und damit auch> das Interesse des Publi kums erheblich zurückgegangen. Dt!n Sportverein trifft daran kein MtschuldM, sonderst die Ursache ist die, daß die erste Mannschaft durch, Abwanidcrungeb be deutend ge'schwächt umrde. Einige der besten Spieler sind in dein HMMejnst eistgeiretcn und Sörcnscn, eine der Hauptstützen her Mannschaft, ist ist' seine norwegi- sche Heimat zurückgjeAhrt. Die Jugendmannschaft aber, welch.' mit großem Eifer tmd mit großem Geschick bei der Sache ist, vermag aus rein körperlichen Grün
den doch noch jNicht dA richtigest Ersatz zu stellen. Die entstanden^ Lücken gedenkt der Sportverein da her in der AM auszUfüMn, daß er einige erstklas sige Wb'n,er Spieler einladM wird, ihren Sommcrauf- enthalt in Kitzbühvl zu verbringeln und in der Kitz- bühelcr Mannschaft zu spülen. DUlrch, das Entgegen kommen einiger prominenter Häuser ist die Verpfle gung für diese Gäste be'Ms gesichert, aber die Reise kosten müssen auch bezahlt werde!» Und auch, sonst ha ben die Kassm des Sportvereins durch den schlechten
Besuch der letzten Wettspiele gelitten. Andrerseits ist diie Aufwchttrhaltung des Fußballbe triebs nicht nur ein sportlich,6r, sondern auch ein wirt schaftlicher Faktor für Kitzbühcl. Denn man muß be denken, daß bei Wettspielen mit auswärtigen Mann schaften nicht nur 22 Spieler, sondern ein Vielfaches! dieser Zahl an SchlachMbummWn nach Kitzbühel fah ren, und auf dich Weise sistid bereits an vielm Sonn tagen hundert bis zweihundert auswärtige Gäste nach Kitzbühel gekommen. In Kufstein ustd Wörgl