der 3o/oigen Südbahn- vrioritäten auf etwa 312 Franken berechnen würde. * (Sparkasse der Stadt Hall.) Im ersten Quartal 1911 werden von 982 Parteien erlegt 325.19485 K, dagegen an 754 Parteien 222.526 65 K rückgezahlt : es ergibt sich somit ein Zuwachs an Ein¬ lagen von 102.668 20 K, so daß am Ende März ein Spareinlagenstand von 3,911.736' 12 K verblieb. Ter Hauptsache nach war das Guthaben der Ein¬ leger wie folgt veranlagt: Hypothekar-Darlehen
1,786.263*55 K, Darlehen au Gemeinden 942.590 98 K, Wertpapiere 927.889 50 JZ, Wechsel 86.856 K, Hand¬ pfand - Darlehen 11.664'15 K, Kassa und Guthaben bei Geldinstituten 144.421*72 K usw. Ter Reinge¬ winn der Sparkasse im Jahre 1910 belief sich auf 7432 '34 K. Der Zinsfuß für Einlagen beträgt 4 o/o. Auswärtigen Interessenten stehen Posterlagscheine köstenlvs zu Diensten, ebenso werden Rückzahlungen im Wege der Postsparkasse an Auswärtige spesenfrer
geleistet. Coupons und gangbare fremde Geldsorten werden umgewechselt bezw. in Zahlung genommen, sowie der An- und Verkauf von Wertpapieren usw. besorgt. (Die Sparkasse Lienz) hielt am 29. März ihre 47. ordentliche Generalversammlung ab, bei welcher in üblicher Weise der Rechenschaftsbericht er¬ stattet wurde. Das Guthaben der Einlagen hat sich von 3,932.910 Kvonen am 1. Jänner 1910 erhöht auf 4,597.015 gm 31. Dezember 1910, also um 664.104 Kronen
1910 beliefen sich auf 27.560 Kronen, die Lasten auf 19.568 Kwnen, so daß ein kassamäßiger Reingewinn von 8002 Kronen verblieb. Das eigene Vermögen der Sparkasse, angesammelt in vier Reservefonds, stellt sich Ende 1910 auf 391.732 Kronen, das ist 8'52 Prozent des Einlagenstandes. Ter Zinsen-ewinn der Reservefonds betrug 14.876 Kronen. Der Bericht und die Bilanz wurden" zur Kenntnis genommen und der Direktion das Absolu- torium erteilt
