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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 18.04.1944
Physical description: 4
und be- es im Bkutgeschäft so viel Reserven ver» gab sich, nachdem er einige Zeit nach braucht, dürfte doch reichlich gesucht sein. Luft genschnappt hatte, zum Kassenschal Sport - Spiel - Bergsteigen Torltnf am den E&rwendelpreis gewisse Stetigkeit, di« Mehrzahl der Spieler hat während der ganzen Spielzeit an fast Der Schiklub Innsbruck führte am Sünntüg allen Spielen teilgenommen. Wie anders °MdrrSeegrube den Torlauf um den 6ar. ,st das heute, wo es Mannschaften gibt, die idl Jnnnrvrnck zg and mehr Spieler

bei der gleichen An zahl van Spielen in der GanNasie entsetzen mußten, weil der Wechsel der Spieler sa stark war. Don der Stamm-Mannschaft sind keine drei Spieler mehr vorhanden, auch die zum Einlaß gelangenden Jugendlichen haben zum größeren Teil weitgehendere Pflichten' . — , „ ... i..„ , .... , v •_ ; - „ ,•.■)“* zu erfüllen und befinden sich bald wieder im der Erboste. „Horen Sie? tteverouhin. Mauern bot sich guter »eberblick über die iifmana. Gastspieler aus anderen Orten hal- nur nicht nach Holzhaus

eine unterschiedliche. Gesamtleistin- z mit sich. Bevor schwach« Stellen in Li „ „ Mannschaft.stärker besetzt werden können > t Darin unterscheidet sich der Fußballsport mancher wertvolle Pustkt verloren, der aber vom ersten Weltkrieg: auch. inr fünften eingeholt werden kann, wenn ein Zuwack s Äriegssahr wird .ein Deutscher Meister im stärkerer Spieler die GesaiNtteistUng hebt », d Fußball ermittelt, während -le-Jahre 1914 ander« Mannschaften der gleichen Spieltlas'e bis 1919. «Inen.nur

und Bedeutung ist sie so,wenig ge» Spieler, drei bis vier Ersatzspieler kommen sunkcn» wie rein äußerlich an der unverinin« S . In normalen Zeit hat es eine ganze derten Anteilnahme: zum Ausdruck kommt. hl von Spitzenmannschaften gegeben. Sie ist Krastausbruck und Tatwille einer die' In. den 18 Spielen der GauNasse kaum Dytksbewegüng, zugleich,, das zeigen-dle Mil- mehr als diese Zahl — 15-Spieler, — ein- lionen.. die in diesen Tagen'und Wochen auf gesetzt haben. In den Mannschaften war eine di« Ermitllung

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 08.09.1891
Physical description: 8
werde» dein „N W. T.' von einem dortigen Berichterstatter einige Details gemeldet, welche in drastischer Weise die geradezu unsinnige Spielwuth dort charakterisiren. Nachdem ein Londoner Herr, dessen Umsätze an einem Tage bis 600,000 Franks be trugen, mit einem Gewinnsoldo von 350,000 Francs nach Paris abgereist ist, haben nicht weniger als drei neue Spieler von Bedeutung seine Erbschaft angetreten und pointiren gegen die Bank mit einem Glücke, welches allgemeines Er staunen hervorruft. Dieselbe verlor iu den letzten paar Tagen

gegen 7(X>,(XX> FrcS, und zwar gräßtentheilS auS einen« merkwürdigen Grunde. Nachdem eS sich nämlich herausge stellt hotte, daß faktisch nicht genug TausendfrankS-JetonS (lic) für die Spieler vorhanden waren, fiel die Bank aus die eigentlich unglückliche Idee, sich von Paris eine große An zahl Fünftausendfrauks-JetonS kommen zu lassen, und daS gerade sollte ihr schlecht bekommen. Nunmehr stieg nämlich die Einheit selbst für gewöhnliche Spieler von IlXIV auf 5000 Franks und bald bedeckte sich der ganze Tisch

größte» Spieler. Bon dem Geldspiel selbst kan» man sich wirklich keinen Begriff machen. Der Credit LyonnaiS, welcher hier eine Filiale hat, bezahlte dieser Tage nicht weniger als Fr. in einem Nachmittag auS, natürlich an verlierende Spieler. Anderseits werden Checks von ö)VO oder selbst Iv.vlXI Psnnd Sterling hie und da von ihm verabfolgt, der höchste von einem Spieler verlangte Betrag war 11.000 Psnnd Sterling auf London. So ist denn hier im Cercle an einzelnen Tagen größerer Umsatz

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 23.08.1921
Physical description: 4
schaft zu erzwingen. Sie wurde jedoch davon abgehalten mit dem Hinweise darauf, daß bald über die Forderung der Arbefterräte entschieden werden wttd. — Man sollte diesen Bericht in einem Museum aufbewahren, um der Nachwelt zu zeigen, wie Anno 1921 die Freiheit in Oester reich aussah. (Der Aberglaube der Spieler.) Spieler sind die abergläubischesten Menschen der Welt. Daß dieser Aber glaube aber auch wirtschaftlich ausgebeutet werden kann, hat erst diese Saison in Deauville, dem elegantesten Bade

Sie dort das Geld. Dann zerreißen Sie einen ^der Scheine und .werfen Sie ihn ins Meer. Mit den andern spielen Sie, setzen aber jedesmal nur einen Schein. Der Lord, der sehr verschuldet war, soll eine Million gewonnen haben, das Weiterspielen wurde ihm aber vom-„Asttologen' ver boten. Natürlich verschweigt die „Historie' die Fälle, wo die Kunden des Asttologen verloren. Bekannt ist, daß viele Spieler eine Art Elücksamulett besitzen. Lady All- green hatte ebenfalls solch ein Amulett, und zwar ein Perlenhalsband

, das in Deauville allgemein alls das Glückshalsband bezeichnet wurde und für die spekulative Dame eine unerschöpfliche Geldquelle war. Sie benützte das Amulett nämlich nicht für sich, sondern sie „lieh' es gegen ansehnliches Geld ^ an andere Spieler. Eine Stunde Halsband — kostete aOOO Franken . . . und die ganze Geselffchast von Deauville glüht vor Verlangen nach dem Besitz des Amuletts. Die Spekulafion auf den Aberglauben findet aber immer ihre Opfer. (Die Bevölkerungsbewegung in Deutsch land

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 10
Date: 17.05.1924
Physical description: 10
« Gesellschaftsschießen am So-mchwz. W. Nai, L«. ginn 12 Uhr mittags. s Im morgigen Meifierschaftskampf NapZ» : Ginnaflica verabschieden sich gleichgeitlg -poei hm. pathische Spieler der Rapidekf. vom Hozr.« Sportpublikum, nämlich Loacker «d Sekn«?^ Locrker war noch der «mniqe, welch«? neu S7Ä1. dung des Verein«» bi» heute noch » der er?« Mannschaft tätig war. Loa?« ist beruflich -zach Meran überfi«dÄt und tvird dort für den Mera. ner S. C. tötig sein. Kettner, welcher hch im Herbste bei Rapid angemeldet hat. hat stch wSi>- renÄ

dieser Äeit Di einer der HanMbützen «mznr. aerungen. Kettner muß bereits Montag Mm M. litär einrücken. Au Ehr« beider Spieler kkde! Sannt«, nach dem Wettspiel der Ersten im KlaS. heim ein Abschiedsabend statt, zu dem all« Mt- fflieder und Freunde des Rapid herzlichst ring?» den sind. » Der erste Gool-Gawe-Wettstrett w Ssv» zwischen der Olympianimmschaft «6> der Ziapi» Mannschaft endete, wie erwariet, nrit einem üb», leqenen Sieg Olympia» N:1S ftialKzeit 1>t:Zs. s Ztal. Zuhballverbaad, Eomiiako Regionale

in der Pfarrliichr eine heilige Messe gelesen für unser verstorbenes Mitglied Anneg. Die Mitglieder wollen sich zahl reich beteiligen. :: S. C. Rapid teilt seinen Mitgliedern mit. dah der Spieler der Junainannschaft Gamper An ton eine schwer« Nierenoperation glücklich über standen hat. Sämtlich« Mitglieder werden «c>?trn> denselben an seinem Krankenlager, Krankenhaus, Zinnner Nr. 23, zu besuchen. :: F. E. Amateure. Heute. Samstag, mn Uhr abends Spieierr>e7famm!una im softer Büschen' und haben hiezu sämtliche

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