zwischen der Mauer.der Ver teidiger hindurch, daß man den Ball erst wieder sieht, als er sich friedlich im Ge häuse Bonetti? niederläßt. Trento fühlt diesen Schlag hart, umso mehr, als sich die .gastgebende Mannschaft schon einen Vorteil Herausgearbeitet hatte. Doch als schon 29 Minuten ,nach diesem Schmet- tèrball ein anderer ,folgte, der unter,den gleichen ^Umständen und .mit .derselben .Genauigkeit in,den Maschen des Tores landete, da sahen .sich Hie Spieler Ungläu big an und auf den Tribunen.wurde.ès .äußerst
auf den Tribünen beiden Mannschaften aufrichtigen Beifall. Die Aufstellung der beiden Elf: Merano: Theiner; ,Codega, Tvnel; Bianchi, Mambretti, Palazzi; Paris, Mantegani, Menghin, Paro, .Corti. . erwitstn, war bei T'o tino ààil da» Gegenteil ver Kitv. In beiden yalbztiten hatte Juventus die OberhciNd, die in ver zweiten Spielzeit zu ei« nem völligen KàMmando führte. Torino ließ zusehend» nach und die einzelnen Spieler ver fielen einer Müdigkeit, die auch auf den kur« zen Abstand der letzten Kcimpfe am Don
Spiel, das aber in einen« Kampfe zu unritterlichen Handlungen ausartete. S. S. Olympia—O.7t.D. Centro 2:2. Ein schönes und einwandfreies Spiel zweier gleich starker Mannschaften, in deren Reihen es Spieler gibt, die in eini gen Jahren als willkommener Ersatz in den Reihen der ersten Stadtmannschaft spielen werden. F. C. Virlus—O.N.D. Ferroviario 3:2. In diesem Kampfe traten einige Un regelmäßigkeiten zutage, die vielleicht noch den' Propagandaausschuß der F. I. G. C. beschäftigen