und Wir«« Äi der Tiroler und Vorarlberg» Sparkasse» heraus> zusammengestellt von Hans Öehm, Sparkasseverwalter i. K. (Bozen) Fast die Hälfte der Tiroler und Borarlberger Spar- lassenbeamten steht im Felde und ausWndig blieb noch der Schwazer Bericht, der nicht mehr erwartet werden konnte. Es snd auö den mit großem Fl iß herausgearbeiteten Zu« sammenstellungen die Gründungsjahre, Be-, ämtenstände, Art der Pension^Versicherung, Arbeitstage und -stunden, Verzinsung. der Ein- und Anlagen, Scheckverkehr, Kriegsfür- sorge
Jahr. In der Abteilung „Ein ag nbewe^ung' sehen wir eine Zunahme um 6,976.551.29 Kc^ und verteilt sich der neue Stand von 327,893.996,50 Kr. auf 203.^04 Posten. Tiie Heimsparbüchsen sind von 7320 auf 7.^45 zu rückgegangen. Tie Verbandssparkassen haben seit Beginn ihrer Tätigkeit 12,72 >.4 5.0^ Kr< für wohltätige und gemeinnützige Zwecke ge spendet. Interessant sind die Verg.eiche tn den erfreulich schön ausgearbeiteten Stai- stischen Tabellen. Tie Sparkasse Meran ste^t mit ihren Zifjern
unter den 22 Kassen fast ausnahmslos an 4. Stelle, d. i^ nach der Spartasse der Stadt Innsbruck, der Tiro.er Bauern,pai.kasse und der -Sparkasse der Staot Bozen. Tie ältesten Spackassen sind jene der Stäote Innsbruck und Bregenz, nämliH aus dem Jahre 1822. Es folgen Feldkirch (1842)^ Bozen (1855), Bruneck (185/), Tornbirn (1867), Meran (1870). ? (Aus Land eck), schreibt man uns: Um 30 Jänner gegen halb 8 Uhr abends schreckten Feuersignale die Bevölkerung des Marlies aus der Ruhe. Vom Hotel Post skegen