bedenkt, welches Spielermaterial und wieviele Spieler der FC. Hakl an andere Vereine abgeben mußte, so muß man sich wundern, daß es überhaupt möglich war, den Verein über Wasser zu halten. Es ist nicht zu viel, wenn man behauptet, daß der Verein in 5 Jah ren fast drei komplette 1. Mannschaften verloren hat. Man erinnere sich an die Spieler Reinalter, Bllgermeier, Mülller, Hörtnagl, Singer, Troppmaier, Zwinger, Leutnant Hofbauer. Faßl, Margreiter, Motz, Eruber, Haselwanter I und II, Kahn, Lieb scher
, Fuchs, Holzknecht, Habtmann, um nur einige zu nennen, und dtzese Liste UM» sich noch lange fortsetzen. Trotzdem ist ein Stamm guter Spieler geblieben, wenn auch Bucherl, Öttl und Walser die Dressen gewechselt haben. Gestützt auf altbewährte Kräfte und verjüngt durch die Besten der Jugend, sieht der FC. Hall mit ruhiger Sicherheit der Meisterschaft entgegen. Das Publikum wird weniger zufrieden sein, denn kein einziges Meisterschaftsspiel sind et auf Haller Boden statt. Der Platz auf der Lend
bestgeschulter Schau spieler brachte Ganghofers Bühnenwerk zu einer mustergültigen Aufführung. Bonden Darstellern seien besonders erwähnt Dir Meinhardt, der in der Rolle des Lenzl eim schauspielerische Höchstleistung bot. Fräulein Golger als Moidei, die Sennerin von der Erottenalm, beherrschte diese große schwie rige Partie vollkommen, während uns Sepp Fischer, bekannt und beliebt als erster Bauernkomiker, durch seine hochdramatische spannende Rolle des Wilderer-Blafi über rascht hat. Die Titelrolle spielte