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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 13 of 16
Date: 29.10.1955
Physical description: 16
Flugzeugunglück schilderte er wie folgt: „Wir kamen Freitag aus Ir land, das A- und das B-Team befanden sich im Flugzeug. Wir landeten ganz normal, es gab den üblichen kleinen Ruck, als die Rä der die Rollbahn berührten, aber da ging plötzlich ein Zittern durch die Maschine. Nur Szanwald und Pidifer Die vom Präsidium des OeFB mit Unter stützung des Vorsitzenden des Staats-Liga- Struma geführte genaue Untersuchung in der Angelegenheit des Handelswarenschmug gels durch Spieler der österreichischen

Na tionalmannschaft anläßlich des letzten Län derspieles in Ungarn wurden am Freitag mittags abgeschlossen. Der Spieler Rudolf Szanwald hat Waren aus Wien nach Buda pest geschmuggelt und versucht, dieselben dort zu veräußern: Rudolf Pichler hat in Budapest Waren übernommen und versucht, diese dort abzusetzen. Das Präsidium des OeFB wird dem Vorstand heute den Antrag stellen, diese Vergehen auf das strengste zu bestrafen. In mehr als 30 Einvernahmen wurde versucht, zu einem Beweis für die von verschiedenen Seiten

vorgebrachten Be schuldigungen zu gelangen, daß sich auch andere Spieler in gleicher Weise wie Szan wald vergangen hätten. Trotz aufrichtigsten und ernstesten Bestrebens des OeFB, jeder Anzeige ohne Ansehnung der Person auf den Grund zu gehen, ist es nicht gelungen, irgendwelche Schmuggeltätigkeit anderer Reiseteilnehmer nachzuweisen. Die zahl reichen Informatoren, die Beschuldigungen vorbrachten, standen bedauerlicherweise nicht zu ihren Mitteilungen und waren in Tirols Fußballauswahl steht morgen

gefunden werden konnten, das Verfahren ab schließen. Alle übrigen einvernommenen Spieler wiesen jede Anschuldigung zurück und erklärten, gegen die Verbreiter derar tiger Behauptungen gerichtlich vorzugehen. Das Präsidium hat weiterhin die in einigen Zeitungen gegen Walter Kollmann erhobe nen Anschuldigungen durch Einvernahme des Spielers überprüft. Kollmann erklärte, daß die gegen ihn erhobenen Anwürfe völlig unwahr seien und daß er gegen ihre Urheber und Verbreiter den Rechtsweg be schritten

habe. Es konnte auch erhoben wer den. daß die zuständigen Behörden keinen Anlaß sehen, gegen Kollmann vorzugehen. Die Erhebungen ergaben, daß die schuldigen Spieler von Hintermännern mit der Schmug gelware beliefert worden sind. Der OeFB wird auch gegen derartige Personen mit allen ihm zu Gebot stehenden Mitteln Vor gehen. Der OeFB wird in Zukunft jedweden Verstoß gegen das sportliche Ansehen schärfstens ahnden, er wird sich aber ebenso vor seine Mitglieder stellen, wenn gegen diese ungerechtfertigte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 24.04.1953
Physical description: 6
es in Tirol wenig Ver eine, die man in dieser Hinsicht hervor heben und als ein leuchtendes Beispiel hin- steilen kann: ESV Austria und SV Hall in der Arlbergliga, FC Wattens in der Landes liga. Zitieren wir hier Verbandstrainer Molzer, der es ja am besten wissen muß und der uns unter anderem erklärte: „Komm ich zum ESV Austria, dem SV Hall oder dem FC Wattens, dann ist die gesamte Kampfmannschaft zur Stelle. Vorige Woche regnete es, dennoch fehlte beim Training des ESV kein einziger Spieler der ersten

Kampfmannschaft. (Nicht zuletzt das Geheimnis für den Formanstieg und der kämpferischen Leistungen dieser drei Vereine. Anm. d. Red.) Ueber die anderen Ver eine will ich lieber schweigen, aber es ist be schämend.“ (Auch wir wissen darüber Be scheid.) So war beim Training des Innsbrucker Sportklubs am Beginn der Woche lediglich ein Spieler der ersten Kampfmannschaft anwe send! Dieser vom Abstieg bedrohte Klub hat ein ausgiebiges Training wohl nicht notwen dig. Auch beim IAC läßt sich meist nur ein kleinor Teil

der Mannschaft sehen und nicht viel besser ist es beim Polizei-SV. Schwaz hat an einem Verbandstrainer überhaupt kein In teresse; dafür haben aber einige Spieler be- Auch in diesem Jahr werden die Askö- Vereine den Weltfeiertag der Arbeit, den 1. Mai. in restlicher Weise begehen, der in diesem Jahr für die Arbeitersportler der gan zen Welt noch ein besonderes Ereignis dar stellt. An diesem Tag werden sie des 10. Mai 1913 gedenken, wo sich die Arbeitersportler zum ersten Male zu einer einheitlichen Orga

. So müssen wir einmal verschiedenen Funktio nären, Sektionsleitern und Vorständen Zu rufen: „So geht das nicht weiter! Entweder entsprechendes Wollen und Können oder die Konsequenzen ziehen!“ Denn, daß dies bei richtiger Führung geht, beweisen die Beispiele einiger Klubs, die wir vorhin genannt haben und bewies auch das Training des Teamkaders am Mittwoch. Die Spieler gingen nach harter Arbeit schweißgebadet in die Kabinen, alle waren sie ehrlich müde, alle aber waren nur der Meinung: „Pfundig wars

! Hätten wir nur öfters solches Training“. Darum an die Funk tionäre die Mahnung: An die Arbeit, ehe es zu spät ist! Und an die Spieler der Ruf: Mehr sportlicher Geist, mehr Eifer! Es ist höchste Zeit, daß es endlich wieder einmal aufwärts geht, oder die Fußballfreunde „walzen“ "dem nächst nicht mehr auf die Sportplätze, wo man dann Sonntag für Sonntag vor leeren Bänken spielen wird. An der Westseite des 85 m langen und 45 m breiten Spielplatzes, der vor allem für Gymnastik, Faustballspiele usw

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 27.12.1937
Physical description: 8
Seite 4 Montag, den 27. Dezember 1337 Nr. 237 Große Spiele mit kleinen Tricks Die Amerikaner begeistern sich für alle Spiele, beson ders aber für solche, in denen der Zufall regiert. Sv bieten sie den Berufsspielern ein lveites Ausbeutungsfeld, das diese auch reichlich mißbrauchen. Dies ist z. B. die genaue Er klärung des geheimnisvollen Todes Arnold Rokhsteins. Er ivar der berühmteste Spieler der Vereinigten Staaten und wurde am 4. November 1028 in seinen Räumen im Zen tralparkhotel zu Neuhork

mit einer Kugel im Herzen ansge sunden. Am Morgen nach seinem Tode hätte Rothstein auf Grund seiner Wetten über den Wahlsieg des Präsidenteil Hoover zwei Millionen Dollar gewonnen. Abgesehen von diesen zwei Millionen hinterließ er ein riesiges Vermögen-. Sieben Millionen- davon waren in Kokainlagern im Hasen von Neuhork angelegt. Der. Spieler Rothstein war besonders durch feine Wett leidenschaft bekannt. Alles und jedes tvar für ihn ein Wett- objekt. Er ging niemals aus,, ohne weniger als 25—80.000 Dollar

in der Tasche zu haben. Man konnte schließlich nie lvissen. ob nicht irgendwo, irgendwann über irgendetwas gewettet werden konnte. Eines Tages wettete er. daß er 48 Stunden lang mit wechselnden Partnern Billard spielen könne. Er gewann. Der Anwalt Fellon ist ein vornehmer Herr... Ein anderer berühmter amerikanischer Spieler war Hohn W. Gates. Bei einem Derby gewann er mit einem Schlage rund 200.000 Dollar, Ein andermal schloß er eine Wette über ein Briestauben-Reunen ab, die ihm 400.000 Dollar einbrachte

gibt es in Amerika schon ein Sprich wort, wenn jemand etwas besonders Schweres auf dem Kerbholz hat: „Geh zu Fellon und du kommst frei!" Der Anwalt Fellon ist ein Grandseigneur, in dessen Augen tausend Dollar nicht mehr zählen, als fünf Cents in denen gewöhnlicher Sterblicher. Er ist ein König des Nacht lebens am Broadway. Als leidenschaftlicher Spieler ist er eine einzigartige Figur. Er wird von einer Aureole um geben, in der sich schrankenlose Bewunderung mit berechtig ter Entrüstung mischt

zu haben, der sich in der Nähe des Opfers befindet und sein Spiel mit Hilfe vereinbarter Zeichen und Gesten angibt. Ter Maharadschah verliert Montague Noel Newton, der Meister aller Falsch spieler. übte seine gefährliche Kunst in der ganzen Welt mit ungewöhnlichem Erfolge aus. So gewann er bei einer Par tie mit dem Maharadschah Sir Hari Singh l50.000 Pfund Sterling, „Das Schwierigste in.meinem Beruf", schreibt Newton, „ist nicht, einen reichen Herrn zu entdecken, der der Spiel- icidenschaft verfallen ift. Schwierig

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 22.10.1956
Physical description: 8
im Stich gelassen—, sah man schwarz für die Gastgeber. Aber mit den Austrianern ist es bekanntlich so eine Sache. Man weiß nie, wie man dran ist. Auch nicht BW Feldkirch, vor allem nicht desse n linke Abwehrseite . . . Und schon stand es nach 12 Minuten nach zwei feinen Einzelleistungen Kleinlerchers 2:0 für den ESV, obwohl dieser immer noch nur 10 Mann am Felde hatte. Der 11. Spieler schien den Innsbruckern gar nicht abgegan gen zu sein, denn als man dann komplett und Torhüter Weiß

der LAC und Jenbach als Anwärter auf den Herbstmeistertitel aus. Während der IAC in Rattenberg trotz einer ganz überlegen geführten zweiten Spielhälfte mit 0:1 unter lag, blieb Jenbach in Innsbruck, beim Sport klub Wüten zu Gast, klar mit 4:1 auf der Strecke. Die Wiltener waren vor allem in den letzten 20 Minuten stark überlegen und hatten in Hänninger und Katzelor ihre be sten Spieler. Spitzenreiter Sportklub Kufstein wird von Spiel zu Spiel besser. Gestern mußte Reutte gleich mit 2:8 geschlagen

die Heimreise an- treten. Da jedoch der SV Landeck über rere schöne Chancen vorfanden, waren Pa zifisten. Mit Fortdauer der Spielzeit setzte sich das schnellere und reifere Spiel der Gäste, bei dem Franz Hagen und Dietrich einen untrainierten Eindruck machten, durch. Hämmerle, Hagen Franz und Diet rich schossen die Tore. Die besten Spieler bei Schwaz: Jäger und Haid; bei FC Lu stenau: Hagen Emst. Beim FC Lustenau fehlte Bartle Hagen, der von seiner in Bu dapest erlittenen Verletzung

5, 13. Wr. Sportklub 4, 14. Stadiau 2. Ergebnisse der Staatsliga B: Olympia 38 gegen Donawitz 2:2, Schwechat — Wiener- Neustadt 3:3, Hohenau — FC Wien 2:1, Sie gendorf — Grazer SC 8:2, Austria Graz gegen SVS Linz 2:2, Vorwärts Steyr — Bruck 5:0, Lask — Ternitz, Halbzeit 2:2, Ternitz zur zweiten Spielhälfte nicht mehr angetreten. Beim Abgang der beiden Mannschaften nach dem Halbzeitpfiff gab es unter den Pfiffen der Zuschauer plötzlich vor den Kabinen ein Gedränge. Angeblich sollen dabei Spieler an einandergeraten

sein. Jedenfalls erklärte der Ternitzer Mannschaftskapitän Schmidt, daß zwei seiner Spieler verletzt worden seien und die Elf deshalb nicht mehr antreten werde. Ternitzer Funktionäre sollen erklärt haben, sie wollten die verletzten Spieler in Wien ärztlich untersuchen lassen. Der steirische Referee Kokolj pfiff nach Seitenwechsel das Spiel wieder an, doch befand sich nur die Lask-Mannschaft auf dem Felde. — Es führt Schwechat mit 10 Punkten vor Olympia 33 ( 10 ) und Hohenau ( 10 ). Wacker mit 3:1 die Oberhand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 18.06.1951
Physical description: 6
über alies Erwarten gut. Ihre besten heute waren Rou-Jensen und der linke Läufer gten Bücher auch Dr. Knud Lundberg bot eine vorzügliche Leistung. Die besten Spieler bei Oesterreich waren Ocwirk und Melchior, während die überraschend schwache Verteidigung von den dänischen Stürmern immer wieder überspielt wurde. Oesterreich ging in der 24. Minute in Füh rung Meichior war auf Rechtsaußen durchge brochen und konnte, da die dänische Verteidi gung sich ziemlich ungeschickt benahm, schön in die lange Ecke

und nicht [ lä^r Oesterreich lauten sollen. Der däni- l ^Mannschaftskapitän, Dr. Lundberg, war, I feo wie in Wien, einer der besten Spieler ti dem Felde.“ Pravda gewann das Glocknerrennen Das bei prächtigem Wetter durchgeführte 11. internationale Großglocknerskinennen sah 58 Üuler und 25 Läuferinnen aus sieben Nationen, darunter die gesamte österreichische Spitzen klasse, am Start. Das Rennen verlief planmäßig ®d ohne Zwischenfall und begeisterte die 5000 tochauer. Der Start erfolgte zuerst für die Da nen um 8.30 Uhr etwa

Sepp (Deutschland) mi n A!vera Albino (Italien) 2:23.9; 10. Har tem 2:24.8; 11. Nogler Hans (Kärn- W Ph ’ Haider Engelbert (Salzburg) 2:27. Josef y ^ Hennens starteten vom Franz- llm. 7 8us er stmaiig zwei Segelflugzeuge, die Zwischenfall bei Heiligenblut landeten. Verbandskapitän Walter Nausch: „Das Er gebnis entspricht dem Spielverlauf durchaus. Die Dänen überraschten mich kolossal. Un sere Spieler haben zur Zeit nicht den rechten Geist, nachdem sie mit der Meisterschaft fertig sind und so viele

Großkämpfe hinter sich haben. Dies soll jedoch keine Entschul digung sein oder den dänischen Einsatz ver kleinern; er war weit über alles Erwarten.“ Oesterreichs Mittelläufer Ocwirk: „Meiner Auffassung nach waren alle Treffer, die in diesem Spiel erzielt wurden, verdient, wenn es auch aussah, daß unsere beiden ersten Tore etwas ,billig' waren.“ — Der Halbrechte Riegler: „Lundberg ist ein großer Spieler. Wir kannten ihn von Wien her, aber heute war er noch besser.“ Schiedsrichter Hamus (Luxemburg

der Hohenauer stehen nämlich mehrere mit Hinauslaufen zweimal prächtig Der un entschiedene Spielausgang entspricht den ge zeigten Leistungen. Vorarlberg hat es ver säumt, die gebotenen Chancen auf eigenem Boden auszunützen. Vorarlbergs Spieler haben bei diesem Län derspiel nicht restlos begeistern können. Die Hintermannschaft war im Aufbau zu unge nau, mußte aber auch infolge des Druckes mehrfach Befreiungsstöße anbringen. In der Halvreihe ragte Spiegel in der zweiten Halb zeit etwas hervor. Die beiden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.06.1954
Physical description: 6
Minuten später ging ein Roller von Körner II in das Vorarlberger Gehäuse; 7:0. In der 60. Minute wurde Probst nach einem Zusammenstoß mit zwei- Abwehrspielern der Vorarlberger ver letzt, er mußte vom Platz und wurde durch Stojaspal ersetzt. In der 70. Minute fiel durch Körner I das achte Tor. Happel wurde durch Stotz ersetzt. In der 79. Minute war Stojaspal erfolgreich. Derselbe Spieler managte in der 86. Minute Dienst geschickt und eine Minute vor Spielschluß stellte Schleger das End resultat her

. Der WM-Kader nahm das Spiel naturge mäß leicht und ließ sich auf keinerlei Zwei kämpfe ein. Die Vorarlberger hatten dafür merkwürdigerweise kein Verständnis und so kam es zu der bedauerlichen Verletzung von Probst, die möglicherweise die Chancen Oesterreichs bei der Weltmeisterschaft arg beeinflussen könnte. Der sicherste Spieler auf dem Platze war Happel, der in überlegenem Stil agierte. Bar- schandt gefiel ebenfalls sehr gut. Schmied mußte insgesamt fünfmal eingreifen. Die Aufbauläufer gefielen ebenfalls

Stojaspal, der Ws zur Pause spielte. Nach der Pause spielte der Angriff mit der Aufstellung. Körner 1, Schleger, Dienst, Probst, Körner 2. Die Tore schossen Körner 1 (2>, Dienst ( 2\ Schleger (2\ Probst (2), Wagner, Stojaspal und Köroer 2. Frühwirt hofft, daß Probst bis Mittwoch wieder fit sein wird. Bei Wagner ist man sich jedoch so ziemlich darüber im klaren daß man den Spieler gegen Schottland nicht ein- setzen können wird. Voraussichtlich wird die Aufstellung für das erste Spiel wie folgt lauten

: Schmied; Hanappi. Happel. Bar- schandt; Gewirk. Koller; Körner 1, Schleger, Dienst, Probst, Körner L Der mögliche Ausfall Wagners sei, so er klärte Frühwirt, bedauerlich, doch müsse er nicht unbedingt eine Schwächung des Angrif fes bedeuten. Bei einem solchen Sturm käme es fast ausschließlich auf die Tagesverfassung an. Selbstverständlich werde man nur fite Spieler aufstellen, um die Möglichkeit eines Ausfalles tunlichst auszuschalten. Die Tatsache, daß nicht einmal der Tormann ausgetauscht

— dies war aber auch alles. Das Probespiel endete 4:0 für die A-Mannschaft. Die Tore schossen Dullnig, Schindlauer, Wach und Kleinlercher. Es wäre ungerecht, einige Spieler besonders hervorzuheben, da die Leistungen aller mäßig waren. Erfreu- Nahezu 400 Motorradrennfahrer aus Eng land, Deutschland, Oesterreich, Italien, Neu seeland, Australien und Südafrika werden heute an den auf dem berühmten Trophy- Kurs auf der Insel Man beginnenden Kon kurrenzen um die „Tourist Trophy“ teilneh men. Der an sich schon schnelle Kurs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 31.08.1953
Physical description: 4
— Mitterer und Ritter spielten nicht, Schwarzen» egger mußte verteidigen — dem Spiel noch nicht gewachsen war; Salvenmoser wird sich bald wieder zurechtfinden. Mit Schiedsrichter Platzer waren die Kufsteiner nicht zufrieden. In den letzten Minuten gab es überdies einen Wirbel, eine Kracherlflaiache soll geflogen sein, Polizei mußte das Spielfeld von Zuschauern und Wattener Funktionären räumen, und ein Wattener Spieler soll als Revanche für einen „Leger“ verletzt worden sein. Ein unerfreu licher Abschluß

Bühne mit ihren Scheinwerfern, der Zuschauerraum und die vielen Menschen verwirrten die Spieler, und manchen von ih nen standen Schweißtropfen auf dem ge schminkten Gesicht. „Ich habe Angst“, sagte Kerstin und ver zog ihr Gesicht zu einer übertrieben hilflosen Grimasse. „Denk an mich, wenn ich spiele! Mein kleines Plüschkätzchen reicht noch nicht.“ „Ja“, sagte Göran, „aber du mußt auch an mich denken.“ Dann zog er sie hinter eine Kulisse und küßte sie, und hinterher sahen sie in den Spiegel

. Ihr Spiel war durchglüht ge wesen von ihrer Liebe; sie entzückten und erschütterten die Menschen, strömten Leben und Kraft auf die anderen Spieler aus und rissen sie mit. Und doch spielten sie nur für einander an diesem Abend, sahen nur sich selber. „Kann es noch schöner werden als jetzt?" flüsterte sie in sein Ohr, als das Spiel zu Ende war und alle Spieler sich auf der Bühne auf stellten, um den Beifall entgegenzunehmen. Die Zuschauer erhoben sich von ihren Plätzen und klatschten begeistert Beifall

. Die Spieler verneigten sich, waren froh, daß sie die Sache hinter sich hatten, und daß es so gut gegan gen war. „Wir wollen Elin und Erik sehen!“ wurde gerufen, und die Kameraden schoben die beiden vor den Vorhang. „Zeigt euch, ihr Glückspilze, und nehml den verdienten Beifall entgegen!“ Sie standen Hand in Hand und beide sa hen im roten Licht der Scheinwerfer so glück lich aus, wie von innen leuchtend. Der Vor hang schloß sich, wurde wieder geöffnet und schloß sich wieder, und als sie glaubten, nun sei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.12.1954
Physical description: 6
. Der 3:1-Sieg der Döblinger über die Austria war verdient. Sie verstanden es vor allem, die sich ihnen bietenden Gelegenhei ten auszunützen. Bei den Siegern lieferte Tormann Schmied erneut eine Glanzpartie. Auch Röckl als Stopper und Koller warteten mit guten Leistungen auf. Bester Spieler der Austria war Gewirk, der sich jedoch nach Seitenwechsel in eine Privatfehde mit Walz hofer einließ und ins „Klassenbuch“ des Schiedsrichters eingetragen wurde. Auf tiefem Boden entwickelte sich beim 1:1 in Salzburg

und Dienst waren aus gezeichnet. Probst war scharf markiert. Die beeten Spieler auf dem Felde waren die Salz burger Feldinger und Lindner. Kramer, Dan nerb erger, Putkovic und König entsprachen. Wacker feierte in einem anregenden Spiel auf Grund einer klaren Ueberlegenheit in der Läuferreihe und im Angriff einen verdienten 5:1-Sieg über Simmering. Mit 3:0 fertigte der Wiener Sportklub den GAK sicher ab. Aller dings hatten die Grazer das Pech, in der 32. Minute Siegmund durch Verletzung zu ver lieren

Juventus Turin hatte gestern in Mailand gegen den Erbfeind Internazionale anzutre- yten. Man trainierte mehr als sonst, die Mannschaft war aufgestellt, kein einziger Spieler war angeschlagen und es schien alles in Ordnung zu sein. Da erklärten am Sams tag abend die elf Spieler der Kampfmann schaft, darunter der Kapitän der Nationalelf, Boniperti, den Streik. Sie verlangten eine Er höhung der Siegesprämie, ansonsten sie in Turin bleiben würden. Die Juventus-Vereins leitung war platt

. Man war zwar von den Stars schon allerhand gewohnt, so etwas aber war m ganz Italien noch nie der Fall. Man drohte, man schimpfte, die Reserve wurde verständigt, sich bereit zu halten, kurzum, man wollte die Spieler kleinkriegen. Diese aber ließen nicht locker^und am Sonntag morgen gab man nach. Die komplette Elf fuhr nach Mailand und siegte 2:1. Salomonischer Spruch Der Pokal, um den die Fußballteams der benachbarten spanischen Städte Utiel und Requena seit dreißig Jahren kämpfen, ist eine Holzschnitzerei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 10.11.1952
Physical description: 6
. Da lachte mittags die Sonne zwischen den Wolken hervor und bei Spiel beginn zeigte sich das Feld als Morast- und Schneematschlandflchaft. Selbstverständlich war an ein reguläres Spiel nicht mehr zu denken. Trotzdem müssen die Leistungen beider Teams als gut bezeichnet werden. Hieß es doch nicht nur gegen den Gegner an kämpfen, sondern auch, und zwar im gestei gerten Maße, gegen den Boden, der dafür sorgte, daß die Spieler bereits zur Pause vor Dreck kaum mehr voneinander zu unter scheiden

Sulzenbachers, der sich mit den Bodenverhältnissen nicht abfinden konnte, oft sehr kritische Minuten hatte, sondern kurbelte auch mehrmals den Angriff an. Ein herrliches Tor war die Krönung seiner Leistung. Wohl kein zweiter Spieler fühlte sich in diesem Milieu so wohl wie Egon Schöpf, der seine Teamberufung durch edne Prachtpartie rechtfertigte. „Egon“ war einfach überall, wo Not am Manne war, ging zur rechten Zeit mit vom in den Sturm, schoß das entscheidende achte Tor und ver halt durch zwei

, sehr gut zur Geltung. Der Motor war zwei fellos der Mittelläufer Sagna, ein Mann in allen Gassen, der mit Abstand der beste fran zösische Spieler war. Weiters gefielen Besset als ganz gefährlicher Durchreißer und Bi schof als Aufbauer. Die Torfolge: 2 Min. Stöcker 1:0; 3. Min. Besset ltl; 4. Min. Untersberger (Freiwurf) 2:1; 7. Min Stöcker 3:1; 18. Min. Untersberger 4:1; 20. Min. Besset 4:2; 21. Min. Bischot 4:3; 25. Min. Gaudion 4:4; 27. Min. Untersberger 5:4 (Dreizehnmeter); 31. Min. Sagna

. Schwaz liegen mit zwei Spielen, Polizei, Austria Lustenau, Hall, Kufstein, Rätia und der ISK mit einem Spiel im Rückstand. SW Bregenz — Dornbirn 2:0 (1:0). Die Schwarz-Weißen haben den Sieg verdient. Die bessere Kondition, der bessere Mannschafts geist, aber auch die Taktik, die Fitz, der un ermüdliche Sektionsleiter und Spieler, seiner Mannschaft eingepaukt hatte, waren ausschlag gebend. Wieder einmal war das Bregenzer Bodenseestadion mit mehr als 5000 Zu schauern Zeuge eines Kampfes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.04.1956
Physical description: 6
at. Der Cupbewerb hat den Reiz des Hasardite- Tens ln sich und bietet gerade deshalb auch dem Schwächeren Spieler Chancen. Ein Verlust Ist gleichbedeutend mit Ausscheiden und einem zwei maligen Remlsanten blüht das gleiche Schicksal. So kam es ln den Vorjahren, daß jeweils nicht der Klubmeister auch Cupsleger wurde. Diesmal ge lang es H. Mayr durch vier Siege den Bewerb zu gtewinnen; ln der Schlußrunde mußte Verant seine Ueber'egenhelt anerkennen. Es wurde diesmal keine einzige Remlspartis produziert. Brasilien

) waren bei sonnigem Frühlingswetter ausgezeichnet. Die Konkurrenz zählt zur „Ccppa tre Funivie“. — Am Freitag wird ein weiterer Abfahrtslauf stattfinden. Tirols TFV-Jugendauswahl nominiert Folgende Spieler werden für das Bundes länder-Meisterschaftsspiel der Tiroler Ju gendauswahl gegen Niederösterreich nomi niert: Platzer, Kandier (FC Schwaz), Arbin- ger, Strillinger, Leismüller, Faistmantl (SV Hall), Jud, Altenburger (Wattens), Valen tini I (ESV Austria), ßtiaeny (IAC), Hueber (Rattenberg), Nemec (Veldidena

), Baumann (Tirolglas). Die Spieler von Innsbruck, Hall und Wat tens haben sich am Freitag, den 13. April, um 22 Uhr, am Hauptbahnhof Innsbruck ein zufinden. Die Spieler von Schwaz steigen um 22.57 Uhr in Jenbach, die Spieler Hueber und Baumann um 23.19 Uhr in Wörgl in den fahrplanmäßig um 22.30 Uhr abgehenden D-Zug Nr. 234 zu. Die Vereine werden gebeten, den Spielern die Spielerpässe mitzugeben. Landestag der Aifoö, Landesorganisation Tirol Am Sonntag, den 15. April 1956, um 8.30 Uhr findet in Innsbruck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 08.11.1954
Physical description: 6
bis auf Maier nicht ganz auf der Höhe; im Sturm zerriß sich der Umrührer Gruber, Spielmann kam erst nach Seitenwechsel in Schwung, Wach in den letzten Minuten, Ennemoser war recht eifrig. Der Vater des Sieges ist aber Meth, welcher in der letzten halben Stunde, unterstützt von Mäser, ganz groß aufspielte. Die begeisterte Innsbrucker Kolo nie trug ihre Spieler auf den Schultern vom Platz, was wohl schon lange außer Uebung ist, aber beweist, wie mitreißend die letzten Spielminuten dieses harten, von Schiri

hatte seine besten Spieler in Tormann King, Verteidiger Dörfer, Mittel läufer Merz und dem recht guten rechten Flügel Fitz-Sandner. Auch das 0:0 zwischen der Vienna und dem FC Wien kam unerwartet. Zudem ist das Remis für die Vienna noch als glücklich zu bezeichnen, waren doch die Favoritner über die gesamte Spielzeit hinweg feldüberlegen, verstanden es aber nicht, die sich ihnen bie tenden Chancen in Kapital umzusetzen. Als sehr schwach zeigte sich der gesamte Sturm der Döblinger, deren Schlußmann Schmied oft

sichtlich das Selbstvertrauen und als Spieler, einschließlich Barschandt, zeigte Teamform. In einer ausgesprochenen Kampf partie behielt die Salzburger Austria über Stadlau mit 2:0 die Oberhand, dessen Hinter mannschaft nur 70 Minuten standhielt. Bei den Salzburgern lieferte König eine sehr gute Partie. Einen verdienten 6:3-Sieg lan dete Wacker über die Wiener Austria. Das Match verlief zeitweise sehr interessant und wäre die violette Abwehr nicht so schwach gewesen, man hätte von einem hochklassigen

Match sprechen können. Bei den Siegern war Aufbauläufer Koslicek der beste Spieler am Platze, gut war auch Brousek, während Koll- mann etwas schwächer agierte. Die Nieder lage der Austria geht auf das Konto der Ab wehr. Stotz präsentierte sich in einer sehr mäßigen Form. Ocwirk, nach seiner Opera tion erstmals wieder mit von der Partie, ließ körperlichen Einsatz vermissen. Schleger ver sagte fast gänzlich. Rapid siegte in Kapfen berg mit 7:4, wobei sich Hanappi, Dienst, Körner I und Halla

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 22.04.1955
Physical description: 6
in der Bernardhalle der Uni versität Utrecht mit den Kämpfen in den Ein zel- und Doppelbewerben fortgesetzt. Im gemischten Doppel gab es in der zweiten Runde mit der glatten Niederlage von Sido- Rozenanu (Ungarn-Rumänien) eine Über raschung. Sido und die Weltmeisterin wurden von den Japanern Tomita-Eguchi 21:15, 21:13, 16:21, 21:15 geschlagen. Die Ergebnisse der österreichischen Spieler und Spielerinnen im Mixedbewerb: 1. Runde: Wegrath-Lauber (Oe.) — Holusek-Kraska (Deutschland

, zwei Re mis, eine Niederlage), ist Kärnten klarer Favorit. Die Spiele nach dem Kriege brach ten folgende Ergebnisse: Kitzbühel: 2:2, Kla- genfurt; 0:4, Innsbruck: 2:1, Klagenfurt: 0:3 und 2:2, Innsbruck: 1:1, Klagenfurt: 1:3. TFV-Jugendteam nominiert Für den am Sonntag, den 24. April, statt- findenden Jugend-Länderspiel gegen Steier mark wurden folgende Spieler nominiert: Lechner (Veldidena), Baumann (Tirol-Glas), Romagna (SVI), Linhard (SVI), Raunegger (SVI), Albertini II (Landeck), Hörmann (Wat

- tens), Pucher (ISK), Neuner (ISK), Marth (PSV), Prziborsky (Hall), Haselwanter (Au- •stria), Kuriert (IAC). Abfahrt erfolgt am Samstag, den 23. April, mit D 212 um 11 Uhr, ab Innsbruck Haupt bahnhof. Die Innsbrucker Spieler haben sich um 10.15 Uhr am Hauptbahnhof einzufinden. Die Unterinntaler Spieler steigen in den ent sprechenden Stationen in den Zug D 212 zu. Rückkehr Montag 19 Uhr. Vorarlbergs Auswahl gegen Baden Im Rahmen des Bodensee-Fußballcups wird die Vorarlberger Fußballauswahl am Sonntag

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 09.11.1956
Physical description: 8
) über wiesen. Die Meisterschaftsmedaillen erhalten die Spieler vor dem Europacupmatch gegen Real-Madrid am nächsten Mittwoch. Die ungarische Fußball-Jugendauswahl ist nach ihrem Grazer Gastspiel wieder in Wien eingetroffen und wird zumindest bis Anfang nächster Woche in der Bundeshaupt stadt bleiben. Die Ungarn hoffen, anschlie ßend eine Deutschland- oder Ikankreich- tournee antreten zu können. Auch an Spiele ln Spanien ist gedacht. Honved — RYV Essen 5:5 Die ungarische Fußballmannschaft von Kispest

Budapest (Honved) spielte am Mitt wochabend in Essen vor 40.000 Zuschauern im überfüllten Rot-Weiß-Stadion gegen eine Kombination von Rot-Weiß-Essen und For tuna Düsseldorf 5:5 (3:4) unentschieden. Die Ungarn trugen einen Trauerflor um den linken Arm. Sie hatten ihre besten Spieler in den beiden Verbindern Kocsis und Pus- kas sowie in Aufbauläufer Boszik. Bei Rot- Weiß-Fortuna überragte vor der Pause der dreifache Torschütze Neuschäfer (Düssel dorf) als Mittelstürmer. Außerdem waren Torwart Herkenrath

, erlag aber schließlich auch Racing dem Finish Saint- Etiennes, das nach der Pause die Initiative an sich riß und durch Treffer des Nordafrikaners Njo-Lea schließlich einen 2:1-Sieg errang. Die französische Fachpresse vergleicht Saint- Etienne in der derzeitigen Form mit den be sten europäischen Klubmannschaften. Nur vor den Augen des Auswahlkomitees hat der Spit zenreiter bisher wenig Gnade gefunden- Wie schon gegen Rußland, wird auch gegen Bel gien am kommenden Sonntag nur ein Spieler Saint

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 17.11.1952
Physical description: 4
.) Aber Spaß beiseite, wenn es auch oft sehr spaßig war, wenn die wie die Störche dahinstelzenden Spieler den Ball weiterbefördem wollten, ganz abge sehen von den zahlreichen Schneebädern. Der Erfolg des ISK war aber nicht nur auf die Kondition allein aufgebaut, sondern be ruhte auch auf einem deutlichen Ueber- gewicht in fast allen Mannschaftsteilen. Vor allem machte sich die schwache Partie der Austriadeckung bemerkbar. Keinen geringen Erfolgsanteil hatte Becker, der, erstmals wie der mit von der Partie

später den End stand her. Die Schwazer griffen lediglich mit drei Stürmern an und verstärkten ihre Ab wehr. Auf diese Art wäre es ihnen bald ge lungen, ohne Bummerl davonzukommen, zu mal Wolf im Tor eine Glanzpartie lieferte und Cseh und Faserl auf Posten waren. Die Bregenzer hatten einen schlechten Tag. Man kritisierte sich gegenseitig und vergaß aufs Spielen. Nur wenige Spieler erreichten ihre Normalform. Schiedsrichter Wieland gut. FC Dornbirn—Austria Lustenau 1:1 (0:0). Schieße in der Zeit

eine Bruttogewinnsumme von 8 430.246* klima gewöhnt zu haben scheinen und mit Zuversicht in die Zukunft schauen dürfen. Wenn Bludenz so hoch unter die Räder ge kommen ist, so lag dies diesmal wohl daran, daß die Rätia zu diesem Spiel wegen Sperre zweier Spieler ersatzgeschwächt antreten mußte. Wir wollen aber dadurch den Sieg nicht schmälern, denn die Admiraner spielten sehr zweckmäßigen Fußball und der Erfolg wäre auch bei einer kompletten Mannschaft der Bludenzer nicht aufzuhalten gewesen. Jäger darf

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Page 6 of 6
Date: 23.04.1951
Physical description: 6
auch durch den während des ganzen Kampfes anhalten den starken Wind. Und nun noch kurz, wie die Tore fielen: In der 14. Minute erhielt Santner ein schönes Zuspiel von Fitz und unhaltbar aus acht Me tern zappelte der Ball im Netz. In der zweiten Spielhälfte kommt Edenhauser in der 30. Mi nute durch, sein Schuß aus vierzehn Metern flach in die untere Ecke landete im Tor, wo bei sich King etwas zu spät geworfen hatte. Der gleiche Spieler konnte dann fünf Minuten später einen abprallenden Ball von der Tor latte zum siegbringendea

überraschten und diesen Sieg auch in dieser Höhe verdienten. Vor allem ihre Angriffsreihe in der Aufstehung Pranll, Schachinger, Wa’ser, Jäger und Fasert (Bücher konnte infolge Erkrankung nicht eingesetzt wei> den), also der komplette Jugendsturm der Knap penstädter, von denen keiner mehr als 17 Lenze zählt, ließ die Innsbrucker Fußballfreunde zeiL weise vor Neid erblassen. Hier standen nämlich fünf Spieler zur Verfügung, die das Rüstzeug in sich haben, einmal wirklich gute Stürmer abzu geben

zurück, Gerstner angelte sich das Leder und sandte neben dem herauslau fenden Tormann 2:0 ein. Nach Wiederbeginn zeigten sich bei den Platzherren Ermüdungs erscheinungen und die Feldkircher be herrschten eindeutig das Spielgeschehen. Im mer wieder rollte das Leder gegen das Kuf steiner Tor und als in der 57. Minute durch einen Verteidigungsfehler Blau-Weiß den Anschlußtreffer erzielte, zögen die Kufsteiner alle Spieler in ihre Hälfte zurück und ver teidigten ihr Heiligtum. Die heimischen Fuß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 30.11.1953
Physical description: 4
. Oc wirk muß als der schwächste Spieler des österreichischen Teams bezeichnet werden. Die relativ beste Leistung in der Läufer reihe bot der agile Rapidhalf Golobic, der vielleicht den besten Stürmer beider Mann schaften, den rechten Flügel Vasquez, zu bekämpfen hatte. Daß das Zuspiel des Wie ners nicht immer genügend genau ausfiel, konnte seinen guten Gesamteindruck nicht beeinflussen. Melchior I auf dem rechten Flügel wurde vorerst zu wenig beschäftigt. Allerdings mangelte es dem Austrianer

stellten, die sich nur auf Spieler von Rohrschach und Fortuna St. Gallen be schränkte. Auf alle Fälle war das Spiel keine Propaganda für den Bodenseecup, den be kanntlich Vorarlberg schon vor diesem letz ten Spiel gewonnen hatte. Die erste Spiel hälfte war noch einigermaßen sehenswert, doch dann ging das Können der Akteure be denklich zurück. Technisch waren die Vor arlberger besser. Bei den Eidgenossen stach die gute körperliche Kondition ins Auge. Ab wehr und Deckung war bei den Vorarlber gern

, wird am 5. Dezember auf dem Platze des WEV zum Revanchekampf antre- ten. Interessant ist, daß die Italiener in ihr Repräsentativteam sieben Kanadier eingestellt haben, die auch in Wien spielen werden- Ver bandskapitän Holfeld wird sich auch im Re vanchekampf in der Hauptsache auf die glei chen Spieler stützen, die sich in Bozen so gut geschlagen haben- Er nominierte folgendes Teamkader: Nusser (KAC), Gabor (WEV); Kopetzky (Leoben), Proksch (EKE), Potucek (vereinslos), Lenz (EKE): Springer (KAC), Schmidt (Inns

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 08.09.1925
Physical description: 4
; sie hat als immer in der Tabelle führende Mannschaft mit diesem Sieg &ett Lohn für ihr jahrelanges unverdrossenes Streben geerntet und die Meisterschaft wird dadurch, daß endlich einmal statt des ständigen bisherigen Meisters, eine neue Elf an der Spitze aufraucht, enffchieden belebt werden, was für den gesamten Sportoetrieb nur von Vorteil ist. Der Sportverein hatte dem gegenüber von Anfang an einen schwa chen Tag; er mußte für einen der wichtigsten Spieler mit unzureichen dem. Ersatz antreten, spielte nervös

und weit unter feiner Form, wie meistens, im Herbst, bekam in, der entscheidenden Spielphase einen Elf meter aufgehalst, den seine. Spieler als Schiedsrichtertor empfanden und.verlor endlich seinen Mittelstürmer durch Ausschluß, alles Um stände, die di« Niederlage nicht entschuldigen sollen , oder können, aber die unverdiente Höhe derselben erklären. In sehr guter Form be fanden sich nur Stöcker, Melzer und S ch m i e d; die übrigen schlugen sich mit wechselndem oder geringem Erfolge

. Der ATV. hat zwar versucht, dieses Odium durch etieü mensänderung abzustreifen und wird in Hinkunft unter dem Innsbrucker Athletikifpo rtklub" auftreten; leitung und Spieler werden aber dieselben bleiben. In sportlicher Hinsicht war der Wettkampf äußerst rasch, '§L voll wechselnder Situationen und zeitweise von guter Klasse." Spielbeginn ab lieferte der ATV. ein hervorragendes Spiel seinem Gegner, der sich gar nicht finden konnte, stark überleg > gab ein paar Schüsse und eine Menge Eckbälle

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 03.10.1956
Physical description: 6
den gegen Luxemburg verwen deten Spielern Engelmeier, Koller, Hanappi und Haummer einige talentierte Nachwuchs- Nationalspieler. im Gastgeberteam gleich sechs Nationalspieler, so daß man das heu tige Treffen als einen Länderkampf Oester reich — Deutschland en miniature bezeich nen kann. Die bayrische Auswahl stützt sich auf fünf Spieler der Spielvereinigiung Fürth, die Sonntag den 1. FC. Nürnberg im prominen testen süddeutschen Derby mit 7:2 Toren überlegen bezwang. Die Mannschaft: Geiß ler; Koch, Erhardt

gegen international bedeutungslose Gegner zu er ringen, nur, um am Ende der Saison auf eine aktive Länderspielbilanz hinweisen zu können. Oesterreichs Spieler müssen weiter lernen, das können sie aber nur von stär keren Gegnern. Aus diesem Grunde wird sich Oesterreich auch nicht an dem Junio rencup, sondern an dem Haupttumier der Weltmeisterschaft in Moskau beteiligen. Auch das Länderspielprogramm der Wenngleich sich die Tiroler Handball punktekämpfe am Wochenende nicht durch hohes Spielniveau auszeichneten

einen fabelhaften Europa rekord aufgestellt, doch später kam er nicht -Mehr an diese Leistung heran. Nun, so kurz vör den Olympischen Spielen in Melbourne, (BC. Augsburg), Harlander (Schwaben-Augs burg), Auernhammer (München 1860). Ersatz: Pilz (München 1860), Kneitel (Schwaben- Augsburg), Müller (1. FC. Nürnberg). Rapid will Kollmann erwerben Rapid Wien will sich in den nächsten Mo naten durch den Erwerb mehrerer Spieler gewaltig verstärken. An erster Steile der Hütteldorfer Wunschliste steht der Natio

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