten nämlich für die zusätzliche Arbeit, Fuchsberger (Urfahr), Mandl (Vienna), Karl Kain berger (Salzburger AK). Diese Spieler waren bis zu den Olympischen Spielen „namenlos“ und Amateure reinsten Was sers. Um so überraschender kam daher ihr er folgreiches Abschneiden, Sie besiegten Aegypten und Polen je 3:1. wurden von Peru 2:4 geschla gen, gelangten aber dennoch

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Der Arbeiter
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Page 2 of 10
Date: 14.12.1913
Physical description: 10
, ein System, das bei strenger Einhaltung zwar keine Reichtümer, wohl aber einen sicheren, bescheide nen Gewinn verbürgt. Der Spieler wählt eines der einfachsten Spiele, also Rouge et noir oder Pair-unpair. Bei diesen ist die Wahrscheinlichkeit des Verlierens gerade so groß wie die des Gewin nens; Bank und Spieler sind also gleichwertige Gegner. Das ganze System besteht nun darin, stets nur die gleiche Srnnme zu setzen, sagen wir 100 Franken, und nach dem Verlust eines Ein satzes sofort

für den betreffenden Tag mit dem Spiele aufznhören. Es sind bei dst.fer Spielform drei Möglichkeiten gegeben: 1. Der Spieler setzt beim ersten Spiel seine 100 Franken zum Beispiel auf Rot. Es kommt Schwarz. Er hat verloren und hört für dieser: Tag aus. 2. Das erste Spiel fällt günstig aus, so daß er für seinen Einsatz das Doppelte zurückerhält. Er darr nun nicht das Ganze stehen lassen, sondern' nruß den Gewinn von 100 Franken abheben und nur mit 100 Franken weiterspielen. Schon beim zweiten Male verläßt

ihn das launische Glück. Er verliert und Hort für diesen Tug auf. Das Ergebnis ist, daß er weder gewonnen noch verloren hat. Es werden endlich, auch Tage kommen, wo die Kugel mehr mals hintereinmcher für den Spieler günstig fällt. Sagen wir, er setzt auf Rot und es kommt eine Serie von fünfmal Rot, Tann hat er in fünf Spielen bei seinen: feststehenden Einsatz, von 100 Franken 500 Frauken gewonnen. Beim sechsten Spiel verliert er und hört aus. Das Er.- gebnis .dieses Tages ist ein Gewinn , von IOC Franken

. Man sieht ohne weiteres, daß.durch diese Spielweise die Chancen des Spieles günstiger werden, als die der Bank, da sein Verlust be schränkt ist und den einfachen Einsatz nicht über steigen kann, sei:: Gewinn aber, wenigstens.theo retisch. nicht beschränkt ist. Warum trotz, alle dem dieses so einfache Syystem nich: angewelwT wird? Weil es eine Charaktereigenschaft fordert die die meisten Spieler nicht besitzen: eiserner Willen. Die Stickereikrisis in Vorarlberg. Aus B r s genz, 27. November, schreibt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 22.02.1957
Physical description: 8
-Selektionär Argauer erklärte, daß er nach dem Abschlußtraining — voraussicht lich am Samstag vormittag in La Valetta — die endgültige Aufstellung vornehmen werde. Jedoch wolle er alle 15 Spieler einsetzen. Alle Spieler sind körperlich in guter Verfas sung. Tod im Boxring Ein 23j«hriger amerikanischer Soldat des 8 . US-Panzerregiments in Bindlach im Land kreis Bayreuth hat am Mittwoch abend bei einer Sportveranstaltung :m Boxring den Tod gefunden. Nach Mitteilung des amerikani- •chen Presseoffiziers

zum Donnerstag in optimaler Verfassung war, führte über rund 800 m Höhenunterschied bei 2750 m Länge zunächst durch offenes, steiles, dann durch waldiges Gelände. Zehn Tore, da von acht ausgesprochene Richtungstore, so wie zwei Bremstore in der unteren „Mauer", waren gesteckt. Die Uebertrittszeit der Fußballer ist in aller Stille zu Ende gegangen. Zum ersten mal konnten diesmal die Spieler die Vereine nur innerhalb ihrer Landesverbände wech seln. in manchen Verbänden gab es über haupt keine Uebertritte

. In der Staatsliga A haben vor allem die Abstiegskandidaten versucht, Sch zu ver stärken, Bardoun, Kaffka, Hollaus I, Hor vath tnd König stellten die bemerkenswer testen Transfers dar. Bei de n führenden Klubs wurden hingegen nur Reservespieler ver" Hichtet oder freigegeben. Das Kräfteverhältnis innerhalb der Staatsliga A blieb jedenfalls unverändert. Ob der eine oder andere Spieler tatsäcnlich eine Ven-stärkums? ist, können nur die Mei- ihn daraufhin der Schiedsrichter ausschloß, bedurfte es der ganzen

über ihre Zukunft treffen wollen. Die übrigen Akteure sind in der venezolanischen Hauptstadt geblieben und hoffen, Einreisevisa anderer Länder zu erhalten, um Venezuela verlassen zu kön nen. Nach Wien werden zehn Spieler, und zwar Puskas, Szibor, Kocsis, Sandor, Grosics, Szolnok, Lantos, Szusza, Garamvölgy und Szabo kommen. Sie sind alle im Besitz von österreichischen, bzw. italienischen Visa. In Caracas zurückgeblieben sind Farago, Dudas, Rakocsl, Banyai, Kotasz, Bozsik und Budai. Vor der Abreise erklärte Emil

Oestreicher, daß ihnen allen der Abschied von den Zurück bleibenden sehr schwer falle: „Honved hat sich aufgelöst. Die Spieler werden Angebote ans den verschiedensten Ländern der Welt annehmen.* Wacker Pelikan, Czerny, Chalupetzky, KoUmann, Foreth, Kozlicek I, Wolf, Frank, Bokon (aui Metz zurückgekehrt), Wagner I, Wagner II, Kozlicek II, Haummer, Schwarz. Hruby Toth. Trainer: Schlecht«. Rapid Zeman, Gärtner, Zaglitsch, Happel, Ge lobte, Hanappi, Gießer (beginnt in den nächsten Tagen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 13.05.1935
Physical description: 8
haben, das wüste Spiel zu retten. — Der JAC. hat bei diesem Spiel ncht nur die beiden Punkte, son dern wohl für immer seinen Spieler Hofer verloren lind ift außerdem mit einer ganzen Reihe von verletzten Leuten heimgekchrt. Fr. Die Tiroler Fußballmeisterschaft brachte als wichtigsten Kampf die Begegnung der Heiden Abstiegskandidaten, die mit einem überlegenen Sieg des Sportvereines endete. Damit ist die Frage des Abstieges wieder vollkommen offen geworden. Im zweiten Meister schaftsspiel siegte Wacker

sich diesmal zu einer Sonder leistung auf und konnte seinen vor ihm liegenden Rivalen förmlich in Grund und Boden spielen. Alle Spieler waren diesmal wirklich mit Ambition und Aufopferung bei der Sache und damit war auch schon eine imponierende Gesamt leistung gegeben, da die Elf ja durchwegs aus guten Einzel spielern besteht. Schwache Punkte gab es in der Mannschaft diesmal überhaupt nur einen, und zwar den rechten Flügel Hofer, während die Spieler Amenth, Hrabie, Egg. RizzoU, Hornoff

, der allerdings durch zu langes Zögern am Anfang des Spieles eine todsichere Chance vergab. Ganz aus dem Rahmen viel die Läuferreihe, die we der für die Verteidigung, noch für den Angriff etwas lei stete. Auch der sonst so gute Rinner spielte sowohl in der Verteidigung, als auch später im Sturm ungewohnt schwach. Der Sportverein war fast ununterbrochen im Angriff und nach einer schönen Kombination Hofer-Müller-Egg er zielt letzterer den Führungstreffer, dem derselbe Spieler nach einem Solodurchgang

seines schwachen Spieles den Abstieg vollauf verdienen. Schiedsrichter Haberditzl steht müt der Offside-Regei auf Kriegsfuß, da er auch dann abpfeist, wenn der Spieler in das Spiel gar nicht eingreist. FC. Wacker gegen FC. Veldidena 2:1 Diesem Spiel kam nur geringe Bedeutung zu, da keine der beiden Mannschaften für den Meistertitel in Betracht kommt und auch vor dem Abstieg ziemlich sicher sind. Ledig lich für den dritten Platz war der Ausgang des Kampfes wichtig, wofür nunmehr Wacker als ernster Anwärter gilt

wurde durch stürmischen Applaus zu immer neuen Draufgaben veranlaßt. Die Spieler selbst konnten durch großen Fleiß und wohl auch dank der guten Instru mente einen Erfolg erringen. Schade, daß kein Gitarre- oder Man- dolinensolo oder Trio zu hören war. Der gute Besuch zeigte aber doch, daß das Publikum der Hausmusik erfreulicherweise wieder mehr Interesse entgegenbringt. ‘ A. H. Filme von heute Ton-Kammerlichtspielc: „Ball im Savoy". mit Gitta Alpär, Hans Jaray. Zentral-Tonkino: »Menschen ohne Nerven

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 05.04.1952
Physical description: 8
. Für Linz wurden 28 Spieler, also gerade die Hälfte der ursprünglich von den einzel nen Verbandskapitänen gemeldeten Spieler auf geboten. 28 Kaderanwärter sind also nach zwei Probespielen bereits ausgeschieden. Viele von ihnen hätten sicher das Zeug in sich gehabt, für den Olympiakader ausgewählt zu werden, waren aber bei den Leistungs prüfungen auf Grund der noch frühen Jah reszeit noch nicht in Form oder konnten sich, nachdem sie nur 45 Minuten zum Zuge ka men, nicht recht ins Bild setzen. Nimmt

man nun die Spieler sowie die Nominierung der Linzer Mannschaft unter die Lupe, so fällt auf, daß sich Nausch bei der Nominierung zum Teil auch von klingenden Namen sowie von dem Umstand, die Spieler bereits zu kennen, leiten ließ (so gab man zum Beispiel den in Salzburg völlig versagenden Krammer und Sandtner eine weitere Chance), nicht zuletzt aber auch von der Tatsache, daß er keine älteren Jahrgänge heranziehen will, da er der Meinung ist, daß sich das in den nächsten Monaten zu absolvierende Olympia training

gewiß befruchtend auf die jüngeren Spieler auswirken wird. Ein weiterer Grund dürfte wohl darin zu suchen sein, daß dem Bundeskapitän sehr viele gute Läufer, insbe- sondeis Mittelläufer, aber nur wenig erstklas sige Stürmer zur Verfügung stehen. Vor allem hapert es an olympiareifen linken Flügeln. FrühfahrsunStokf in der HandbctOiga West Nachdem bereits am letzten Sonntag in Salzburg mit dem Treffen Union — Austria (6:9) dieHandballiga West ihre Frühjahrspre miere feierte, greifen morgen

, Morgen, 10.30 Uhr am Bfse.esportplatz erstes Meister schaftsspie: gegen HC Jenbach. Fo.gende Spieler haben m t gut gestoppelten Schuhen um 10.15 Uhr gestellt zu sein: Waldner, Meuner J., Sanin, Iluemer, Huber, Figl, Schober S. und R., Miche- letti, Müh Italer J.. Haslinger, Gritsch, Marchi. — Am 13. April, 14.30 Uhr, ebenfalls am Besele» platz, Freundschaftsspiel gegen die Spielvereini. gung Baiersbronn, Württemberg Wird Österreichs Olympiateam mit zwei Mittelläufern spielen?

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 14.11.1951
Physical description: 6
in Zürich und versuchte, bei der FIFA eine genaue Definition des Amateur paragraphen betreffs des Olympischen Fußball- iurnieres in Helsinki zu erhalten, bekam aber keine erschöpfende Auskunft, sondern kehrte lediglich mit dem Hinweis zurück, daß es jedem Land Vorbehalten sei, seine Spieler in Amateure und Professionals einzustufen. Der Oesterreichische Fußball verband wird sich nun in der nächsten Zeit entscheiden müssen, ob es tragbar ist, die Nationalmannschaft nach Hel sinki zu schicken

de in den letzten Wochen wurde im Tiroler Tischtennis der Anschein erweckt, als wollten junge und neue Kräfte die langjährigen Fa voriten völlig verdrängen. Beim Finalspiel der Mannschaftsmeisterschaft mußte man je doch feststellen, daß zwischen dem Trio Hofer, Dr. Erich Hochenegger und Dr. Narzis Hochenegger und den nachdrängenden Ver folgern des ESV noch eine unüberbrückbare Kluft herrscht. Dabei waren die drei Spieler der Turnerschaft keineswegs in Glanzform, da für diese aus beruflichen Gründen

und die landeseigenen Spieler durch den landeseige nen Struma zu bestrafen, um die derzeit erwach, senden Spesen dieser Institution einzusparen. Die silberne Ehrennadel des TFV. wurde Konrad Gruszka, Obmann des Sportklub Wüten, verliehen. Gruszka führt seit 23 Jahren die Geschicke des Sportklub Wüten als Ob mann. In vorbildlichster Weise ist er stets für die Interessen des gesamten Tiroler Fußball sportes eingetreten. Trainer Harangozo in Innsbruck. Am Frei tag wird der ehemalige jugoslawische Mei ster

und vorübergehende Trainer des Oester reichischen Tischtennis-Verbandes, Tibor Harangozo, in Innsbruck vier Tage die besten Spieler der Damen-, Herren- und Jugendklasse trainieren. Oesterreich—Belgien 8:0 Die österreichischen Tischtennisspieler, die am Wochenende an den internationalen belgischen Meisterschaften in Brüssel teil weise mit gutem Erfolg teilgenommen hat ten, trugen am Montag in Malines (Belgien) einen Länderkampf gegen Belgien aus, den sie überlegen mit 8:0 Punkten gewannen. Die Gäste holten

derzeit auf mehrere verletzte Spieler verzichten müssen, erwartet man sich aus dieser Begegnung den Vorjahrsmeisiter als Sieger. Trotzdem ist aber auch hier Vorsicht am Platze. Tips: 2. 15. Attnang — Ranshofen. Der Tabellenführer Ranshofen leistete sich zu Hause gegen den viertplacierten Donau eine glatte Niederlage, wo mit die Chancen des sechstplacierten Attnang we sentlich steigen. Wahrscheinlichkeitstip: 1, Ge winnertip: x.

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