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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 25.01.1925
Physical description: 6
Re staurateur Franz Hopfner eröffnet. Hopfner bietet 45 Prozent in 24 Monatsraten. Die Passiven werden mit 10.2 Milliarden angegeben. * Brand Ln der Atzgersdorfer KuneroLfabrik. Wien, 24. Jänner. In der Kunemlfabrik in Atzgersdorf brach heute nachts ein B r a n ö aus, der eine große Anzahl von Fässern mit Fettabfällen vernichtete. * Die Verluste der Sparkasse Bad-Ischl. Wie seinerzeit gemeldet, hat die Sparkasse Ischl durch die vom Amts leiter Anton Brandts ohne Wissen der Direktion ge tätigten Effekten

-Speknlationen, sowie Kreditgewährun gen Verluste in der Höhe von rund 700 Millionen Kro nen erlitten, während sich nach dem Revisionsberichte die augenblicklich als dubios anznsehenden Forderungen auf 3.5 Milliarden belaufen. Am 21. Jänner hat nun im großen Kurhaussaal eine öffentliche Sitzung des Ge meindeausschusses stattgefunden, in der einhellig beschlos sen morden ist, dem Ersuchen des Sparkasse-Ausschusses stattzugeben und für einen von der Sparkasse aufzuneh menden Kredit im Höchstbetrage von fünf

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 4
Date: 13.11.1926
Physical description: 4
man ihnen doch nicht die schönsten Plätze einzuräumen. * Konstituierung des ueugewählteu Ausschusses der Sparkasse Hall. Mittwoch abends konstituierte sich der neugewählte Ausschuß der städtischen Sparkasse. In die Direktion wurden gewählt: Dr. Roman Jud, Dr. Paul von Kathrein als Rechtskonsulent, Dr. Karl Schumacher und Direktor Alois Kühlwein. Als Obmann des Aus- schuffes Bürgermeister Anton Schlögl, als dessen Stell vertreter Medizinalrat Dr. Karl Schumacher. Als Revisoren für das nächste Jahr die Gemeinderäte Zelenka

, und zwar wird die Ermäßigung bereits ab 1. Jänner 1927 in Kraft treten. Es ist zu hoffen, daß mit diesem Schritt unsere Wirtschaft neuerlich eine Erleichterung und Belebung erfährt. Der Einlagenstand der städtischen Spar kasse ist bereits auf über 23 Milliarden gestiegen. Zur besonderen Beruhigung für Einleger diene die Mitteilung, daß die städtische Sparkasse ihre Reservegelder nicht bei zweifelhaften Banken angelegt hat und daß sie daher auch nicht zu Schaden kommen kann. * Rechnungen bis 30 Schilling stempelfrei

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Alpenland
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Page 2 of 4
Date: 15.03.1928
Physical description: 4
Gemeinderates gewähren. Nach Lern Berichte stellt sich das «gesamte Gemeindeeigentum am 31. Dezember 1927 wie folgt dar: Reines Aktivum des Stammvermögens . . . . 8 14,548.421 Reines Aktivum des Kurrentvermögens . . .8 3,765.138 , immer nicht genug «Rücksicht genommen aus die eigene finan- I zielle Bedrängnis. Der Gemeinde wird eine Zinsenschuld von , 150.000 S von der Sparkasse «erlaßen und statt dieser Ersparnis zur Sanierung des Defizits zu verwenden, wird derselbe Be trag zur Errichtung

«war. ' Denkt stets an Südtirol! Somit gesamtes, Gemeindevemnügen . . . . .8 18M3.359 Es werden «dann die als Stanrmvernrögen arlsgewiesenen Realitäten angeführt, -welche zur Sicherung, Derzm-sung und Tilgung von Anleihen und Schulden v e r p f ä n d e r sind. Unter den Schulden nimmt die Schweizer Anleihe mit 15,000.000 schw. Fr. den eisten Platz -ein. Außerdem bestehen Anleihen zu Gunsten der Allgemeinen Ocksterreichffchen Boden- kroditanstNlt, der Salzburger Sparkasse, «der Salzburger Kredit- nnd

«der M ö d l h a m m e r - Realtt ä t e n an der - Getreidegasse. Zur Bezahlung des Kaufpreises für dav rm Eigentum der Salzburger Sparkasse gestandene Ochekt hat «ore Gemeinde bei dem obgenannten Institute erne Kontokorrent- ! schuld im Betrage von 170.000 8 zu 25 Prozent ausgenommen. ! Diese schwebende «Schuld ist seit dem Jahre 1923 infolge N ich t- ibez ahlung der laufenden Zinsen und Spesen per 151 . 60 c 8 ! bis 31 Dezember 1927 auf den Betrag von 321.603 8 angewach- ien Zudem «wirft das Gebäude keinen Ertrag

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 05.10.1933
Physical description: 8
Hofrat Friedr. Gschnitzer, Schulrat i. R. Anton Strobl wegen Unpäßlichkeit, und Schulrat i. R. Peter Waldegger wegen Berufes am Erscheinen verhindert. Von den hiesigen Kollegen hatten sich eingefunden: Dr. Max Holzknecht, Rechtsanwalt, Dr. Anton Papsch, Zahn arzt, Dr. Walter Pölt, Realschulprofessor, Dr. Josef Prochaska, Rechtsanwalt, Franz Rösch, Sparkasse- Rechnungsrat, Dr. Erich Sachers, Universitätsprofesior in Graz, Otto Schlemmer, Sparkasse-Rechnungsrat, Josef Billinger, Direktor der Städt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 13.08.1928
Physical description: 8
dem Hypothekargläubiger, der Sparkasse, der Bank oder einem privaten Geldgeber entrichten. Von der Hausherrenrente spaltete sich ein mehr oder weniger großer Teil ab: das waren die Schuldzinsen, die wieder als Rente den kleinen Sparern zuflosien, die ihr Geld in einer Sparkasse hinterlegt hatten; die verlieh dieses Geld, um es sicher anzulegen, als Hypothekarkredit. Die Hausherren haben den Kredit, den sie auf ihre Häuser in vollwertigen Goldkronen ausgenommen haben, in völlig entwerteten Papierkronen zurückbezahlt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 24.05.1928
Physical description: 8
werden und wo die Nutznießer dieser Verwaltung einzig und allein ein paar Patriziersamilien sind. Es ist dies die Sparkasse der Stadt Innsbruck, die schon den Na men zu Unrecht führt. Die ganze Bevölkerung der Stadt Innsbruck und darüber hinaus hat mehr oder weniger seit Jahrzehnten dazu beigetragen, daß die Sparkasse heute der größte Nealbesitzer ist. In anderen Ländern und Städten hat das Bürgertum längst erkannt, daß ein solches Spar institut zu dem Gemeindebesitz gehört und von der Ge meinde zu verwalten

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Der Südtiroler
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Page 3 of 8
Date: 01.05.1931
Physical description: 8
, der als Leiter den Sparkasse nach Brixen kam, geriet kürzlich in den Verdacht der „Beunruhigung der Wirtschaft", weil er Klienten des Credito Marittimo für die Einlage bei der deutschen Sparkasse überredet hatte. Aus diesem Grunde befaßte sich auch die Konfinierungs kommission mit seiner Person und er war nahe daran, auf eine der Inseln zu kommen. Doch Herr Morawetz hatte Glück und es blieb bei der Drohung der Konfinierung.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 01.07.1932
Physical description: 8
von den Jndnstriewerken 8 167.000.—. 2. Tiroler Oelwerke 8 498.300.—, hievon anerkannt von den Oelwerken 8 65.000.—. 3. Gegen den früheren Derwaltungsrat Robert Wit- halm 8 83.000.-—. 4. Gegen Angerer unter seinerzeitiger Verpfändung des Muttererhofes 8 44.707.—. 6. Gegen Albert Schennach 8 10.250.—. 6. Hotel „Maria Regina" 8 200.000.—. Verbindlichkeiten: An die Sparkasse des Marktes Reutte aus Konto Zugspitzbahn 8 462.872.—. Dr. Kann: Diese Feststellungen sind nichts anderes als das Einbekenntnis, daß Dr. Stern

das Geld der ZugsPitzbahn-A.-G. verschleudert hat. Dr. Kann beantragt. Schritte zur Schadlosmachung der Gesellschaft zu unternehmen. Der HW.-Advokat als Verteidiger des Dr. Stern. Dr. Mahler, der bekanntlich bei der. HW. eine nicht unbedeutende Rolle spielt, erklärte unter heftigen Aus fällen, daß unter Beihilfe der Landesregierung und der Ge meinde Reutte durch einen Vergleich die Streichung sämt licher Ansprüche der Gemeinde Reutte und der Sparkasse Reutte an die Zugspitzbahn-A.-G. vereinbart worden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 01.08.1927
Physical description: 8
, auf deren Verbreitung leider bis jetzt zu wenig Wert gelegt wurde, daß in Innsbruck allenthalben ein Sturm auf die Kassen der Banken und Sparinstitute gerade von jenen bürgerlichen Kreisen veranstaltet wurde, die nach her angeblich so welterschütternde Proben der Tapferkeit und Vaterlandsliebe abgelegt haben. Welchen Umfang diese Abhebungen annahmen. kann man aus dem Beispiel der Sparkasse Innsbruck, der bei einem Einlagenstand von etwa zwei Millionen Schilling an einem Tage gegen 890.000 8 entnommen

wurden, ersehen. Der Direktor einer Großbank erklärte spontan, daß er sich geschämt habe, als Leute von höchstem Rang und politischer Geltung bald nach den ersten Nachrichten aus Wien bei ihm erschienen, um dm Schilling loszuwerden. Auch bei den andern Bankinstituten war die Nachfrage nach Gold und ausländischen Devisen sehr groß und auch hier taten sich vielfach die sogenannten Führer der bürgerlichen Welt in schneller Umwertung her vor; Extraausgaben der Blätter mußten einen Run auf die Sparkasse

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 19.01.1950
Physical description: 6
. Fritz verdient tüchttz kann allein aus seinem Verdienst ihren Lebensunterhalt bestreite«, und e» Reibt noch übrig. Dazu verdient ja Marie an jedem Tag, an dem sie arbeitet, drei Mark. DaS find m der Woche achtzehn Mark, die jeden Montag zur Sparkasse gebracht werden, um da mehr zu wer den und Fundament. Fundament, auf dem Marie aufbaue« will. Sie hat ihre ganz bestimmten Absichten: Das Geld. daS sie auf die Sparkasse bringt, wird nicht angerührt, soll liegenbleibeu und sich verzinsen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 07.02.1933
Physical description: 8
: Boznerplatz und Landhaus) mit der Abfahrt vom Haupt bahnhof um 7.15, 7.30. 7.45, 8.45, 6.00. 9.15, sodann von 10 Uhr bis 13 Uhr viertelstündig. Fahrpreis 30 g. Die Spareinlagen bei der Innsbrucker Sparkasse. Mit Bezug auf die in den Wiener Blättern gebrachten Berichte über die Spar- emlagenbewegung in Oesterreich, in denen eine allgemeine Zunahme des Einlagenstandes im Monat Jänner 1933 sestgestellt wurde, er fahren wir von der Direktion der Sparkasse der Stadt Innsbruck, daß der Gesamteiniagenstand

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Der Südtiroler
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Page 14 of 14
Date: 01.03.1928
Physical description: 14
die Sparkasse von Meran. Weitere Millionen werden für die Waldungen, für die Straßen und für die Flüsse ausgegeben. Diese intensive Kulturtätigkeit Italiens kommt am meisten in Bozen zum Ausdruck, wo man den Regierungspalast, imponierende Häuser gruppen für Staatsangestellte, Pavillons für das Zivil krankenhaus. den neuen Bahnhof, einen Kindergarten, die Karabinierikaserne, das Haus für die Balilla, ein Schulgebäude und das Siegesoenkmal baute, das mit der größten Feierlichkeit am 24. Mai enthüllt

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Alpenland
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Page 2 of 4
Date: 30.12.1926
Physical description: 4
er werben zu können. Was würde ein Sozialdemokrat sagen, wenn er für sein erarbeitetes Kapital bei der Sparkasse keinen Zins bekäme? Er würde mit Recht sagen: Ihr seid wohl nicht bei Trost, wenn Ihr so sprecht! Mancher Hausbesitzer hat sein erarbeitetes Geld für ein Haus angelegt, um für seine alten Tage und die seiner Frau, ohne die öffentliche Mildtätigkeit in Anspruch nehmen zu müssen, leben zu können und nun soll er kein Recht haben, einen Zins für seine Wohnungen zu haben. Gar mancher wäre

vor dem Kriege auch än der Lage gewesen, leicht ein Haus erwerben zu kön nen, aber wie oft hörte man: Ein Haus kaufe ich mir nicht, es fällt mir ja gar nicht ein, mich mit den Hausleuten und ungezo genen Kindern herumzuävgern, da bekomme ich für mein Geld, ohne mich zu ärgern, bei der Sparkasse viel höhere Zinsen. Und wenn es wirklich nichts in einem Haus zu tun gibt, warum braucht man dann vielfach Hausmeister? Ohne viele Worte m verlieren, kann man die jetzige Ertraglosigkeit der alten Häuser schon

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Lienzer Nachrichten
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Page 4 of 12
Date: 19.06.1925
Physical description: 12
" den Südtirolern P. T. Die gefertigten Kredit-Institute bringen hiemit zur Kenntnis, daß sie ab i-Juli 1925 bisauf weiteres für Guthaben auf Einlagebücher, im Kontokorrente- und Scheckverkehr folgende [ahreszins- sätze vergütet werden: 9 °l„ für täglich abhebbare Guthaben für drei u. mehrmonatlich gebundene und ebenso kündbare Einlagen« Lienzer Sparkasse Tiroler Bauernsparkasse, Zahlstelle Lienz Tiroler Genossenschafts-Verband r. 6. m. b. H. Innsbruck, Niederlassung Lienz. + 618 jetzt nötiger als ich!. Ilnd

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 05.09.1955
Physical description: 6
des Fi nanzierungsplanes vorgeschlagen, welcher in der gedachten Form der Stadtgemeinde noch eine schwerere Last aufbürden würde. Der Gemeinderat ist Montag noch einmal zu einer Sitzung zusammengetreten und hat folgen den Beschluß gefaßt: Die Stadtgemeinde nimmt ein ERP-Darlehen in Höhe von 4,800.000 S zu 3% Prozent Zinsen, rückzahl bar in 20 Jahren, und ein Darlehen bei der Ersten Oesterr eichischem Sparkasse in Wien in Höhe von 2 Millionen, rückzahlbar in 15 Jahren, mit 7% Prozent Zinsen auf. Dieses Kapital

zum Durchschnittszinsfuß vom ERP-Darlehen und vom Darlehen der Oester- reichischen Sparkasse übernimmt. Außerdem macht die Stadtgemeinde die Aufnahme und Beistellung dieser Kredite für die Zetters feldbahn von der Zustimmung dafür von der Kammer der gewerblichen Wirtschaft abhängig, daß die Stadtgemeinde zur Be deckung dieser großen Ausgabe ab 1. Jän ner 1956 die Lohnsummensteuer mit dem Satz von 2 Prozent einführt. Stimmen die Kammer der gewerblichen Wirtschaft und der Verkehrsverein diesen Bedingungen

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 14.09.1933
Physical description: 6
werden die Abschlußarbeiten in der Frage der Jnnenanleihe zu Ende ge führt werden. Gewisse technische Details stehen bereits fest. Dies gilt vor allem für die Zusammensetzung des Emissions syndikates, das unter Führung der Nationalbank und der Post sparkasse eine Reihe von Banken umfassen wird. Es wird auch dafür Sorge getragen werden, daß auch andere dem Emissionssyndikate nicht angehörende Finanz in sti tute, vor allem die Versicherungsgesellschaften, die Möglichkeit erhalten, an der Placierung der Innenanleihe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 23.06.1933
Physical description: 8
Sparkasse der Stadt Innsbruck Tiroler Bauern-fparkasfein Innsbruck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 02.02.1931
Physical description: 8
. Klienten gelder sraudulos verwendet zu haben, verhaftet worden. Vor einigen Tagen erschien in der Kanzlei eines Inns brucker Rechtsanwaltes der Bürgermeister von Münster und teilte mit, daß die Gemeinde vor ungefähr anderthalb Jahren durch Vermittlung des Realitätenbüros des Doktor Steinbacher einen Betrag von 50.000 8 als Darlehen auf genommen und Dr. Steinbacher beauftragt habe, den Be trag in der Innsbrucker Sparkasse zu hinterlegen und fall weife über Weisung des Gemeindevorstandes an verschie dene

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Lienzer Nachrichten
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Page 10 of 16
Date: 01.03.1929
Physical description: 16
hausten und dadurch im Jahre 1919 in der Sparkasse mehr als 30.000 Kronen hinterlegt gehabt haben, die heute noch drin nen sind und mit 3 Schilling (!!?!!) Werl figurieren) erhielten außerdem noch mehrere Geschenke von verschiedenen Seiten. Es hat aber einstens böse Zeiten gegeben — es war erst vor einigen Jahren — in denen das „alte Klenig-Vaterle" nicht einmal soviel Heller und Groschen sein Eigen nennen konnte, um sich ein Packl Tabak zu kaufen. „3 hon holt lei fein müessn an Grüen rachn, der mia

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 16
Date: 13.04.1929
Physical description: 16
Geza Sta- n i c o, zum Bürgermeister. Durch die Nachläffigkeit dieses Menschen hat die Gemeinde im . origen Jahre beim Zu sammenbruch der Sparkasse 30.000 Schilling verloren. Jetzt haben die Bürgerlichen ihn zum Bürgermeister ge macht. Zum Vizebürgermeister wurde der bisherige sozial demokratische Bürgermeister Gen. Paul Holler gewählt. Die Sozialdemokraten haben bei der Konstituierung eine Erklärung abgegeben, worin sie entschiedene Aufbauarbeit in der Gemeinde fordern. Zlaliemsche

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Der Arbeiter
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Page 2 of 10
Date: 07.10.1925
Physical description: 10
, hinter dem Durchschnitt der amerikanischen Lebensführung zurückbleibt. Kann doch auch der Durchscknitt der amerikanischen Arbeiter bei einem Monatseinkom men von 120—130 Dollar selbst dann noch über diese 60-Dollar-Lebenshaltung hinausgehen, wenn er als sparsamer Mann fast die Hälfte seines Einkommens für die Zeiten des Alters, für Tage der Krankheit, der Arbeitslosigkeit und anderer Wechselfälle des Lebens zur Sparkasse trägt! II. Woher die hohen Löhne? Wenn Zahlreiche amerikanische Industrien ihren Arbeitern Löhne

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