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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 11.12.1952
Physical description: 6
und in Mödling antreten muß. Ein Rückgang der Leistungen und damit verbunden ein Rückgang der Zu schau erzählen zeichneten diese Herbstmeisterschaft aus. Die Spielstärke der Vereine ist noch immer viel zu unausgeglichen. Hochklassigen Fußball gab es nur bei sehr wenigen Spielen der Spitzen klubs. Die Kritik der Teams Austria: Gewann zwölf Matche und spielte einmal unentschieden (3:3 gegen Vienna). Austria war im Herbst das beste und verläß lichste Team. Die besten Spieler: Stotz, Ge wirk, Kominek, Stojaspal

. Rapid: Spielte schwächer als in den letzten zwei Jahren, war allerdings durch die Ver letzung Gemhardts und der Brüder Körner gehandikapt. Außerdem steckt Rapid in einer Krise. Die besten Spieler: Zeman, Golobic, Hanappi, Dienst. Wacker: Bewies mit dem Uebergang zum WM-System Mut — und hatte Erfolg Wacker besitzt, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht die Klassespieler Austrias und Rapids, deshalb waren auch die Niederlagen gegen diese Klubs kein Mißerfolg. Die besten Spie ler: Pelikan. Kollmann

. Brinek, Hinesser. Vienna: Hatte wie im vorigen Jahr einen schlechten Start, holte aber später auf An einem guten Tag ist Vienna nicht schwächer als Austria, Rapid und Wacker Die besten Spieler: Koller, Sühs, Kleibel GAK: Auch heuer die beste Bundesländer elf. Auf eigenem Boden ungeschlagen, aus wärts gegen Vienna, Mödlinig und Sturm er folgreich. Die besten Spieler: Amreich, Kand ier. Halla. Admira: Immer zu einer Ueberraschung fähig, aber zu wenig beständig, um sich in der Spitzengruppe zu halten

- Hatte gegen Ra pid, Wacker und Vienna Pech. Die besten Spieler: Hansy, Linninger, Richter, Höfer. LASK: Ein Team das auf Grund seines Könnens mehr leisten müßte. Der Sturm spielte unproduktiv, sieht man von den Be gegnungen mit den drei Staatsliganeulingen ab. Die besten Spieler: Fuchs I, Hartl, Zech- meister* Simmering: Erreichte durch Kampfgeist und konsequente Deckungsweise einen guten Mit telplatz. Nahm den drei führender Teams ins gesamt drei Punkte ab. Die besten Spieler: Gauglica I, Gießer, Wallner

FC Wien: Spielte sehr ungleichmäßig. Hat trotz dem großen Spieierreservoir im Sturm noch nicht die richtige Aufstellung gefunden. Die besten Spieler: Oslansky Teply Böhm II. FAC: Durch den Verlust Strölls und Ver letzungen von Fitz nicht mehr so ausgeglichen wie im vorigen Jahr Der Tormann Valentin, im vergangenen Jahr der beste Mann, spielte sehr ungleichmäßig Die besten Spieler: Ryba, Gonano, Smetana Sturm Graz: Das schlechte Abschneider wurde durch das Versagen des Angriffs ver ursacht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 24.01.1936
Physical description: 8
Nr. 19 Freitag, den 24. Jänner 1S8H «eite 8 Achtundfünfzig Rugbyspieler getötet. . . Professor Floyd Eastwood von der Neuyorker Universität erwähnt m einem Bericht, daß in den ersten sechs Wochen der amerikanischen Rugbysaison dreiundzwanzig Spieler tödlich verunglückt sind. Ende des Sommers geht in den Vereinigten Staaten d:e Baseballsalson zu Ende. Von diesem Zeitpunkt an wendet sich das Interesse der Zuschauermassen dem ziveiten großen amerikanischen Nationalsport, dem College-Football

, zu. Die ses Spiel hat weder viel Aehnlichkeit mit dem europäischen Assoziationssußball noch mit dem allgemein unter Rugby bezeichneten Spiel. Die Kämpfe werden wohl mit demselben eiförmigen Ball wie beim Rugby ausgetragen, auch die bei den Tore haben die Form des lateinischen 8. Aber nicht fünf zehn Spieler auf jeder Seite, sondern elf, wie in Europa im Fußball, Hockey und Handballspiel, gehören zu jeder Partei. Die Anziehungskraft dieser Wettkämpfe ist ganz gewaltig, und Zuschauerzahlen

unter einem halben Hunderttausend sind ausgesprochen schwacher Besuch. Das Spiel stellt ungeheure Anforderungen an die Akteure, die aus diesem Grunde ähnlich wie beim Eishockey auch fortwährend ausgetauscht werden können. Be liebig viele Spieler können in jeder Minute des Spieles zu rückgezogen und durch frische Kräfte ersetzt werden. Die ein zige Begrenzung ist nur die Bestimmung, daß auf jeder Seite nur elf Spieler gleichzeitig tätig sein dürfen. Eine gute Mannschaft muß, um den Anforderungen gerecht zu wer

den, für jeden Posten mindestens drei Austauschspieler zur Stelle haben, also über vier Mannschaften verfügen können. An den großen Universitäten müssen daher kurz vor Beginn des Wintersemesters mindestens sechzig bis achtzig Mann sich für das entsagungsvolle Training verpflichten. Die Spielzeit umfaßt acht bis zehn Spiele an den auf- nnanderfolgenden Samstagen von Anfang Oktober bis Ende November. Die Spieler müssen damit rechnen, daß sie in der Saison unter Umständen nur für wenige Sekunden eingesetzt

werden und erst in den kommenden Jahren regelmäßig Verwendung finden können. Aber das tägliche Training an den Sand- jäcken mit den zwei Zentner schweren Puppen, die Trainings- arbeit Mann gegen Mann >bilden einen merklich spürbaren Kraftgewinn dieser Athleten und eine innere Befriedigung, auch venn die Spieler unbekannt bleiben und nicht gerühmt Verden wie die drei öder vier Spitzenkönner ihrer Hochschule. Das Spielfeld ist von zehn zu zehn Aards von einem Lor zum anderen durch Linien unterteilt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 14 of 16
Date: 31.03.1956
Physical description: 16
Magerer Osterfuftball in Tirol „Wie beim SlkavenhandeU“ Die Spielerverkäufe der Wiener Austria stehen im Mittelpunkt eines Presseprozesses» den der Fußballdoktor Emanuel Schwarz ge gen den verantwortlichen Redakteur des „Wiener Montag" angestrengt hat. Das Montagblatt hatte am 21. März 1955 in einem Artikel behauptet, daß Dr- Schwarz sich beim „Verkauf" der Spieler Kominek und Stojaspal an französische Kluos herei- ehert habe und den Spieler Ocwirk "erkau fen wollte, um eine Provision

mit der Leitung der Austria nach Wien gekommen. Der Ver ein habe nicht beabsichtigt, Ocwirk freizu geben, und der Spieler selbst habe den Racing-Leuten sofort nach ihrer Ankunft in Wien mitgeteilt, daß er in Wien bleibe. Er habe ihnen sogar den Ersatz ihrer Spesen angetragen, da sie auf seine Veranlassung nach Wien geflogen waren. Auf die er staunte Frage des Presserichters, ob es üb lich sei, daß gleich drei Mann Flugreisen unternehmen, ohne zu wissen, ob auch nur eine Hoffnung für eine erfolgreiche Ver

den Ostersonntag als Meister schaftsersatztermin bestimmt hat. Die Be mühung des. Innsbrucker Polizei-Sportver eins, einen anderen Gegner (1. Salzburger Sportklub oder SpS Meran) für Ostern nach Innsbruck zu bringen, scheiterte, weil diese Vereine in der dortigen Meisterschaft enga giert sind. Deshalb hat der Innsbrucker Po lizeisportverein zu Ostern keine Spiele- Der Teamkader für das Länderspiel gegen Steiermark Für das Länderspiel gegen Steiermark am 14. April 1956 wurden folgende Spieler .n Der Vorstand

; FC Wattens: Perwein, Stanger, Troger, Wan zen böck, Willburger; ESV Austria: Navratil, Zott; SVI: Braito; SK Schwaz: Jäger; IAC: Dluhos. Als Vorbereitung für dieses Länderspiel findet am Dienstag, 3, April, Donnerstag, 5. April, Dienstag, 10 April, und Donnerstag, 12. April, jeweils um 19 Uhr am Tivoli ein Teamtraindne statt. Die nominierten Spieler haben an diesen Trainingsabenden verläß lich teilzunehmen. Die Mannschaftsaufstel lung erfolgt nach dem letzten Training. Die Abreise erfolgt Freitag

, Schramseis, Bratia; Platzgummer, Wohlge mut!); Mair, Rühl, Thielmann, Schinko, Ledl. Ersatz: Stix, Sanbeth. eine weitere Möglichkeit, Termine zu ge winnen. Brasiliens Team bereitet sieh vor Die zweiundzwanzig Spieler des brasilia nischen Fußballteams, das in Kürze die Reise nach Europa Antritt, sind seit Tagen in einem Trainingslager in einem Vorort von Rio de Janeiro versammelt, Die Brasi lianer nehmen die Vorbereitungen für ihre erste Europatournee als Nationalmannschaft sehr einst. Der Nationaltrainer

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 04.08.1934
Physical description: 16
regnerisch bei 17 Grad. Den Abschluß dieser Veranstaltung bildet das Wasterballspiel zwischen der Auswahlmannschaft Oesterreichs und Juventus. Juventus wird da bei durch einen Spieler aus Florenz, der schon einig« Male in der Nationalmannschaft Italiens spielte, verstärt sein. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung am Dienstag. 7. August, um 9 Ubr abends, statt und wutt>en die Eintrittspreise, trotz der hoben Kosten dieser Veranstaltung, mit Lire 3.— für Erwachsene und Lire 1.— für Militär

der einzelnen Spieler wer den für das Sportjahr 1034/35 dem allgemeinen Eehaltsabbau unterworfen. Ebenso die Sieges- prämien. Um den Vereinen finanziell besonders ent gegenzukommen, werden Heuer auch die Ein- fchreibegebühren und Wettfpielabgaben um 50% ermäßigt. Die Protestgebühren hingegen wer den nur um 20% erniedrigt. Neuregelung -es Mik-Ausschufles Rach der erfreulichen Nachricht, daß der F. C. Bolzano neuem Leben entgegengcht. kommt eine nicht weniger wichtige und wertvolle Neugestal tung

, Mitgliedskarten, Fass io Alois, Schiedsrichterwesen. Die erste nnd wichtigste Aufgabe des neu- gebildeten Ulic-Ausschusses wird eine durch greifende Organisation und Einteilung des großen Spielermaterials sein. Spieler, die nicht der Ulic-Organisatton angehören, haben keiner lei Berechtigung, an Wettspielen und Rundspielen tcilzunehmen. Verlangt wird von allen Spielern strengste Disziplin, unbedingter Gehorsam und große Anteilnahme. Die erste Arbeit, die der Ulic-Ausschuß in Angriff zu nehmen

hat, ist die Verteilung der Cpielcrpässe. Deshalb hat der Ausschuß in seiner ersten Sitzung auch folgendes Reglement hcrausgegeücn, welches jeder Spieler aufs genaueste zu beachten hat: 1. Alle Mannschaften oder Vereine, die sich dem Ulic-Komitee anzuschließen wünschen, haben dies mittels eines Gesuches zu besorgen. Dem Gesuche muß beigclegt werden: Abschrift der Sta tuten. Namensverzeichnis und Wohnort der Leiter, Adresse des Dereinssitzcs. die Einfchreibe- aebühr von 25 Lire, eine Gebühr von 10 Lire

für die Angliederung an die F. I. D. A. L. und das Rulla Osta des Sportamtes. 2. Jeder Spieler muß im Besitze eines Spieler passes sein, die ihm vom Zonen-Direktorium sllnterverband Trento) zugehen wird. Die dirett« Zustellung besorgt das Lolalkomitee. Jeder Paß kostet 1 Lira und muß den E. O. R. J.-Stempel (2 Lire) tragen. 3. Die Spielerpässe können beim Lokalkomitce bezogen werden. Um ein Wettspiel mitmachen zu rönnen, mutz der Spieler wenigstens einen Tag vor dem Spiele im Besitze des Spielerpasses fein

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 29.03.1927
Physical description: 8
haben. Ja, viele Freunde, die Rapid hat, sind geradezu erschüt tert, sie fürchten einen endgültigen sportlichen Zusammenbruch der Mannschaft und sehen keine Möglichkeit mehr, wie der „Elf' auf die Beine zu helfen wäre. Man braucht nur einige Anhänger des Vereines anzuhören und bei je dem kommt die Mißstimmung und Verzagtheit klar zum Ausdruck. Jeder sucht die Ursache des Uebels wo anders,' jeder will helfen, Ratschläge geben, es gibt heftige Angriffe und vernichtende Urteile über die Spieler, die. Funktionäre

im Augenblicke nicht leicht zìi finden sein wird. Rapid ist zu all geworden, das ist der Ein druck, den man die ganze Zeit schon haben konnte. Freilich/ viele meinen und wagen zu be haupten, die Spieler seien „zu faul und hätten kein Interesse an dem Verein'. Das ist falsch. Wahr ist, daß man von Seite der Leitung die Mannschaft zu alt werden ließ. Das ist zwar eine Erscheinung, die kaum aufzuhaltey ist, denn eine gut spielende Mannschaft wird sich natürlich nicht leichten Herzens ihrer früher oft bewährten

Spieler entledigen. Die einen wer den älter, die anderen verlieren ihr Können »durch eine Lebensweise, die mit der eines Sportlers nicht zu vereinbaren ist. Es kann aber der Nachwuchs nicht immer rechtzeitig pa rat stehen, weil ja früher alle erstrebenswerten .Posten, in der Mannschaft besetzt - waren und ein Spieler einem Verein, in dem er fast keine Aussicht hat.auf.ein Vorwärtskommen, gerade zu aus dem Wege geht. Das ist heute has Schick sal Rapids, so wie es das Schicksal jeder Mann haft

zu Spiel besser arbeitende Lux. Diese fünf Spieler waren imstande, bei Anleitung von anderer Seite her und bei ihrem bekannten Willen die Rapidmannschaft wieder nach aufwärts zu bringen. Nun ist unser Rapid-Publikum etwas heiß blütig, möchte ich sagen. Es will seine Mann schaft unbedingt n u r siegen sehen und wird, wenn dies nicht gelingt, verstimmt. Freilich pflegen solche Verstimmungen nicht von Ewig keit zu sein und ich bin überzeugt, daß sie bei einem Siege „ihrer Mannschaft

behauptet, ja je stärker sie ist, je gereifter ihre Leute werden, umso wahrscheinlicher ist es auch, daß sie von einem anderen, jüngeren, nach auf wärts strebenden Gegner abgelöst werden wird. Aber gerade darin, daß sich Rapid durch Jahrs hindurch in der ersten Reihe des Sportbetrie- bes in der Provinz Bolzano halten konnte, liegt der Beweis der ernsten Wahrheit, die dorten geleistet wird. Rapid hat schon früher einmal „abgebaut', allerdings mehr durch das ihm selbst auferlegte „Muß', da Spieler einfach

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 23.05.1936
Physical description: 8
und wenn man btc Spieler nicht besser kennen würde, hätte man fürwahr annehmen müs- sen, daß es sich um eine abgekartete Sache handle. Die Spieler müssen sich jedenfalls in Zukunft stets vor Augen führen, daß sie dem zahlenden Publikum gegenüber als Akteure verpflichtet sind, in jeder Be ziehung, vor und während des Spieles ihr Bestes zu geben, sowohl spieltechnisch als auch in punkto Moral. Anfangs schien es nicht einmal, daß es für die Heimischen eine so katastrophale Niederlage abgeben würde. Es gab schon

, so daß die Kitzbüheler als knappe Sieger das Feld verließet:. Torschützen waren Schar n a g l, P ü r g y, Bertschler und Kals. Schiedsrichter Winderl gut. Zur Abwanderung des Spielers Motz. Der Sportverein Kitzbühel teilt hieztt folgendes mit: Anläßlich des schwachen Spieles des heimischen Goal mannes gegen F. C. Hall wurde vor: „gewissen" An hängern über die Abwanderung obiger: Spielers mehr fach unwahre Gerüchte verbreitet. Zur Aufklärung die ne daher: Der Spieler Motz hat sich mit der Motivierung „Uebersiedlung

zwecks Verbesserung seiner Existenz" berm hiesigen Sportverein ordnungsmäßig abgemeldet. Diese Abmeldung wurde von: Verein zitr ordnungs gemäßen Durchführung an den Tiroler Fußballverband nach Innsbruck weitergeleitet. Das Gerücht, daß der Spieler Motz dem Verein erhalten geblieben wäre, wenn inan ihr:: seitens des Vereines eine Unterstützung in Fern: einer „Gratis Mittags- und Abendverpfle gung" gegeben hätte, ist wohl aus der Lilft gegriffen. Denn jeder weiß, daß der Verein als solcher keine Mittel

besitzt, um sich einen derartigen „Luxus" zu leisten. Und die Görmer, die diesen oder jenen ihnen genehmen und vor altem unterstützungsbedürftigen Spie ler von Zeit zil Zeit kurzfristig u: Verpflegung über nehmen, die würden wohl das Ansuchel: des Vereins, den Spieler Motz, als den Inhaber eines lebensfähigen Geschäftes, frei zu verköstigen, mit berechtigter Ent rüstung zurückweisen. Es ist auch nichts davon bekannt, daß der Spieler Motz in der Zeit vor seiner Mmel- dung mit einem derartigen Ansuchen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 10
Date: 14.08.1946
Physical description: 10
als einziger Spieler bei den Schlußrunden bei den internationalen Tenniskämpfen in Salzburg gleichwertig neben Rodel bestanden. Vom Amerikaner D r o b a k ist bekannt, daß er besser sein soll, als sein Landsmann John Denis, der vergangenes Jahr in Kitzbühel die gesamte österreichische Tennisklasse besiegte. Bei einer derartigen Konkurrenz ist es für die Oesterreicher schwer, sich zu behaupten. Bürg! wird seinen Revanchekampf gegen Romhany haben und sich bemühen, ihn ehrenvoll zu bestehen. Auch Hartwith

gegen H ö 1 z I, das vom ersteren 6:1, 7:5 gewonnen wurde. Nachstehend einige Ergebnisse: Föger--Kitzbiihel gegen Windschnur-Jugosl. 6:2, 6:1; Bürg!--Wien gegen Ender-Innsbruck 6:1, 6:3; Huber-Wien gegen Hölzl- Kitzbühel 6:1, 7:5; Romhany--Ungarn gegen Tschit-- kowitc--Wien 6:1, 6:0; Dr. Contard-Wien gegen Rett- Innsbruck 6:2, 6:0. Tischtennis Die Spieler aus Wien und Innsbruck haben in die Kämpfe eingegriffen und gestern in der Nacht Gele genheit gegeben, Spitzenspieler bewundern zu können, die mit einer beinahe akrobatischen

Geschicklichkeit den weißen Zelluloidball über das Netz treiben. Wenn wir von Nacht sprechen, so ist das wörtlich zu neh men. denn die Tischtenniskämpfe finden von 20 Uhr bis 23 Uhr statt. Eine besondere bestechende Form weisen E ck 1 und B e t n a r aus Wien auf, während Dr. Ernst Hohenegger noch verhalten kämpft und seine besten Karten nicht ausspielt. Programm gemäß haben die gesetzten Spieler bereits zwei Run den überstanden und schon heute nacht werden sich die Spitzenspieler in den Vorschlußrunden messen

. Aber auch aus Salzburg, Linz, Lambach und anderen österreichischen Orten sind Spieler dem Rufe Kitz bühels gefolgt. Wir gehen nicht fehl, wenn wir be haupten, daß dieses Tischtennisturnier in Kitzbühel die spannendsten Kämpfe bringt, die jemals in Tirol ausgetragen wurden und daß es überhaupt der erste wirkliche Kräftevergleich zwischen den beiden macht vollen Polen im österreichischen Tischtennissport Wien und Innsbruck ist. Zum Fußball-Ländertreffen Kärnten gegen Tirol Der Tiroler Fußballverband teilt

am 15. d. M., 7.45 Uhr früh. Die aufgerufenen Spieler aus Landeck, Reutte, Imst und Innsbruck haben sieb ;u diesem Zeitpunkt vor dem Hauptbahnhof in Innsbruck einzufinden. Bei Verfüg barkeit wird die Reise im Autobus durchgeführt. Die Tiroler Mannschaft spielt in den Vereins- tressen des SpV. Innsbruck. Die Kärntner Auswahlelf trifft bereits im Laufe des Mittwoch,in Kitzbühel ein. Wie wir erfahren, bemüht sich der Kärntner Verband, die nach Wien abgewanderten Spieler Melchior für dieses Länder treffen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 06.12.1954
Physical description: 6
zu. Von den Stürmern waren der junge Znehna- lik, Bahura und der stark verbesserte Spielmann die Besten. Schmid wirkte lang sam, Hafner hielt seinen Platz nur selten ein. Die Italiener begannen sehr nervös und fanden sich erst in zweiten Drittel. Der Tor mann Bolla war ihr schwächster Spieler und hätte bei mehr Schußglück der öster reichischen Stürmer wohl eine noch unglück lichere Rolle gespielt. Von den Verteidigern sind vor allen Tucci und Federici zu nennen. Tucci, ein baumlanger Kanadier war bei der Wahl

seiner Abwehrmittel nicht immer wählerisch und inszenierte knapp vor dem Wechsel im letzten Drittel einen Skandal. Nach einem harmlosen Foul Znehnaliks an Zofäi spielte sich Tucci als Rächer auf. Er ging mit Stock und Fäusten gegen Zuschauer vor und nahm auch gegen die ihn zurecht weisenden Schiedsrichter eine drohende Hal tung ein. Nach längeren recht handgreifli chen Auseinandersetzungen zwischen Spieler und Schiedsrichtern konnte das Spiel aber 4 nach fünf Minuten Unterbrechung fortge setzt

mit 2:0 abfertigte, erneut zur Tabellenführung verhalf. Das Schlagertreffen wies einen Mas senandrang des Publikums und mit über 16.000 Zuschauern einen ausverkauften Wackerplatz auf. Das Match selbst wurde von beiden Seiten erbittert geführt. Auf Grund einer schwachen Schiedsrichterlei stung kam es leider auch zu bedauerlichen Entgleisungen einiger Spieler. Schiedsrich ter Gabler, der die Partie nie in der Hand hatte, stand 10 Minuten vor Schluß einer Rauferei vor dem Wackertor hilflos gegen über. Er verwarnte

keinen der Spieler. Als 2 Minuten vor Schluß Kollmann den Ball mit der Faust aus dem Strafrwco, befördert» (Vock); Wurmbrand, Walter; Dr. Potucek, Knoll; Znehnalik, Bachura, Springer; Spiel mann, Schmid, Bafem; Zöllner, Scarsini, Wagner. — Italien: Bolla (Bollanio); Tucci, Bucchetti; Federici, Montemurra; Agazzi, Crotti, Branduardi; Tomei, Guarda, Zorzi; Gida, Darin. Die Meinungen der Verantwortlichen Verbandskapitän Holfeld: „Die österreichi sche Mannschaft war spielerisch wieder über legen und siegte verdient

, der von den Linzern nicht gerade mit Glacehandschuhen angefaßt wor den war, den LASK-Spieler Weiß gegen das Knie. Weiß wurde vom Felde getragen. Als er wiederkam, verübte er ein ähnliches Foul an Hochleitner, der ebenfalls vom Feld ge bracht wurde, später aber wieder einsprang. In dem bei diesem Foul entstandenen Wirbel wurde der Salzburger Funktionär Sachs von Polizisten vom Felde geführt. Einen knap pen aber verdienten 2:1-Sieg feierte der Wiener Sportklub über die Admira. Erwar tungsgemäß holte sich die Wiener

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 13.12.1934
Physical description: 6
, welche zur Verteilung zuge lassen und deren Gesuch angenommen wurde, werden noch vorher schriftlich verständigt werden. WnSetderMnterhllfe! Strenge Maßnahmen des ULZL-Komilees. Das Ulie-Komitee von Bolzano hat in seiner letzten Sitzung vom 12. Dezember nachstehende Maßnahmen getrossen: Srrasen: Aus Gnmd des Schiedsrichter- rappoutes wird die gesamte Ulic-Mannischast ,,Alpi'' ivegen unsportlichen Verhaltens 0er Spieler gegen über dem Schi,edsricht«r und der Linienlichter bis inkl. 31. Dezember 1934 disqualisizie

-rt. Ferner werden disqualisiziovt: Der Spieler Thurner Anwnio (F. C. Alpi) bis inkl. 1. März 1935 tvegen rückfälligem un korrekten Spiels. Der Spieler Bürger (F. C. Alpi) bis inkl. 31. Jänner 1935. Der Spieler Boscarolli Giovanni (F. C. Alpi) bis inkl. 31. Jänner 1935 wegen Beleidigung des Schiedsrichters. Der Spieler Gatscher Luigi (F. C. Alpi) bis inkl. 31. Jänner 1935 wegen smnes unkorrekten Ver haltens gegenüber dem Schiedsrichter (Spiel vom 8. 12.) rund wegen groben Spisls (Partie

vom 9. 12.) Der Leiter und Spieler der F. C. Alpi Umberto Canins bis inkl. 30. April 1935 wegen Aus hetzimg der Mannschaft während des Spiels und Protest gegen die Entscheidungen des Schiedsrichters. Ter Genannte wird ferner vom Kurs für SchiedSnchteraspiranbm mtsge- schlossea. Der Spieler Acquiffnv (La Veneta) bis'inkl. 31. Jämier 1935 tve-gen groben Spiels. Der Spieler Carlo Neider (F. C. Atalanta) bis 31. Jänner 1935 wegen unkorrekten Spiels und Beleidigung des Nlic-Komitees. Der Spieler Constantini Gualtiero

(F. G. C. Zen trum) bis 25. Dezember wegen seines unsport lichen Verhaltens. Der Spieler Untergasser (F. G. C. Ze-ntnum) bis 25. Dezember wegen unkorrekten Spiels. Der Spieler Calliari Eligio (Vivtus B) bis inkl. j 13. Dezember 1934 wegen Nichtbeachtung der sportlichem Pflichten gegenüber seiner Mann schaft. Verwarnt wird der Spieler Varolto (La Veneta) wegen unkorrekten Spiels. Mitteilung: Da trotz der bisher getrof fenen Maßnahmen die unkorrekte Spielweife und die Beleidigungen der Schiedsrichter

nicht aufge hört haben, macht das Komitee aufmerksam, daß falls sich solche Fälle fernerhin wiederholen soll- tc>u, in noch strengerer Weise gegen Spieler und Lojter der Mannschaften vorgegangen wird. Es wird ferner den Mannschaften zur Kenntnis gebracht, daß die Präsidenten der Ulic-Äereine Mitglieder der Partei sein müssen. Endlich werden die Mannschaften noch daran erinnert, daß es von nun an den Schiedsrichtern untersagt ist. die Spiele ausnehmen zu lassen, ehe ihnen nicht die von den Kapitänen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 02.08.1956
Physical description: 6
zu Austria, weil Jarosch immerhin als Kandi dat, für die Nationalmannschaft gilt. Hinge gen werden die Abmeldungen von Hof (Sportklub) und Senekowitsch (Sturm Graz) kaum zu den gewünschten Transfers führen, da der Sportklub und Sturm Graz in diesem Jahr eine Freigabe dieser Spieler katego risch ablehnen. Bemerkenswert war bisher die Zurück haltung der führenden Klubs bei der Ver pflichtung fremder Spieler, die in erster Li allerdings auf die ungünstige finan zielle Lage der Vereine zurückzuführen

ist. So wollen vor allem Austria und Wacker nehr als bisher eigene Nachwuchskräfte für die Kampfmannschaft heranziehen. Hier die Lage in den einzelnen A-Liga- Klubs : Austria : Verpflichtet: Jarosch (Stadlau). Frei gegeben: Sztruhal (WFC Semperit). Wacker: Verpflichtet keinen Spieler. Frei gegeben: Kaubek, Smetana (beide Krems), Schön (Stadlau). Abgemeldet: Czerny. Rapid: Verpflichtet keinen Spieler. Ab gemeldet: Burgstaller, Vuga. Sportklub: Verpflichtet: Oslansky, Ham merl (beide FC Wien), Jerschabek (SC Brunn), Knoll

(BW Feldkirch). Freigegeben: Szokoll (WAC), Stadlmayer (Krems), Ka schier (Simmering). Abgemeldet: Hof (will zu AustriH, Gasselieh, Jarosch (beide wahr scheinlich zum LASK). Vienna: Als Leihspieler zurückerhalten: Peyerl (Sturm Graz). Freigegeben: Medveth (Simmering). Abgemeldet: Mühllberger. Simmering: Verpflichtet: Löffel mann (Gas werk), Medveth (Vienna), Kaschier (Sport klub). Freigegeben: Klinger (Gaswerk). Ab gemeldet: Kubik (will zum Kremser SC). Adrnira: Verpflichtet keinen Spieler. Ab gemeldet

Landecker Sportler Urlaub mit sportlicher Betätigung. Ein Abstecher nach Rom war die Krönung dieser Sportreise, bei der die Spieler des LASV Erfahrungen sammeln und für unsere Heimat werben konnten. Das erste Treffen fand in Turin statt. Die mitternächtliche Zeit, die ungewöhnliche Hitze und Müdigkeit forderten Ungewöhn liches von den Landecker Spielern, die sich heroisch wehrten, jedoch von •„Autonomie Torino", das sich noch durch den Mailänder Di Giorgi verstärkt hatte, ungewöhnlich hoch

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 23.01.1934
Physical description: 6
der unsterblichen Heimat liebe zum Vorwurf, zur großen schönen Heimat Tirol. fiwnen+töpoct+ßwl Stürmisches Eishockeyspiel in Berlin. Berlin, 22. Jänner. Beim gestrigen Eishockeysuiel zwischen dem Berliner Schlitt schuh k l u b und den Sasratoon Quäkers, den offiziellen Ver tretern Kanadas bei der Anfang Februar in Mailand stattfindenden Weltmei st erschüft, -kam es im Berliner Sportpalast zu w ü st e n T u m u l t s z e n e n. Das Spiel nahm unter großer Auf regung der Spieler und des Publikums seinen Anfang

. Die Nervo sität steigerte sich im zweiten Spieldrittel derart, daß es zwischen zwei Spielern zu einem regelrechten Faustkampf kam. Die sichtliche Ueberlegenheit der Berliner reizte einen kanadischen Spieler derart, daß er, als er einmal von einem Berliner umspielt wurde, mit dem Stock von rückwärts auf diesen e i n s ch l u g. Der Berliner Spieler, der auf diese Weise bei einem Durchbruch aus dem Spiele gebracht wurde, stürzte sich auf seinen Gegner und bearbeitete ihn mit der Faust. Zwischen den beiden

Eishockeyspielern war bald ein regelrechter Boxkampf im Gange, der selbst dadurch nicht be endet wurde, daß sich Vertreter der beiden Mannschaften und die beiden Schiedsrichter um die Trennung der Kämpfenden bemühten. Der ganze Sportpalast, der bis auf den letzten Platz besetzt war, geriet in Helle Aufregung. Das Publikum beruhigte sich erst einigermaßen, als die beiden Spieler strafweise auf je fünf Minuten ausgeschlossen wurden. Die Kampfstimmung flaute aber durch diesen Zwischenfall nicht ab. Die beiden

Parteien hieben weiterhin mit größter Wucht aufeinander los. Schließlich mutzte der Schiedsrichter einen zweiten kanadischen Spieler wegen unfairen Spieles vom Eise verweisen, so daß die Kanadier nur noch mit vier Mann spielten. Das letzte Spieldrittel, an dem auch die beiden Uebeltäter wieder teilnahmen, verlief etwas ruhiger, doch kämpften die Mannschaften mit großer Erbitterung. Das Spiel endete schließlich mit dem Siege des Berliner Schlittschuhklubs von 3:1. Die Kanadier gaben sich ehrlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.04.1953
Physical description: 6
, wie sich auch beim montägigen und gestrigen Spezialtraining unter Verbandstrainer Molzer seine Fitneß zeigte. Auch die Verteidigung be reitete Walter und Molzer kein besonderes Kopfzerbrechen, nachdem sich Haslwanter Emst als noch nicht wieder völlig auf Damrn erwies, dafür aber Kreczmarik in den letzten Punktekämpfen eine gute Form ausspielte. Schramseis' Nominierung war nie umstritten. Sechs Spieler der österreichischen Fuß ballnationalmannschaft, die Sonntag gegen Ungarn spielen soll, sind nicht völlig

in Ordnung: Zeman ist stark erkältet, Dienst, Wagner, Hinesser, Gollnhube-: und Koll- mann sind leicht verletzt. Verbandsarzt Dok tor Schwarz ist allerdings der Meinung, daß alle Spieler bis Sonntag fit sein werden. Harte Arbeit für die Betreuer Dienstag und gestern wurde auf dem Ueb'mgsplatz des Stadions trainiert. Die Spieler wirkten müde, di« Spiele der letzten Runden haben ihre Kräfte zu sehr bean sprucht. Zeman war wohl fieberfrei, aber er hustete bei jeder größeren Anstrengung und konnte kaum

für den in großer Abstiegsge fahr befindlichen SC Schwaz einen schweren Schlag dar, wird er nun doch das eine oder andere Heimspiel (gegen ESV Austria, FC Dornbirn, SW Bregenz) auf einem neutraler» Platz (voraussichtlich Wattens) austragen müssen, was unter Umständen sogar den Ab stieg bedeuten könnte. Die Knappenstädter sind nämlich eine verhältnismäßig schwache Auswärtsmannschaft, dazu heuer auf Grund der unsportlichen Einstellung einiger Spieler in einer sehr schwachen Verfassung. Noch kein Ersatz für Pepi

. Sollte es im Angriff nicht klappen, will man, nachdem ja ein Spieler ausgetauscht werden darf, Schramseis in den Angriff neh men und Wörndle in die Abwehr hineinneh men. Gestern wurde das Team von Verbands trainer Molzer noch einmal einem inten siven Training unterzogen, wobei vor allem Ballübungen im Vordergrund standen. Oesterreich ist diesmal wirklich Außen seiter, sagte der Bundeskapitän, aber den noch halte ich die Ungarn nicht für un schlagbar. Ihre Hintermannschaft ist zwei fellos verwundbar. Nausch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 03.09.1951
Physical description: 6
— wie auch die Polizisten in Innsbruck — durch Verletzung von Heiß mit nur zehn Mann spielen. So ging man auf nicht anderes mehr aus, als das 2:1 zu halten, und zeitweise waren alle zehn Haller hinten versammelt, um das Tor reinzuhalten. Daß dies nicht leicht war, ist klar, und daß das Spiel in diesem Zeitraum nicht allzu schön war, auch; aber es war aufregend und erfolgreich. Und darauf kommt es ja schließlich an. Die Bludenzer glänzten durch einige schöne Einzelleistungen ihrer Spieler, die Haller boten

eine ausgezeichnete Mannschaftsleistung, so daß kein Spieler besonders hervorgehoben werden soll. Ein heißer Kampf Sportklub Schwaz — IAC 3:1 (2:0) Zu einem Tumult, bei dem gerade noch das ärgste vermieden wurde, kam es in Schwaz. Für den IAC ist Schwaz der Angstgegner und der Schwazer Boden war immer schon ein hei ßes Pflaster. So stand der Kampf schon in den ersten Minuten unter harten Vorzeichen. Schon in der zweiten Minute sendet Walser einen Freistoß aus 20 Meter zum 1:0 ein. Postwen dend sind die Violetten

und allein Schiedsrichter Demmer und die Funktionäre, an der Spitze Sektionsleiter Fröhlich, behalten Ruhe und ermöglichen die Fortführung des Kampfes. Illmer wird ausge schlossen, Todeschini verwarnt und nun geht der Kampf etwas gedämpft, aber unvermin dert schnell und spannend weiter. Schwaz kommt wieder auf und Prantl stellt in der 76. Minute auf 3:1. Bis zum Spielende ereignet sich dann nichts besonderes mehr. Die besten Spieler der Hausherren waren Tormann Wolf, Felderer, Schachinger, Prantl

vom Platz. Bitte schön, er hatte den Spieler be reits in der ersten Halbzeit einmal verwarnt und am Beginn der zweiten machte der Spieler wieder ein Foul; aber kein grobes und kein absichtliches. Aber das war Herrn Strobl gleich. Nur tat er, wie die folgenden 40 Minuten bewiesen, mit dem Ausschluß seinen Landsleuten nichts Gutes. Denn nun kamen die Innsbrucker darauf, daß man nicht nur überlegen sein, sondern Tore schießen muß und mit vollem Einsatz kämpfen. Mit zehn Mann ging es auf einmal. Die Gäste

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 08.11.1910
Physical description: 8
eine erlesene Festgemeinde bei. Gerichtssaal. Im LügengespinSe Hängen geölieöen. Am 5. November fand vor dem Strafrichter des Bozner Bezirksgerichtes, L.-G.-R. Dr. v. Braiten- berg, sine Verhandlung gegen dm 35 Jahre alten jüdischen KommiS Wolf (alias Wilhelm) Spieler aus Galizien wegen Ehrenbeleidiganz statt. Dieser Wolf Spieler war als Angestellter des Juden Markus Lampl einer der Hauptbeteiligten bei der in unserem Blatt: wiederholt erwähnt-n Geschichte des Lampl'schen Kleid ergeschäftS-BerkaufeS

an Herrn Moser in Haslach, bei welchem der Käufer Moser durch ein ganzes Netz jüdischer Kniffigkeit gefangen und um viele Tausende ge schädigt wurde. Spieler spielte Moser gegenüber den Animierer und Vermittler und erhielt, nachdem das Geschäft zustandeg-ksmmen war, von Lampl IVO» L Vermiltlerlohn. Wegen der Erwähnung der anrüchigen Bermittlertätigkeit Spielers bei diesem Geschäfte seines Prinzipals Lampl beging Spieler am .Tiroler', bezw. an dessen Redakteur einen Rache akt, der so recht

ein Musterbeispiel jüdischer Frechheit ist. Er «zählte anfangs Oktober in mehreren Gast wirtschaften und in anderen öffentlichen Lokalen herum, er habe am 1. Oktober um halb 3 Uhr abends am hiesigen Bahnhofe mit dem Redakteur FuchSbrugger einen Zusammenstoß gehabt, bei dem der Redakteur ihn (Spieler) „Saujud' geheißen habe, worauf er den Redakteur derart geohrfeigl habe, daß dieser zu Boden gestürzt sei; Redakteur FuchSbrugger habe sich dann in einen Wagen geflüchtet und sei nach Hause gefahren. Dieser Vorfall

habe großes Aus sehen erregt und eS seien wohl sin paar hundert Personen als Zeugen anwesend gewesen. Ob dieser Erzählung, die der Jude Wolf Spieler von Abis Z frank und freierfund en und zusammengelo gen hat, leitete unser Redakteur die gerichtliche Verfol gung gegen den frechen jüdischen Erfinder wegen Ehrenbeleidigung ein. Bei der Verhandlung am 5. November hielt Wolf Spieler seine lügnerische Erzählung mit unerhörter Unverfrorenheit aufrecht. Er hatte sogar noch die Stirn-, seine Behauptung dadurch

deS Herrn Dr. Pobitzer. Redakteur FuchSbrugger wies nach, daß die Erzählung Wolf Spielers in allen ihren Einzel heiten vollständig frei erfunden ist. Er stellte fest, daß ihm Spieler überhaupt unbekannt war, weshalb vor allem schon die Voraussetzung für die behauptete Beschimpfung nicht vorhanden War. WeiterS wies unser Redakteur sein Alibi nach. Er saß nämlich damals, als daS angebliche Rekontre stattgefunden haben soll, zu Hause beim Abendessen, was durch die Zeugenaussage der Gattin des Re dakteurs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 02.07.1953
Physical description: 6
, diesem „wilden Treiben“ dadurch ein Ende zu bereiten, daß in Hinkunft der Ball nicht mehr eingewor fen, sondern als indirekter Freistoß gegen den das Out verschuldeten Verein einge schossen werden muß. Eine solche Regeländerung wird sicherlich von der überwiegenden Mehrzahl der ak tiven Spieler und des zahlreichen Anhanges unseres populären Mannschaftssportes be grüßt werden, zumal gegen die „Wasserer“ auch einmal ein „Kraut gewachsen“ ist. Tischtennis-Alpenliga abgeschlossen Die erstmalig auf Vorschlag

der durch Schramseis (PSV) und die ISK-Spieler Ha- selwanter, Bernardin, Spielmann und Fritsch verstärkte IAC den Staatsliga-A-Klub Sturm Graz, der auf der Rückreise aus Frankreich in Innsbruck Station macht. Die Grazer Gäste befinden sich, wie ihr Dienstagmatch in Le Havre bewies, in her vorragender Form. Ueber dieses Match be richtet die französische Nachrichtenagentur AFP: . Sturm Graz feierte in einem Nachtspiel einen verdienten 3:1- (2:0-) Sieg über den französischen Ligaverein Le Havre. Die Tore der Grazer

, spielte im B-Team); Deckung: Rauch (steirischer Auswahl spieler), Wolf (Angehöriger der Olympia mannschaft, spielte im B-Team), Schuh (steirischer Auswahlspieler); Sturm: Mühlbauer ‘steirischer Auswahl spieler), Decker (wer kennt den jahrelan gen Teamkapitän nicht?), Durek (Angehöri ger der Olympiaelf, spielte im A- und B- Team), Niederkircher (steirischer Auswahl spieler), Kaltenegger (Jugendauswahlspie ler). Sturm Graz, der in der abgelaufenen Staatsligameistersehaft als zweitbeste Pro vinzelf

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 25.11.1941
Physical description: 4
verschärfte Kon trolle seitens zahlreicher Organe einsetzen Ueber 80 Spieler aus dem Nachwuchs konnten von den Bällen troH der jetzigen Schwierigkeiten kostenlos Gebrauch ma chen. 21 Spieler konnten di« Spielfelder vollständig kostenlos benützen und die anderen genossen Begünstigungen, wie sie kein anderer Tennniszirkel des Landes so weiter geht bietet. Innerhalb eines Jahres hofft man Neben der Mannschaft des Tennnis-Mera- no auch eine Pennis-Gilmannfchaft auf» st«llen und finanzleren zu können. Merano

hat nicht wie eine ander« Stadt ein« ständige und einheitliche Be völkerung, besonders in dieser Periode der ständigen Versetzungen von Beamten, Familien und Offizieren. Jedes Jahr verliert der Tennis-Merano einige junge Spieler, die mit Kosten und mühsam zu guten Tennisspielern herangezogen wor den waren. Es fehlen die finanziellen Mittel, und doch versteht der Tennis-Me rano auch in diesen schweren Zeiten Wunder zu wirken. Hoffen wir, daß es und Zuwiderhandelnde werden von nun an mit aller Strenge. Volkes als erstem

andere gingen frei. ren; am Turnier nahmen über 70 Spie ler teil. Die hiesigen Spieler konnten aus fast allen Wettbewerben siegreich hervorgehen. Ein ganz besonderer Erfolg war dem nationalen Turnier dritter Kategorie b«? schieden, das der Tennis-Merano vom 10. bis zum 12. August veranstaltete; auch an diesen Wettbewerben nahmen rund 70 Konkurrenten teil und auch bei diesem Turnier konnten die örtlichen Spieler zahlreiche Siege erringen. Der Tennis-Merayo veranstaltete ferner im heurigen Jahre zwei Gesell

- schaftsturniere mit 3 Wettbewerben und 35 Konkurrenten; 7 mal wurde unter den besten Spielern Meranos der Pokal von Merano ausgetragen, 6 mal der Littoriopokal für die Spieler des Nach wuchses. Ueber Auftrag des Verbands kommandos der GJL organisierte der Tennis-Merano die männlichen u. weib lichen Verbands - Tennismeisterschaften. Der Tennis-Merano entsandte drei junge Spieler zu den nationalen Individuai' Meisterschaften nach Vicenza und zwei Spieler haben an den nationalen Junio ren-Meisterschaften

in Milano teilgenom men. Ein junger Spieler konnte sich bei den nationalen GJL-Meisterschasten um den Porro Lambertenghi-Pokal in Mila no unter den sieben ersten Konkurren ten behaupten, nachdem er die Verbands meisterschaft der Provinz Bolzano ge wonnen hatte. Zwei hiesige Spielerinnen, siegreich in zen weiblichen Verbandsmeisterschaften, haben an den nationalen Meisterschaften i )er GJL in Torino teilgenommen. Der Tennis-Merano hat mit 3 jungen Ele menten an den nat. Dopolavoro-Mei- terschasten

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 10.12.1938
Physical description: 16
endlich einmal etzva» Be» geistenmg tn die Spieler imd Zuschauer, di« schon überdrüssig nnd stnff sind. Hoffentlich gelmgt dies mal der Schlag. , , . Der Kalender weist also für morgen foh;cnde Spiel« cmf: In San Michel«: Mckace N — Sealigera. Ja PeSeantina: PeSeantina — Verona n, In Rovereto: Rovereto — Merano. In Bolzano: Bolzano — Riva. In Bressanone: Bressanone —Trento. A. C. Bolzano—S. S. Benacense-Riva Am DrusuS-Platz um 2.30 Uhr nachmittags. Bolzano wM noch einmal dis Gel-Lnheit wahe- nehmen

gebärt wohl zu den schwächsten .... ... , Bolzano ein* bum >Srt aber ,e Weihst uv»-», geg«fchaffc.. .... Mr haben im Spiel gegen San Don,facto gesehen, bss «irrige Spieler in glänzender Form sind — Spiazzi, P-mzani. Danti, Ansaloni. Nolt« wird agiler. Fremde, diese paar Spieler genügen nicht, um da» ivackllge Schifflein arsszuhalten, e» müssen schon auch die übrigen antauchen. Sollte ba» der Fall sein und sollten in den Reihen der Weib-Roten Verstärkungen zu sehen setn, dann dürften die Sln- lmnger

. ,rm ihre wacklig« Form fiir die znkiniftigrn Meisterschaftsspiele etwa» aufzuf^ischeu. Die Spiel bat vor allem gezeigt, daß die Mannschaft sich fir miffieigender Linie befindet. Einige Spieler, so besonders Sviazzi nnd Panzani. dann in zweiter Linie Danti nnd SInsaloni, haben einen guten Form- grad erreicht. Stuck» Nolte und Bertolnrt waren besser. Dafiir fehlte es aber bei den übrigen Spieler». Ganz tmmöglüh Danti ll nnd Franchi. Bo» den beiden Tormännern bekam man nicht» zu sehrn^ da ste nie beschäftigt

« eine rühmliche SlrrSnahm«. Dieser Spieler tat alle». Was man nur trm konnte, holte sich Separotoppkru», fand aber keine Nuterstützuug- Ü« manchmal sprang ihm bei der SluSnibrnng eine» Torschüsse» ein Spiel kamerad nock, hinderlich in den Weg, so daß über haupt nichts wurde. Nolte hätte beispielsweise einen »PatzensLnb-, aber er konnte ihn nur einmal an- wcnden. Slber da ging d«r» eigensinnig« Leder nicht nach Nolte» Willen mS Netz, sondern es Plazierte, sich anS Sliißennctz. Panzani hieü rückwärkS «rlleS

: Beglaubigung der Spiele: Da» Spiel Bolzano—Peseantfinr, da» am 27. No vember «tsgetragen wurde, wird niit 3:2 beglaubigt. Hingegen werdeir die Spiele Dieräno — Bressanone, Rovereto — Sludace ll und Riva-Scaliger>r nicht bcglmibigt, da Spieler ohne Spielerkarte mttgeivirkt haben. Das Spiel Sealigera—Merarco vom 4. Dezem ber wird mit 4:1 beglaubigt. Lluch das Spiel Seali gera—Bolzano wird, nachdem die Stellung einiger Spieler überpn'ift worden ist, mit 6:1 bcglanbigt. Spiel Trento—Verona vom 27. Noveniber

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 28.07.1929
Physical description: 8
Wiener Spieler Dr. Al b r e ch t, den er 6:2, 6:0 aus der Konkurrenz warf. Im Damen-Einzelfpiel um die Meisterschaft von Tirol zeigte Fväusein Kommend« ihre derzeitige ausgezeichnete Form im Spiele gegen Frau Trude Wolf, die sie glatt schlagen konnte. Auch Fräulein Natter, die in Innsbruck schon gut bekannt ist, zeigte eine starke Formverbesserung. Sie konnte sich durch einen Sieg über Fräulein von Malchus in die Vorschlußrunde durch- spielen. Matejka hat dieses Jahr ganz außergewöhnliche Erfolge

aufzuweisen. Erst kürzlich hat der berufenste Tenniskritiker, der mehrjährige Weltmeister Tilden. Herrn Matejka als einen der stärksten und zukunftsreichsten Spieler Europas bezeichnet. Seine derzeitige große Form bekundete Matejka von neuem bei dem vor zwei Wochen abgehaltenen MeisteLschaftsturnier in Zoppor, wo er in der Schlußrunde den ungarischen Meister. Herrn von Kerling. in drei Sätzen schlagen konnte. Herr Menzel hat gleichfalls in diesem Jahre die größten Erfolge gehabt. In Berlin schlug

er den deutschen Meister Prenn und konnte in der Schlußrunde dem derzeitigen Welt meister Cochet nach härtestem Kampfe einen Satz abnehmen. Herr Menzel hat wiederholt gezeigt, daß er fähig ist, Außer ordentliches zu leisten. Es wird daher die diesjährige Schluß runde um die Tiroler Meisterschaft ein sensationelles Ereignis werden. Der neue Tiroler Meister wird jedenfalls ein Spieler von Weltklasse sein. Ueber die Spiele der zweiten Klasse werden wir noch gesondert berichten. Die Spiele am Samstag Vormittag

ge- gespielt werden. Trotz der wiederholten Regengüsse ist die Anlage in ausgezeitz netem Zustand. Herr Matejka, der österreichische Meister, ver sicherte, daß die Anlage der Innsbrucker Tennissektion dir ! s ch ö n st e Anlage sei, die er in Oesterreich kenne. Ueber den Zu stand der Plätze und deren schöne Lage sind alle Spieler voll des Lobes. * Sportverein Hötting gegen Sportverein Innsbruck. Dieses Freundschaftsspiel findet am Samstag den 27. ö. M. abends um 6.16 Uhr am Flungersportplatz

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.10.1936
Physical description: 6
; er siegte im Oberinntaler Meisterschastswettbe- werb 3:0 (2:0). Schiedsrichter Frick-Jnnsbruck. 157 Ausländer-Fußballer in Frankreich. Mit der Vergrößerung der Zahl professioneller Fuß ballmannschaften in Frankreich hat auch die Zahl der ausländischen Spieler eine Zunahme erfahren. Die Liste ist noch immer nicht abge schlossen, denn fortlaufend werden noch Lizen zen verlangt, so daß die angegebenen Ziffern kleine Aenderungen erfahren können. Der Be griff der Ausländer ist natürlich eine Frage des Passes

. Zahlreiche ausländische Spieler haben sich im Lause der letzten Jahre naturalisieren lassen und sind damit eben Franzosen. 157 Aus länder sind bis Ende September gemeldet. Sie verteilen sich folgendermaßen aus die verschiede nen Nationen: Oesterreich 44, Ungarn 38, England 15, Tschechoslowakei und Schottland je 8, Polen 7, Deutschland 6, Argentinien 5, Schweiz, Brasilien und Spanien je 4, Jugoslawien und Griechenland je 3, Rumänien 2, Italien, Irland, Uruguay, Aegypten, Portugal und Türkei je ein Spieler

, daß auch der Tennissport von Jahr zu Jahr nicht nur unter den Einheimischen, sondern auch im Som mer unter den Fremden zunehmendes Inter esse gewinnt. Die tennissportlichen Veranstaltun gen des heurigen Sommers haben zweifellos dazu beigetragen» die Turnierstärke der heimi schen Spieler wesentlich zu steigern. Da mit der bisherigen Einplatzanlage nur mehr schwer das Auslangen gefunden werden kann, wird der LSK. in der kommenden Saison an den Aus bau, bzw. an die Vergrößerung seiner schreiten müssen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 11.06.1956
Physical description: 6
nicht abfallen, wenn‘s Im Sturm einfach nicht klappt. Nämlich mit dem Toreschießen. Nur ab und zu läßt Grie- Ber einen Schuß vom Stapel, Sonst muß man die Meinung haben, die IAC-Spieler hätten Angst, es könnte etwas passieren. Womöglich ein Tor! Das wäre nicht auszudenken . . . Oie Aktionen d^r IAC-Forwards gingen zu sehr in die Breite, Da hatte Bregenz' Ab wehr leichtes Spiel, Dabei war sie keines wegs sattelfest und offenbarte bei schnellen, geradlinigen Durchbrüchen ihre schwache Stellen. Auch im Sturm

klappte es nicht so wie sonst, weil Lenker Santne r erkrankt an. tr’at. Gegen die Tore Dorfers und Neidlin- gcris war Berloffa allerdings völlig machtlös. Schiedsrichter Heil aus Wangen im Allgäu war beruhigend, ohne hervorragend zu sein. — Nach dem Spiel beglückwünschten die LAC-Spieler die Bregenzer zu ihrem Erfolg. Direktor Obenfeldner sprach dem neuen, al ten Arlbergligameister die Glückwünsche seines Vereines aus. Die Bregenzer trugen Sektionsleiter Scheffknecht auf den Schul tern vom Platz

Unterländern sogar einen enttäu schenden Eindruck hatte. Das Spiel lief auch nicht so, wie man es von der technisch besten Tiroler Elf gewohnt war. Taschler, Imana und Sohm brachten ihre Elf 3 : 0 in Führung, Troger war einmal einen Augen blick unbewacht und schon war's geschehen. Tormann Ebersdorfer, der am vorletzten Sonntag in Innsbruck eine Glanzpartie lie ferte, war auch in Dornibim wieder einer der besten Spieler seiner Elf. Einen Wirbel hätte es bald gegeben, als Schiedsrichter Speiser- Aufbauläufer

gelangenden Straßenländer kampf der Radfahrer mit 25:22 Minuten Vor sprung. In der Einzelwertung siegte der Wiener Mascha vor dem Ungarn Bende. Schweden siegte in einem am Sonntag in Helsinki ausgetragenen Fußballänderkampf geigen Finnland mit 3:1 (31) Toren. Der Racing Club Paris gab endgültig be kannt, daß er den Spieler Happel auf die Transferliste gesetzt hat. Gaul (Luxemburg) Sieger im Giro Der Luxemburger Berufsradfahrer Charly Gaul, der den österreichischen Radsport freunden von seiner Teilnahme

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