305 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1874/09_05_1874/BTV_1874_05_09_10_object_2858678.png
Page 10 of 10
Date: 09.05.1874
Physical description: 10
Theer mitver- wendet wurde, dessen dicke schwarze Qualmsäulen sich nicht über die erwünschte Höhe zwar emporhoben, sondern in compacten Massenzügen wagrecht fort wälzten. d) Bruneck» 6. Mai. Der Korrespondent ^ im »Tiroler Boten' vom 3. d. MtS. scheint ziemlich gut über die Verwendung der aus der Wiener Spar kasse erhobenen Einlagen der hiesigen Sparkasse bei der Wiener Wechelerbank unterrichtet zu sein. Diese Kor respondenz bedarf jedoch einiger Berichtigung. Die Einlagen bei der Wiener Sparkasse

niußten nämlich ans dein zweifachen Grunde erhoben werden, weil dieselben damals nur zu 4°/o verzinset wurden und weil überdies; von den Zinsen die Einkommeu- stencr sammt Zuschlägen entrichtet werden mußte, wodurch der Anstalt ein namhafter Nachtheil erwuchs. Ferner erledigt sich die Aufrage, warum die aus der Wiener Sparkasse erhobenen Einlagen nicht statuten gemäß verwendet wurde», durch den in der Ausschuß« sitznng vom S7. Mai 1871 allseitig anerkannten Grund, daß nicht dein Course unterliegende

Werthe angekauft werden sollen, da während des Pusterthaler- EisenbahnbaueS sich nämlich die Einlagen in außer gewöhnlicher Weise mehrten, und es voranöznsehen war, daß diese namhaften Summen binnen kurzer Zeit wieder erhoben und andern Zwecken zugeführt werde» würde«. Eö erschien daher nöthig, die Sparkasse mit solchen Werthen zu versehen, welche ohne CourS- disserenz und sogleich rcalisirbar die Anstalt iu die Lage versetzten, ihren Verpflichtungen nachzukommen, was eben durch den Ankauf vou

Kassescheincn der Wiener WechSlerbauk ermöglichet werden sollte. Dem hochgeehrten Herrn Einsender nnsern besten Dank. Die Ned. - - ,58« . . UebrigenS ist es nicht Wohl begreiflich, daß Brunecker^ Korrespondenten einen Gegenstand nnn wieder- an das Licht ziehen, der durch die Veröffentlichung des Rechnungsabschlusses für daS Jahr 1374 klar dar gestellt wnrde, und man muß unwillkürlich daraus- auf die Absicht schließen, die Anstalt schädigen zu^ wollen.*) Da die Direktion der Sparkasse im Vor berichte znm

, ibm war vielmehr daran gelegen, turch rückhaltSlose Besprechung der Lache in einem ösf>nilichen Blatte den gegen die Brunecker Spar« lass: auS Anlaß dieses Verlustes cursiiendcn Gerüchten einen Damm zu setze», da »in Nechenschastsberichi riner Sparkasse doch nie jene Publizität erlangt, wie eine Zeit schrift, und daher nie geeignet sei» wird. einmal über eine Zlrr statt eoursirenden Gerichten entweder ganz zu steuern over sie aus ein den Thatsache,» entsprechendes Mah zu reduzlien. Die Red. fünf

9
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1873/07_01_1873/BTV_1873_01_07_1_object_3059540.png
Page 1 of 6
Date: 07.01.1873
Physical description: 6
, aber natürlich ganz im Geheimen, an die Redaktion des „Boten' unter wegs sind. Die Entdeckung der „Stimmen' ist zu dumm, um komisch zu sein, doch nichts ist dumm genug, um auf jene Leser der „Stimmen,' die den „Boten' nicht lesen dürfen, die von den „Stim- men' böswilliger Weise beabsichtigte Wirkung aus zuüben, ihnen den „Boten' nämlich als ein wahres Scheusal hinzustellen! -r. Vom JttN» S. Jän. Die glänzenden Spen- den, welche jüngst die Sparkasse von Innsbruck aus Anlaß ihres fünfzigjährigen Bestandes

die Beruhi gung, daß die Anstalt wenigstens auf starken Füßen steht. Die großartigen Ueberschüsse der Sparkasse berechtigen aber ihr gegenüber auch zu einigen Wün schen und Hoffnungen. Vor Allem sollte nämlich, da eS erwiesenermaßen an den nöthigen Mitteln nicht fehlt, ein Uebelstand gründlich behoben wer- den, den keiner, der je einmal mit der Sparkasse etwas zu thun gehabt hat, leugnen kann. ES war bisher eine allgemeine «läge der Einleger, daß sie gewöhnlich eine lange Zeit dazu verwenden mußten

, um daS anzulegenve Geld an Mann zu bringen. Wer sparen, oder Anderen im Sparen verhitflich sein will, muß bedenken, daß die Zeit kostbar, und daher vor Allem mit ihr gespart werden müsse. Dienstboten, welche ihre paar Gulden zur Sparkasse trugen, kamen häufig erst nach 3 Stunden zurück; so lange brauchte eS, um für einen, wenn auch noch so kleinen Betrag, einen Jnterimsschein zu bekommen, und eben so viel Zeit nahm eS oft in Anspruch, um die eigentliche Schuldurkunde zu erhallen. Wenn Zeit Geld

der kleinen Leute, die ihr Erspartes der Sparkasse über lassen, ist der, daß ihnen die Zinsen stets von dem Tage an berechnet werden, an welchem sie ihre Be träge erlegen. Bei 4 Prozenten, die gezahlt wer- den, und in Rücksicht, daß eS sich eben nur um kleine Einlagen, etwa bis zu 100 fl., handelt, könnte auch dies ohne nennenswerlhen Nachtheil der An- stalt geschehen, während dem armen Sparer jeder Kreuzer erwünscht sein muß. Möge die löbliche Sparkasse-Anstalt ihren fünfzigjährigen Bestand

10
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1891/24_06_1891/BRG_1891_06_24_12_object_806056.png
Page 12 of 12
Date: 24.06.1891
Physical description: 12
CALE ^VELDEEIlAEIi. Habsburgerstrasse Villa „Lironia“ Nr. 9, neben dem Kurhause Ein- nnd Verkauf aller Staatspapiere, Loose, Actien, Prioritäten, Pfandbriefe, in* n. ausländischer Coupons Gold- und Silbermünzen. WT Apt ftr M Ami Express Conipapie nnd sär die Lekisversicknis-Gesellsciiait Jptable“ in Wien. -W> SÜD Sparkasse Meran. In Ausführung des Generalversammlungsbeschlusses vom 16. Februar d. I. wird hiemit bekannt gemacht: Die Sparkasse Meran verzinset »,) alle nach dem 30. Juni 1891

wird.); ä) die Sparkasse Meran wird ferner ihren Hypothekarschuldnern in Tirol vom 1. Jänner 1892, außerhalb Tirol vom 10. Februar 1892 an den Zinsfuß mkt l /*% niedri ger berechnen, jedoch mit dem ausdrücklichen Vorbehalte, jederzeit wieder die Zinsen nach den vertragsmäßigen Bestimmungen zu erheben, so daß den Schuldnern aus vor- stehendem Zugeständnisse keinerlei Recht auf Herabsetzung des Darleihenszinsfußes erwächst. Insbesondere bleiben in jenen Fällen, in welchen die Zinsen im Klagswege hereingebracht

werden müssen, die Bestimmungen der Darleihensverträge aufrecht. Meran, am 14. Juni 1891. Die Direktton. Gleichzeitig wird bekannt gemacht, daß die Sparkasse Meran wie bisher auch Heuer wieder an allen in die Monate Juli nnd August fallenden Sonn- u. Feiertagen geschloffen ist. 66i Der Vorstand: Ant. Baumgsrtner. Nr. 3389 VII 91 er 91. 687 Edikt. Vom I. k. Bezirksgerichte Lana als Abhandlungsinstanz wird hie* mit bekannt gegeben, daß in der Exekutionssache der Sparkasse Meran durch Dr. C. Pallang, Advokaten

unter diesen AuSrufSpreisen angenommen. Die FeilbietungSbedingungen, aus welchen alle näheren Modalitäten über den Vorgang bei der partienweisen Versteigerung über die Bedingt heit eines gemachten AuboteS v. s. f. ersichtlich sind, werden vor der Versteigerung öffentlich bekannt gegeben werden und können sowohl h. g. im Amtszimmer Nr. 3. als auch beim Vertreter der die Exekution füh renden Sparkasse, Dr. Karl Pallang in Meran, eingesehen werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen im Sinne des Hfd

14
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1898/04_12_1898/MEZ_1898_12_04_2_object_683809.png
Page 2 of 18
Date: 04.12.1898
Physical description: 18
wlssrn will. Zum Schlüsse richtete der hochwürdige Herr Pfarrer ?. Martin noch ein paar herz liche Worte an di« mit Erinn«rung» - M«dalll«n Beschenkten und ford«rt« sie auf, treu zu Kaiser un» Thron zu halten und freudig dem Rus» zu solgen, fall» der Kaiser oder da» Baterland ihrer Hilfe bedürftig ist. Mit einem Hoch aus di« wackeren Löhne deS Vaterlandes endet« seine Rede. lJubiläumS-Feier in der Spärkasse.j Einsach, aber würdig gestaltete sich di« JubiläumS- Feitr in der Sparkasse Meran

, indem dort acht brave Dienstboten aus dem Kurbezirke, und zwar, wie wir in unserer letzten Nummer des Näheren gemeldet haben: Borhanser Elisabeth, Dicker EreSzenz, Neuliched «lMaria, WaldnerThere», Fletsch» mann Anna, Thaler Josef, »ner Anna und Larch Johann, welche Dienstzeiten von 41 Jahren bis herab zu 27 Jahren 10 Monaten bei derselben Herrsch»!» auszuweisen hatten, au» der Kaiser Franz Joseph I. RegterungSjubiläumS-Etssiung der Sparkasse mit Prämien von je Sl) Kronen betheilt wurden^ Dle zu Betheilenden

hatten sich vollzählig eingisunden, alS' der Direktor der Sparkasse Herr A.Baumgartner, geschmückt mit dem goldenen Berdienstkreuz mit der- Krone, in Anwesenheit des Herrn Bizebürgermeister» E. Huber und des Kurvorstehrrt Herrn Rob. P a in schlichten, herzlichen Worten die obgenannten acht , SüSgezetchneten als brave, verläßliche und treue Dienst boten begrüßt», Zweck und Wesen der Kaiser Franz Joseph I. RegierungLjubiläumS - Stiftung hervorhob, tm Nam«n der Sparkasse wie auch nicht minder dem der Stadt

16
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1896/07_06_1896/MEZ_1896_06_07_4_object_657254.png
Page 4 of 16
Date: 07.06.1896
Physical description: 16
würde den Bau der Neumarkter Linie fallen lassen, falls es die Gewißheit hätte, daß daS Trientiner Projekt ebenfalls nicht zur Ausführung gelange. Woher eS daS wissen will, verdiente eine Aufklärung, und eS ist durchaus nothwendig, daß ihm von Bozen her dieselbe zutheil würde. sA uS Bruneck) am S. Juni berichtet man uns Der soeben zur Ausgabe gelangte 33. Rechnungsabschluß der Sparkasse der Stadt Bruneck Pro 1895 ent hält folgende Hauptzahlea: Die Aktiven betragen fl. 2,955.75085, die Passiven

fl. 2,743.62516, mit- hin daS Vermögen der Sparkasse fl. 212.12516. Davon der PensionSfond fl. 27.395 32, der Spezial- Reservesond fl. 40.336 65 und der Hauptreservesond fl. 142.79847. Der Reingewinn pro 1895 beträgt fl. 17.56030. — Wir haben unserm Berichte über die Spenden der hiesigen Sparkasse nachzutragen, daß die Itadtgemeinde zur Bildung eines BaufondeS 1550 fl. statt 1500 fl., die Kinderbewohranstalt 300 st. statt 250 fl. und die Volksschule 150 fl. erhielt, mithin die Gesammtsumme der Spenden 2700

fl. beträgt. Die Sparkasse wird nun in nicht ferner Zeit an den Ban eines großen Hauses für sich selbst und für Post- und Telegraphenamt schreiten. DaS HauS kommt am Groben, dort wo gegenwärtig die unschöne Wagen hütte steht, zu stehen und wird dem Städtchen zur Zierde gereichen. — Gestern rückten hier 300 Mann LandeSschützen zur Frühjahrswaffenübung ein. ^Aus Kiens) im GerichtSbezirk Bruneck theilt man unS vom 3. Juni mit: Ein rühriger, zur Hebung des Fremdenverkehrs viel beitragender Gastwirth

17