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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 25.01.1936
Physical description: 8
wird aufgcfchoven. da di« Sviclvcrechtl-ung der Spieler Trento» erst überprüft werden muß. Strafen. Auf Grund der SchledSrlchtcrverichte wer den folgende Svieler ermahnt: Pachera Giovanni (Bolzano). Mantovani OScar (Trento). Beitritt neuer Vereine. Die Ausnahme zur Lokal- fektton Trento wurden F. G. C. Riva und O. 91. D. Riva bewilligt. Erlaubnis von Wettbewerbe». Genehmigt wurde die Austragung de» von F. G. C. Riva veranstalteten Rundspiel» um den Bonora-ASmara-Pokal. Erläuterung zur allgemeinen S^ielordnung

(regola. mento organico). Art. 21. Absatz 1: Der zum Militär elnberufene Spieler muß, um für einen anderen Verein spielberechtlgt zu sein, wie eS der oSen- angeführte Absatz vorschreibt, innerhalb 14 Taten nach seinem Dienstantritt ein Gesuch einreichcn. Alle zu spät «Inlaufenden Gesuche werden folglich ab» S ewlesen. ausgenommen für jene Spieler, die den lebertrltt nicht erreichen konnten, da sie bereit» für den Stammverei» an Meisterschaftsspielen tell- genommen baben. Art. 21. Absatz

7: Jene Spieler, welche im Besitze des „Nnlla Osta' wie im Art. 21, Absatz 5 deS R. O. vorgesehen und sich nicht bl» zum festgesetzten Termin (15. Jänner) für «Inen Verein verpflichten, können auf Grund diese» »Nulla Osia' den Verein um Auf nahme in die VersetzungSliste für das kommende Svorssahr ersuchen- Sollte diese» Ansuchen abgcwiesen werden, so haben die Svieler das Recht, au- Grund der Bestimmungen de» Art. 24 der Spielordnung und unter Beilage de» besagten »9kulla Osta' eine amt lich« Versetzung

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Dolomiten
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Page 14 of 18
Date: 23.01.1932
Physical description: 18
Jede Unterbrechung wird nachgespielt. Gegen die Entscheidungen des Schiedsrichters, mögen sie falsch oder richtig sein, gibt es leine Berufung Cr wird unterstützt von zwei Zeit nehmern kür das Spiel, von zwei Strafzeit nehmern und zwei Torrichtern. Gespielt wird in drei Zeitabschnitten von je 18 Minuten mit zwei Pausen von je 10 Minuten. Alle Spiel unterbrechungen werden zur wirklichen Spielzeit hinzugczählt, so dast ein sogenanntes „Zeit schinden' zwecklos ist. Die Abseits-Regel. Ein Spieler

, der sich vor der Scheibe sim Sinne zum gegnerischen Tors befindet, ist abseits. Das ist die Grundregel Abseits-Stehende dürfen auf keinen Fall irgendwie cingreifen oder stören. Die Ausnahmcsäüe des „Abseits' müssen jedoch angeführt werden, da diese Regel — ähnlich wie bei Fustball — die Seele des Spieles ist In folgenden Fällen hebt stch das Abseits auf: Wenn der Spieler freiwillig, ohne einen Gegner zu be hindern. auf feine Seite zurückläuft: wenn die Scheibe durch einen Gegner berührt wird oder diesen berührt

: wenn ein eigener Mann den Abseits-Stehenden mit der Scheibe überholte oder der zuspielcnde eigene Mann auf seine Höhe lief und der stch bis dahin im Abseits befindliche Spieler keinen Gegner behinderte. Diese Aus- nahmcfälle sehen auf dem Papier komplizierter aus. wie sie sich in der Praxis auswirken. — Das gesamte Spielfeld ist mittels dunklen Stri chen in drei gleiche Teile geteilt. Für die ver teidigende Partei gibt es im eigenen Drittel kein Abseits. Ein Spieler der verteidigenden Partei

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 01.03.1934
Physical description: 6
Anklang gefunden. Cav. Cole-! ' ^ lìltt Vt I OM/«ìIIl1 Vl'emàveàitt's fanti ist ein erfahrener Sportsmann und betrieb selbst viele Jahre hindurch aktiv die verschiedenen Sportzweige. Seine Kompetenz und seine sport-j liche Begeisterung bürgen dafür, daß die Bolzano ' Calcio guten Händen anvertraut ist. > Es ist sicher, daß die Spieler nun mit allen Mit-' teln ihrem Ziele zustreben werden, und daß es^ ihnen mit guten Willen, Freude und Begeiste-' rung cluch gelingen wird aus der gegenwärtigen

auf eventuelle gemach te Fehler loszuziehen. Nicht immer genügen die Begeisterung der Dirigenten, der gute Wille und der Opfermut der Spieler um ein eventuelles Mißgeschick zu neutralisieren und öfters überstei gen die Schwierigkeiten die Kräfte der Leiter. Tatsache ist aber, daß die Bolzano Calcio, nach den vielversprechendem Beginn der Meisterschaft, in den letzten Monaten einen beträchtlichen Rück fall zu erleiden hatte, was sich natürlich stark ent täuschend auf die große Menge der Anhänger, Freunde

und Unterstützer der Mannschaft ausge wirkt hat. Dies hatte natürlich wiederum feine Rückwirkungen auf die Spieler selbst. Gerade aus diesem Grunde verdient diese sportliche Tat der Dirigenten, die ihre gesamten Machtbefugnisse dem Verbandssekretär zur Verfügung stellten, besonders hervorgehoben zu werden. Der Verbandssekretär hat dem ausscheidenden Präsidenten und dessen Mitarbeiter seinen Dank ausgedrückt: dies auch im Namen der Sport- ProvmZiat-Iusatzvertrsg zum nationalen Arbsltsvsrtraq im Saugotverbö

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 18.06.1936
Physical description: 6
in London war eine Rolle in „Brewsters Millions'. Von nun an ging feine Entwicklung sehr geradlinig aufwärts. Nach Bühnenauftreten in den Dereinigten Staaten und Kanada spielte er in englischen Filmen, später für die Paramount und United Artists. El hat sich durch sein diskretes und männliches Spiel als Parkner neben Claudette Colbert, Marlene Dietrich, Merle Oberon und Greta Garbo aus gezeichnet bewährt. Warner Oland dürfte der gegenwärtig erfolgreichste Schau spieler der Gattung „Kriminalfilm

ist, die er im Laufes eines Jahres zu spielen hat, das sind zwei, drei, manchmal auch vier. Zwischen jedem Film liegt^ ebenfalls vertragsgemäß, eine bestimmte Ruhe-, pause, während der der Star sich nach seinem Be< lieben erholen kann. Ganz anders steht es mit der „zweiten Gar^ nitur'. Hier werden im allgemeinen keine Jahres-, kontrakte abgeschlossen, sondern nur Vertrags von Fall zu Fall. Und je beliebter ein Chargen^ spieler ist, desto höher häufen sich die Einzelver^ träge, und wenn er en vogue ist, so gibt

bei Paramountj nachmittags bei Fox und nachts bei Metro-Gold^ wyn. Freilich, die Gefahr für diese Chargen-j spieler besteht darin, daß sie zu sehr typisiert wer» den und infolgedessen keine weitere Entwicklungs möglichkeit haben. Eines Tages hat mail sich auch die Chargen übergefehen und sie verschwini den von der Leinwand. Allerdings ist es den meisten von ihnen bis dahin gelungen, sich eil« Vermögen zu erspielen. Salvstore Farina Gr Lekàì? vonnins's , Uebersetzung au» dem Italienischen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 03.05.1938
Physical description: 8
zwischen der Mauer.der Ver teidiger hindurch, daß man den Ball erst wieder sieht, als er sich friedlich im Ge häuse Bonetti? niederläßt. Trento fühlt diesen Schlag hart, umso mehr, als sich die .gastgebende Mannschaft schon einen Vorteil Herausgearbeitet hatte. Doch als schon 29 Minuten ,nach diesem Schmet- tèrball ein anderer ,folgte, der unter,den gleichen ^Umständen und .mit .derselben .Genauigkeit in,den Maschen des Tores landete, da sahen .sich Hie Spieler Ungläu big an und auf den Tribunen.wurde.ès .äußerst

auf den Tribünen beiden Mannschaften aufrichtigen Beifall. Die Aufstellung der beiden Elf: Merano: Theiner; ,Codega, Tvnel; Bianchi, Mambretti, Palazzi; Paris, Mantegani, Menghin, Paro, .Corti. . erwitstn, war bei T'o tino ààil da» Gegenteil ver Kitv. In beiden yalbztiten hatte Juventus die OberhciNd, die in ver zweiten Spielzeit zu ei« nem völligen KàMmando führte. Torino ließ zusehend» nach und die einzelnen Spieler ver fielen einer Müdigkeit, die auch auf den kur« zen Abstand der letzten Kcimpfe am Don

Spiel, das aber in einen« Kampfe zu unritterlichen Handlungen ausartete. S. S. Olympia—O.7t.D. Centro 2:2. Ein schönes und einwandfreies Spiel zweier gleich starker Mannschaften, in deren Reihen es Spieler gibt, die in eini gen Jahren als willkommener Ersatz in den Reihen der ersten Stadtmannschaft spielen werden. F. C. Virlus—O.N.D. Ferroviario 3:2. In diesem Kampfe traten einige Un regelmäßigkeiten zutage, die vielleicht noch den' Propagandaausschuß der F. I. G. C. beschäftigen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 13.08.1941
Physical description: 4
Pierina; Pizzi Teodoro mit Masnello Amneris. vie städti W Das nationale Tennis-Turnier Große Erfolge unseres TenmsnachVuchses Dieses nationale Tennisturnier für Spieler dritter Kategorie, das mitten in den Hochsommertagen auf den idealen Spielfeldern der Piavestraße, am letzten Sonntag und Montag organisiert wurde, war von einem geradezu glänzenden Erfolg begleitet. Aus ganz Hochitalien nahm besonders der jugendliche Nach wuchs aus Bassano. Vicenza, Valdagno, Rovereto, Milano usw. daran teil

Dr. Piccinini, in das erste Licht zu stellen, der alles ohne jegliche Beihilfe leisten mußte, und es auf voll kommene Weise geleistet hat. Als be scheidenen Lohn, für olle seine Bemühun gen, hatte er die Freude, unerwartet große Erfolge des örtlichen Tennisnach- wuchfes zu erleben. Vettori ist es sogar gelungen, die bestklassisizierten Mailänder Aobi und Colombo zu schlagen. Merlo seinerseits hat alle jungen Spieler von Vicenza, Rovereto usw. zu schlagen ver mocht, und im Finale den 16jährigen Laich

überlegen besiegen können. Im freien Doxpelspiel konnten Vettori und Rizzo das bestklassisizierte Paar von Boscarolli-Danieli schlagen, und im Her reneinzel hat unser junger Spieler Rizzo Boscarolli aus Bolzano eliminiert. Der Seniorspieler Supith vom Tennis Merano vermochte den Mailänder Auso nio zu schlagen und Micheli den Turiner Garra zu eliminieren. Von den Spielern Bolzano? wiesen Danieli und Gianelli die besten Erfolge auf. Godio ist leider ein rapid untergehender Stern geworden. Er verlor

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 13.02.1901
Physical description: 6
ihr auch schon gesagt worden ist, daß die Aussicht, zu gewinnen, in Montecarlo so gut wie gar nicht vorhanden ist, da der Einzelne mit seinen immerhin beschränkten Mitteln einen von vorn herein entschiedenen Kampf gegen eine Macht mit unerschöpflichem Besitz führt. Das ist so, wie wenn das Fürstenthum Lich tenstein gegen das Deutsche Reich Krieg führen wollte. Ich habe selbst in Montecarlo nie mals einen Spieler auf die Dauer gewinnen sehen, und ich habe durch vielfache Beobach tung herausgefunden

, daß der Einzelne um so mehr verlor, je ausgeklügelter und seiner die Berechnungen, die sogenannten Systeme, waren, nach denen er spielte. Auch der bekannte österreichische Sportsmann Victor Silberer kommt in seiner soeben erschienenen Schrift ,Das Roulette-Spiel und I'rsnts et Husrants in Monte Carlo' zu dem Ergebniß, daß alle Systeme furchtbarer Unsinn sind und nichts gegen die Chancen vermögen, die die Bank von vornherein durch ihre Regeln gegen den Spieler hat. Eine kurze Darlegung der Spielregeln

durch ihre Spielbedingnngen die Gesammtheit der Spieler von vornherein be trügt. Per Saldo muß sie täglich gewinnen. Ein wenig anders, aber im großen und ganzen genau so, liegen die Dinge bei der zweiten Spielgattung, dem „l'rvnts st Hrm- rancs'. Hier gibt es nämlich überhaupt nur zwei Paar einfache Chancen. Sechs Packete Whistkarten, im ganzen also 312 Blatt werden vor den Augen des Publikums gemischt, und dann wird „die Taille abgezogen', und zwar in zwei Reihen, von denen jede über 3V nnd unter 40 Points zählen mutz

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