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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 16.05.1873
Physical description: 8
- ^ ' Sparkasse in Innsbruck im Jahre 1872 erzielte Ge winn mehr als 60.000 fl. betrage. In Anbetracht, daß diese große Summe für den ohncdieS gut be stellten Sparkasse JahreSsond nicht benöthiget wird, sprechen die Jnnsbrucker Zeitungen die Hoffnung aus, daß sich die Mitglieder des Sparkasse-Vereins auch Heuer wieder entschließen werden, wenigstens einen Theil dieser Summe wohlthätigen und ge meinnützigen Zwecken der Stadt Innsbruck zu wid men, und eS wird insbesondere auf das beim „Gna denregen' im vorigen

und nicht auch—wenigstens durch einzelne Tropfen des Gnadenre^enS — der armen Landbevölkerung zu Gute komu,en sollen. Gerade von der Landbevölkerung, und zwar von dem ärmern Theile derselben, werden die Sparpfennige fast aus nahmslos der Sparkasse in Innsbruck gegen Ver zinsung von 4»/o überbracht, und diese Sparpfennige, deren jährliche Gefammlsumme keine kleine ist, wan dern wieder zum großen Theile als Darlehen zu So/o auf das Land hinaus. Der dadurch sich er gebende Gewinn geht daher wohl zumeist

von der Landbevölkerung aus. Seil der Errichtung der Spar kasse in Schwaz sind eS wohl die Gemeinden Ober- innthalS. welche den stärksten Verkehr mit der Spar kasse in Innsbruck haben, und unter diesen die Ge meinden des Bezirkes Telss. Die Kleingütler Ober innthals kommen leider nur zu oft in eine solche Zwangslage, daß sie zur Sparkasse — vor der Exe kution das letzte Mittel — die Zuflucht nehmen müssen. Daß die Innsbrucker Sparkasse bei der Verabfolgung von Darleihen mit größler, ja oft mit übertriebener Strenge

vorgeht, und sich nicht selten selbst mit der pupillarmäßigen Sicherheit noch nicht begnügt, ist eine bekannte Sache. Folge davon ist, daß Manche ihre Gänge und den Aufwand an Zeit und Geld umsonst machen, und Andere, welche ihren Zweck wirklich erreichen, die gewünschten Darleihen nur nach nicht unbedeutenden VorauSlageu und unter sehr lästigen Bedingungen erhalten, wie aus jeder bei der Sparkasse aufgenommenen Schuld- und Pfandurkunde zu entnehmen ist. Wir wissen wohl, daß sich solche Verhältnisse

der Sparkasse gegen die Statuten der- selben sei, haben wir zu erwiedern, daß Stalut-n und Gesetze nicht für die Ewigkeit gemacht werden; hat man den Zinsfuß abändern und erhöhen können, so kann man auch ja die Bestimmung, daß die Stadt Innsbruck allein zu berücksichtigen sei, ab ändern. Wir geben übrigens gerne zu, daß die Stadt Innsbruck vorzüglich berücksichtigt werden soll; wir kennen die Gründe hiefür und würdigen selbe; diese Gründe schließen aber nicht aus, und die Billigkeit ist nach dem oben

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 18.08.1865
Physical description: 6
des Sparkasse-AuSschusse« würde der Zins für jene Kapitalien von 2000 fl. aufwärts, welche auf Nealitä ten anliegen, von 4c>/g auf 5»/g erhöht. Ein wahr scheinlich inspilirter Artikel des Tiroler Bothen meint, eS treffe diese Erhöhung nur die Reichern. Er wisse nicht, ob ein Bürger, dessen HauS mit Schulden be lastet ist, zu den Reichen gezählt werden könne. Er wünsche daher, daß der h. Ausschuß vermittelnd sich verwende, daß diese Verfügung dahin abgeändert werde, daß selbe nicht so hart falle, und wolle

in ein gegenseitig möglichst gleich mäßiges Verhältniß stellt. Ueber Anfrage deS Herrn Bürgermeisters wird der Antrag vielseitig unterstützt. Herr OberlandeSgerichtörath Petzer bemerkt, daß er zur Zeit, alS der Sparkasse.AuSschufi den fraglichen Beschluß faßte, noch nicht Mitglied der Sparkasse war. Die Motive, welche den Sparkasse-Ausschuß hiebei leite ten, seien im Artikel des Tiroler Bothen klar ausein andergesetzt. Er müsse daher bedauern, daß man die Verwaltung oder das Direktorium hierüber anklage

für alle ältern Kapitalien statt auf 5pEt. auf ^pCt. gesetzt würde, während alle neuen Kapitalien mit 5pCt. auSgeliehen werden. Er halte die in» Tiroler Bothen bezüglich der geringern Kapitalien vorgebrachte Entschuldigung, daß die Erhöhung des ZinSfuß-S für selbe zu viele Arbeit mache, wirklich für ungegründet. Herr Martin Meyer bemerkt, die Sparkasse ist ein bürgerliches Institut, welches sich durch die Opferwillig, keit und Garantie der Jnnöbrucker Bürger gebildet habe, deshalb stehe eS dem Ausschüsse

. werde dann erfolgen, wenn die ganze Manipulation durch geführt sein wird. Herr Greil glaubt, daß nicht gerade jene verhalten werden sollen zu seinerzeltigen wohlthätigen Zwecken beizutragen, welche für ihre Schulden an die Sparkasse Zins zahlen müssen; Hiezu würden wohl auch andere berufen fein. . Herr Dr. Pembaur bemerkt, viele Parteien haben bereits die Erhöhung angenommen, und eS wäre unan genehm, denselben wieder eine Herabsetzung zu be willigen. Herr Zacherlr meint, jeder Schuldner

würde eine solche Herabsetzung gewiß zu Dank annehmen und dem Sparkasse-AuSschusse gewiß keine Vorwürfe machen. Herr Engel bemerkt, daß ihm diese ganze Ver handlung unbekannt sei, daß er jedoch aus der Auf klärung deS Herrn Petzer auf einen größern Nutzen für die Stadt schließe, da sie durch den Reservefond Geld für eine WohlthätigkeitSanstalt erlangen kann. Auch meine er, daß man die Einleger, die doch großentheilS der Stadt angehören, durch Gewährung von 4pCt. statt 3l/z pCt. eher zu berücksichtigen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 13.02.1875
Physical description: 6
fein, wenn einer dieser Sachverständigen, ein dem wirklichen Werthe der Realitätent^prech-ndeS Anbot gewacht hätte. — Dies ist. jedoch nicht der, Fall und das' einzige-eingebrachte Offert des Herra P. Ueber- bacher biethet 8 fl. ö. W., während die von der Sparkasse gebotene Summe von 4vvl) fl. dem Preise von 8 fl. 40 kr. ö. W. per Klafter entspricht. Ich muß jedoch gestehen, daßi ich selbst für den Fall als.ein ,jAqboth yon höherem jWet.rage vorläge, die Überlassung deS Baugrundes

an die Sparkasse be- ^ fürworten würde. Die Sparcassa ist ein städtisches Institut, sie baut ein Zinshaus für die ärmere Be völkerung aus ihren Ueberschüssen, die früher oder später den Wohlthätigkeit« > Anstalten der Stadt zu« fallen.müssen und werden. Die Ueberlassung des Baugrundes für 4lXX) fl. an die Sparkasse biethet daher der Stadtgemeinde einen ungleich größeren Bortheil, als wenn diese Bauparzellen an einen Privat - Unternehmer um die verlockend hohe Summe von 8lXX) fl. ö. W. hintangegeben

hat. Zallinger. Die Idee, welche dem Antrage der Sparkasse zu Grunde liegt, ist gut, allein auch ich muß dem Hrn. Berichterstatter der Finanzabtheilung zustimmen, weil die Stadt gegenwärtig wirklich nicht in der Lage ist. etwas von ihrem Eigenthum zu ver schleudern. Wenn die Sparkasse schon großmüthig sein will, wird sie auch die verlangten 6V(X) fl. geben, welcher Preis noch immer nicht zu hoch gegriffen ist. Es sprechen noch Merl und Dr. H u b e r, zuletzt Dr. Kinsele, welcher deu Antrag der Finanz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 22.12.1908
Physical description: 8
, daß diese Geschichte sehr muffelt! Doch nun zum Tatsächlichen. Em Gegenartikel in der „Bo-ner Zeitung' sncht zu beweisen, daß eö der Gemeinde heiliger Ernst ist, die Theatersrage einer Losung zuzu führen. Mit was tritt der in Rede stehende Artikel den Beweis an? Mit dem Hinweise, daß die Bozner Sparkasse 100.0V0 lv bereits gespendet hat und noch weitere Spmdcn zum Theater baue in Aussicht stellt. Daß ist sehr schön, daß die Bozner Sparkasse dies int. Wir haben aber gegen die Bozner Sparkasse gar kein Wort

, die etwas für das Theater tun könnten, für das Theater doch nichts tun werden, ist man nicht entgegenge treten und es wäre ja so schön gewesen, wenn der Herr Bürgermeister und der Herr Doktor Willy v. Walther nicht nur aus die lOO.Wl) der Sparkasse hätte hinweisen können, sondern auch hätten sagen können: „Wir beide sind so großen Theaterverehrer, daßwirindie eigene Tasche gegriffen haben und jeder so- und so- vieletavsend Kronen am Altare derKunst nieder legten! ' Solch Beispiel würde wirken

! Es würden sich dann auch vielleicht aus dem Lager des Herrn Bürgermeisters Leute finden, die seinen Fiißsvurcn solgen würden und dann würde die Sache ?twas ernster Herschanen. Sich aber auf die Sparkasse allein verlassen, das zeigt wenig Ernst sür die Sach7. Allerdings hätte man schon in der Affäre Schönseld diesen Weg einschlagen sollen. Man hat ilm ^.uch in Aufsicht gestellt und es ist noch in Erinnerung, lnß der Herr Bürgermeister fas-ie, wenn di' Schönst ld'sche Stagione lüust lerisch entspreche, werde eine Nach:rag5sudven

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 11.06.1884
Physical description: 4
um 62 Bände vermehrt, von denen 42 neu angeschafft und 20 gespendet wurden. (Ecneralversammluilg der Sparkasse.) Gestern hat behufs Wiederbesetzung der durch Penfionirung des Herrn Franz Kinsele erledigten Stelle eines Sparkasse-Cassiers eine Generalversammlung der Sparkasse stattgefunden, welche außerordentlich zahlreich besucht war, indem 41 Mitglieder persön lich erschienen und 8 durch Vollmachten vertreten waren. Als Eassicr wurde der bisherige Co»Nrol- lor Herr Josef Eisenstecken gewählt

, während die dadurch frei gewordene Controllorstelle dem kassier und Buchhalter bei der Bankfirma E. Schwarz Söhne hier, Herrn HansOehm über tragen wurde. Auf Antrag der Sparkasse-Direc- tion wurde sodann unter einhelliger Zustimmung dachte er nicht mehr. Das Gehörte war zu überwälti gend. als daß er noch an etwas Anderes hätte denken können. Er wiederholte sich im Geiste noch einmal die ganze Geschichte und suchte nach Motiven, welche Lady Trcvoc zu einer so entsetzlichen That getrieben

wird. Hoffentlich werden dabei einige nicht mehr ganz zeitgemäße Paragraph? m der im Schooße der Sparkasse-Direction selbst angeregten und von uns vor fast einem Jahre besprochenen Weise abgeän» dert. Die übrigen Angelegenheiten, welche in der gestrigen Generalversammlung zur Sprache kamen, waren von geringem Interesse. (Hollamt in Meran.) Man schreibt uns aus Meran: Gerade jetzt, wo man allgemein auf wei tere Bequemlichkeiten sinnt, die man den Curgästen im kommenden Curjahre bieten kann, scheint es nothwendig

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Tiroler Volksbote
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Page 1 of 16
Date: 09.06.1907
Physical description: 16
(3 6 Zentimeter breit) 30 Ii, bei öfterer Einschaltung entsprechender Rabatt; so» genannte Wirtschafts-Inserate (nur,gegen Vorausbe zahlung in Marken) für jedesmalige Einschaltung mindesten» KV Ii oder 6 Ii per Wort. Alle Nachrichten und Berichte sowie Nezension»eremplare von Zeitschristen sind stets zu richten an die Redaltiondes „Tiroler Volksboten',Baumlirchen bei Hall. Nr. 13. Brixen, Sonntag, den y. Zum M?. XV. Zahrg. Tiroler Bauernsparkasse. Mit Anfang Juni wird in Innsbruck die Sparkasse des Tiroler

Bauernbundes eröffnet. Schon wieder eine Sparkasse, hat mancher bei dieser Kunde gesagt; sind etwa nicht Spar kassen genug; was wird uns denn eine Bauernsparkasse auch nutzen? - Ja freilich finden sich 'im- Lande Sparkassen genug. Jede Stadt und jeder größere Ort hat eine solche. Sparkassen waren gewiß gut gemeint und haben viel dazu beigetragen, daß mancher Gulden, der sonst verjubelt oder verloren worden wäre, auf bewahrt wurde für die Tage des Bedarfs und der Not. Die städtischen Sparkassen

kasse Innsbruck 1906 weist z. B. einen Reinprofit von Kr. 430.<XX) auf, wovon die Sparkasse Kr. 407.000 der Stadt für verschiedene Zwecke und Bauten schenkte; so war es alle Jahre und so ist es mehr oder weniger bei allen städtischen Sparkassen. So konnte z. B. die Sparkasse Meran vom Jahres profit Kr. 23.000, die Sparkasse Kufstein Kr. 17.000 der Stadt zuwenden. Zu diesem Reingewinne trugen aber die Gelder vom Lande wesentlich bei. Der „Volksbote' und auch andere Zeitungen haben wiederholt darauf

aufmerksam gemacht, daß es eine Forderung der Billigkeit wäre, wenn man auch jene Landbezirke (Dörfer) beim Profitverteilen berücksichtigen würde, aus denen Einlagen kommen. Man hatte aber in den Städten taube Ohren und wenn man überhaupt darauf einging, so wies man höchstens auf die Bestimmung (Statut) hin, die verlangt, daß der Rein profit im Orte selbst verteilt werde. Da faßte nun der Bauern- bundsobmann den Plan, eine Sparkasse zu gründen, bei der der Profit auch wieder der Landbevölkerung zugute

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 12.04.1884
Physical description: 8
versehen wurde der ^ Unglücklich^ ins hiesige. Spltal übertragen.' ^ ^ ^Am8..d. MV starben QuintaFunchal ^in Obermais Frau Gräfin No.th.burg Egger,, geb. : Gräfin zu Lodron-Laterano, Stemkreuz-Ordens- und - Palast-Dame M . 94? .LebenMhn^ Wie ^ wir hören, soll ; dieselbe ihrem, langjährigen! DM Legat i vermacht haben.. -> ; ' ^ ^ ^' ''/ ' Nachrichten aus dem Imithale. , ' 'Aprils : Die Charwoche. sJnnsbrucker und Kussteiner Sparkasse. Eröff- - - nung der Arlbergbahn. Bildhauer Natter

nun nach reicher Benützung aller geboteÄn Gnadenmittel hier und das ganze katholische Tiroler Volk ein wahres Osterfest feiern, daß wir alle mit wahren Jubel rufen können: Alleluja, . Christus ist erstanden. : Z Die Jnnsbrucker Sparkasse hielt gesternMitt--. wöch ihre General-Versammlung ab. Das letzte Ge schäftsjahr war das glänzendste in den 62 Jahren des. Z Bestandes der Sparkasse, Der erzielte Geschäftsgewinn ! beträgt - nahezu 300.000 ^ ff. Von diesem Erträgnisse -sollen 40.600 fl. zu gemeinnützigen

Zwecken der Stadt i Innsbruck verwendet werden/ Die 1883 gemachten Ein- ^ lagen erreichen die Höhe von 7,697.000 fl. Die Rück- ;zähbmgen- M'hie^,Parteien 6,ö4?.000. ff. Das Einlage--, kapital erreichte 1883 die Höhe von 22,293.000 fl. um 1,964.000-fl. mehr als 1832. . ^ - Auch dieKufsteiner Sparkasse hielt am Sams tag Generalversammlung ab. Der vom Vorstande kais. Rath S ch m i,d verlesene Rechenschasts- . und Geschästs- . bericht bot ein sehr erfreuliches Bild vom Wachsen des - jungen Instituts

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Dolomiten
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Page 5 of 16
Date: 09.03.1935
Physical description: 16
ihres Woll-KleBcfieir reizende Neuheiten, ab Lire 4L.-. Wiener OripinaN modelte In K'etdern, ab Lire 85.*. Mänteln Lire 183.«. Compfets Lire 168»% — Trotz Wollmanael reiche Auswahl in modernsten in- und ausländischen Reinwollstoffe n, unerrelihl b 1111 Rt Kleider, Kostüme, Mäntel billigst, uuoh nach Maß. Modehaus Spitz. Plankenstein Sparkasse Merano Auf Grund der 8 0 der Statilten hält die Sparkasse Merano ihre öffentliche Jahres »Hauptversammlung nm Montag, den 18. März 1935. „achmittago halb 4 Uhr

, im Sparkasscgcüäiide ab. Tagesordnung: l. Vorlage der Iahresrechnung pro 1934. 3. a) Anträge des Verwaltungsrates: b) Allfäluge Anträge von Beieinsmiiqlicdern, 3. Wahlen: a) Ergänzungsmahl der Zensoren: b) des Rechnungsrevifors. Anmerkung: Anträge zu Punkt 2 b dieser Tagesordiiuilg sind schriftlich und läng- stens bis 13. Marz, mittags 12 Uhr. bei der Direktion der Sparkasse einzurcichen, da sie >onst bei dieser Ecncralocrsammlung nicht mehr behandelt werden könne». Die P T Veremsimtglreder. welche zu erscheine

,l verhindert sind, können sich durch ein anderes Mit glied mittels ichriitlicher Vollmacht vertreten lassen. M e r a n o. am 0. Mürz 1035/XIll. Der Präsident: I. Gemahnter. Vollmachtsformulare werden unentgeltlich in den Amtsräumcn der Sparkasse abgegeben. Die.HoNepfmmfeuer und die letzte Pestzeit vor 300, sowie die letzte Eliolerazeit vor 100 Jahren. Am morgigen Sonntag-Abend, wieder erster Sonntag in der Fastenzeit, dem sogenannten Kassonntag, werden nach althergebrachtem Brauch auf Berg und Hügel

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 08.03.1877
Physical description: 8
berichtet. Die von Ihnen in Nr. 48 bereits erwähnten Touristen konnten zwar wegen Ungunst der Witterung ihr Vorhaben, den Venediger zu besteigen, nicht ausführen, roch bestiegen sie am 26. v. MtS. den 2600 Meter hohen Rottenkogel. ^ W?eran, 4. März. Die hiesige Sparkasse hielt am 24. v. M. ihre Generalversammlung und lieferte der Geschäftsbericht für das Jahr 1376 einen glänzenden Beweis vom Aufblühen des jugendlichen Institutes. Freilich ist die Einsicht, daß dasselbe eine große Wohlthat sei

, nun in alle Schichten rer Be völkerung gedrungen, und wir dürfen niit Recht be haupten, daß es heute in der ganzen Gegend, soweit sich sein Wirkungskreis erst eckt, nicht einen Gegner mehr zählt. Indessen wurde hier die Sparkasse auch ursprünglich sicher nicht aus der Ueberzeugung ange feindet, daß sie schädlich sei, sondern nnr, weil sie „Liberale' ins Leben gerufen haben. Einzelne Gegner mögen eS auch aus Eigennutz gethan haben. da sie zukünftig ihre Privat-Sparkassen ohne oder mit aller- kleinster Zinsen

-Vergütung untergraben sahen. Auch die Verwaltung der Sparkasse, die zwar in der ganzen nun siebenjährigen Periode, seit der Gründung, stets mit rerselben Gewissenhaftigkeit, Umsicht und Strenge amtnte, aber dennoch dem Versuche, von gewisser Seile mißkreditirt zn werden, nicht entging, darf mit Vollem Rechte dies rasche Aufblühen de« Institutes als ein Vertrauensvotum ansehen, wie auch als eine ?ol Ax? 55. Aufmunterung, denselben Grundsätzen stet» zu hul digen. Eingelegt wurden im Jahre 1376 lu 3563

Posten 691.368 fl. unv bezifferte sich am 31. Dez. die Summe rer Einlagen, inbeg iffen die vom Jahre 1375 verblieben, auf 964.397 fl. nach Abzug der im Laufe des Jahres erhobenen im Betrag von 372.339 fl. Auf Hypotheken wurren auSgeliehen 359.313 fl. und waren Ente 1376 die sämmtlichen Hypothekardarleihen 592.31t) fl. In Werthpapieren besaß zur selben Zeit die Sparkasse (Prioritäten, Pfandbriefe, GrunbentlastungS-Obligationen) 157.60V nominal oder effektiv am 31. Dez. 143 330

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 24.01.1900
Physical description: 14
, welche die Stammaktienzeichnungen nicht baar einzuzahlen in der Lag« sind, sondern dieselben in Annuiläien abzuzahlen vorziehen, Kredite bei der Sparkasse und der andern Geldinstituten zu eröffnen find, speziell serner, daß die gezeichneten Stammaktien, wenn sie auch für eine Reihe von Jahren kaum ein ZinSerträgniß abwerfen dürsten, doch mit derzeit ihrer vollen Werthe erhalten würden und für den un- zweiselhatt in Aussicht stehenden Fall des Ausbaues der Strecke MalS-Landeck oder deS Schweizer Anschlusses auch aus eine voll» Einlösung

. Von Seite der Stadt Bozen, sowie der städtischen Privatinteressenten dürfte »in Betrag von ca. S0000 fl. aufgebracht werden, und zwar würden 50000fl. von der Stadt und 400v0fl von Privatinteressenten, sowie weiter« ca. 40.000 fl. voraussichtlich von den obstbautreibenden und wein produzierenden Landgemeinden getragen werden. Auch von der Sparkasse Bozen wurden bereit» in zuvor kommendster Weis« Kredit« zur Erl«icht«ruug ditser Finanzierung der Stadt und den Gemeinden in Aus sicht gestellt. Den Schluß

Februars glück licher Lösung zugeführt werden wird. sDie Sparkasse Merons gab soeben ihren Rechnungsabschluß für da» Jahr 1899 (30. Jahrgang ihre» Bestehens) heraus, welcher der gestrigen General- Versammlung zur Genehmigung vorlog. Nach dem selben betrug der Geldumsatz k.42l.03k il. 2? Ir. Unter den Einnahmen figurieren die Spareinlagen in K380 Posten mit 1,425.252 fi. St kr. Zinsen wurden eingehvben 191.151 fl. S0 kr. Rllckzahlungrn von Kapitoliin fanden statt im Betrage von 1,555 351

fl. 76 ir. den gesammten Aktiven von 4,747.685 fl. 88 kr. gegenüberstellt, so ergibt sich eine viwlnnerhausung im abgelausenen Jahre von 13.4K2 fl. 12 kr., oder mit dem Reservesond zusammen 24 792 fl. 65 kr. Da» Gesammlvermögen der Sparkasse beträgt: KurSreserve Z9K57 fl. 07 kr., deS PensionSfondeS 48087 fl. 43 kr. und deS HauptreservesondeS 341.411 fl. 89 kr., zusammen also 42S.15K fl. 49 kr. Ja dieser Generalversammlung unter dem Vorsitz, des Eparkasse- VorstandeS und in Anwesenheit des l. s. Kommissärs

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 08.02.1895
Physical description: 4
Dank ans. Das Peter-Mayr-Denkmal-Komite. Psenner, Obmann. Die Gefertigte dankt hiemit dem löblichen Geselle n- vereine und dem Denkmalkomite herzlichst für öie ihr aus der letzten Theatervorstellung zugefallene groß müthige Spende von 108 fl. 68 kr. Gott möge es Allen reichlich vergelten! Marie Wittwe Staffier, Enkelin Peter Mayrs. Generalversammlung der Sparkasse der Stadt Bozen. Am 6. Februar d. I. ragte im Sitzungs saale des Gemeindcrathes die 40. Generalversamm lung des Sparkassenvereines

Rechenschaftsberichte, welcher sich über die ganze GeschästSgebahrung des im erfreulichen WachSthume begriffenen Institutes verbreitete, konnte die Versammlung ein übersichtli ches Bild der ganzen Geldbewegung gewinnen. Mit großer Befriedigung vernähn» die Versammlung aus dem Berichte, daß es nunmehr gelungen ist, in Ge mäßheit des Beschlusses der letzten Generalversamm lung einen Weil des Jliner'schen Weingutes in der Spitalgaffe käuflich zu erwerben und daß infolge dessen die Sparkasse sich im Besitze des ganzen Grun des befindet

an die Generalversammlung bezeichnet werden, diese Verbindungsstraße herzustellen als eine Widmung zum 50jährigen Negiernngsjubiläum unseres erha benen Monarchen. Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef l. AuS diesen. Anlasse soll dann diese Straße feierlich dem öffentlichen Verkehre übergeben werden. Die Generalversammlung theilte vollständig die An sicht der Direktion, daß auch Sparkasse-Institute be rufen sind, zur würdigen und von echt gemeinnützigem Geiste getragenen Feier dieses für alle Zeiten denk würdigen

Jubiläums ein Werk zu schaffen, das Zeug niß ablegt von wahrem Bürgersinn. Mit Begeisterung genehmigte die Generalversammlung einhellig den Antrag der Direktion. Nachdem die Spenden, welche wir bereits mitgetheilt haben, von der Generalver sammlung bestimmt wurden, erfolgte die Wahl der Funktionäre der Sparkasse, und zwar der Herren Direktoren, Censoren und NechnungSrevisoren. Diese Wahl fand auch Heuer wieder, wie schon seit einer Hieihe von Jahren dadurch statt, daß die General versammlung

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.03.1922
Physical description: 4
Sparkasse der Stadl Bozen. «Unter «dom Borsitze des Direk- «tionsvorstanves, Baron Georg Eyrl, «und 'in Anweseicheit «des Bürgermeisters Dr. Julius Perathoner «als Vertreter der «Stadls gemeinide, «hat am 2. d. in Vogen diie diesjährige Hauptver sammlung der Sparkasse der Stadt Bogen stattgesunden. Aus «dem Geschäftsberichte der Direktion, dam der Vorsitzende einen «warmen Nachruf für den «verstovbenen Direktor Anton von Dsckurtschenthaler «ooransckickte, ist zu entnehmen, baß die Spar- eimagen

, das ihr von allen Kreisen der «Dvvolkerung entgegen- gebrachk wird. Die Hauptvevs«ammlnn>g genehmigte den Ge- «schäftsbevicht, sowie den Rechnungsabschluß, besä-loß hierauf die Ernennung der Herren Sparkasseosfiziale Alois Authier, Karl Bauer, Britz Müder urtb Rrtdolf Thomann zu Oberbeamten der Sparkasse amd die Aufnahme von mehreren Mrtgliüdern in den Sparkasseoerein. —« Bei dem Punkte d'er Dagesorbnung „Neuwahlen' erklärte Baron Eml, «baß er infolge feines AU°rs «eine WWevwahl «ablehnen «müsse. L«n 'BorsiandsstkLveAi

zum Direktionsvorstand gewählt wude, «in «dieser «beispiellos laugen Amtstätigkeit in un ermüdlichem mid selbstlosem Wirken für die Sparkasse erworben bat, und schlug vor, Baron Eyrl zirm Ehrenpräsidenten des «oparkasieverÄnes zu ernennen. Der Eintrag wurde von der Hauptrersannin.lung unter allgeineinem Beisalle zuin B-esiblnsie erhoben. Im Nmnen «der «Beamtenschaft «dankte Verwalter Mayr für das ihr stets von dem scheidenden Vorgesetzten bekundet? Wohlivollen. Baron Eyrl dankte in wannen Worten für die i'un

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 11.11.1893
Physical description: 12
Spende« der Sparkasse Mera«. Unsere Sparkasse hat vom vorjährigen Uebcr- schuffe noch nachfolgende Unterstützungen gewährt: der freiwilligen Feuerwehr 100 fl, für Armen holz 100 fl„ dem Kindergarten 50 fl., der Kin- derbewahranstalt 50 fl., dem UnlerstützungSve- rein für bedürftige Dienstboten 40 fl., dem Christbaume für arme Schulkinder in Meran 50 fl., dem Christbaume für arme Schulkinder in Mais 40 fl, dem Dienstmädchenasyl 40 fl., und dem Knabenasyl 50 fl. g. ffiitt trefflicher Schatze

, wir wollten durch diese Zeilen nur auf die wirk lich sehenswerthe Ausstellung aufmerksam machen und den Besuch derselben auf das Angelegentlichste empfehlen. g Das Wetter ist nun anhaltend trübe und regnerisch, die umliegenden Berge, namentlich ober Tirol und PartschinS, haben bis tief herun ter eine Schneedecke übergezogen. Das Thermo meter des Celsius (im Schatten) und da» Bars- meter (7 Uhr früh) zeigten.- Hie Sparkasse in Sriren hat nun eben falls gleich den anderen tirolischen Geldinstituten

den Zinsfuß herabgesetzt und verzinst vom I. Jänner 1894 an die Einlagen anstatt wie bisher mit 4 %, nur mehr mit 3.6 %. Dem entsprechend wird die Sparkasse vom Jahre 1894 an auch die Zinsen von Hypothekardarlehen wieder berechnen, räumt jedoch den Schuldnern ein förm liches Recht auf Herabsetzung des Zinsfußes nicht ein. g WeihnachtsaussteUnug in Sriren. Der kathol. Meisterverein in Brixen hat auch Heuer wieder, wie im Vorjahre, das Arrange ment einer Weihnachtsausstellung in die Hand genommen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 09.03.1935
Physical description: 6
applaudiert hat, stattfinden; Zum Abschluß der Fmihiahrssaison sind Larietè- aufsühruneen unti Prcfcidarftelluii-gen vorgesehen, über deren genauere Programmaufsbellung bereits Berhandlungen allsgenommen sin-d.. ^Obsiönulme; 'OuaÜkäksiöare lièskè' Äort'en ' offeriert billigst Baumschulen H. John, Maia Bassa, Villa Auf Grund des Z 6 der Statuten hält die Sparkasse ZNerano ihre ordentliche am Montag, dm 1s. März 1SZS, nachmittags halb 4 Uhr im Sparkassegebäude ab. Tagesordnung: 1. Vorlage der Jahresrechnung

pro 1934. ^ . . V 2. a) Anträge des Berwaltunqsrates; b) Allfällige Anträge von Vereinsinitgliedern. 3. Wahlen: a) Ergänzungswcihl der Zensoren; b) des Rechnungsrevisors. Anmerkung. Anträge zu Punkte 2b) dieser Tagesordnung sind schriftlich und längstens bis 13. März, mittaas 12 Uhr, bei der Direktion d er Sparkasse einzureichen, da sie sonst bei dieser Äeneraloersammlung nicht mehr behandelt werden körmen. Die P. T. Vsreinsmitglieder, welche zu erscheinen verhindert

sind, können sich durch ein anderes Mitglied mittels schriftlicher Vollmacht oertreten lassen. Merano, am k. Mm-z 193S, XIII. Der Präsident: I. E emaßin e r. Vollmachtsformulare werden unentgeltlich in den Amtsräumen der Sparkasse abgegeben. Theaterkino. Heute der längst erwartete Grcß- tonsi.m »TNaskerade' der Tobis Sascha-Wien, ein Wcrk von stärkster Vramati>cher Wirkung. Der Stoff ist e^ner wahren Begebenheit entnokmnen und von Willy Forst zu einem erstklassigen Kunstwerk ausgebaut worden. Em Stab hervorragender Mitarbeiter, wie Paula

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Alpenzeitung
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Date: 10.03.1934
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-3 ^e/isn-§sLU«^s Fräulein gesetzten Alters sucht Stelle als Stütze der Hausfrau bei ein oder zwei Damen. Adresse Unione Pubbl. Merano. M 118ö-4 Cassa ài Risparmio ài Merano . Auf Grund des tt der Statuten hält die Sparkasse Merano ihre ordentliche Zahres-Hauptverjammlung am Aiittmoch, den 2t. Aiärz 1934, nachmittags halb 4 Uhr im Sparkassegebäude ab. Tagesordnung: t. Vorlage der Jahresrechnuug pro 1ö33; 2. a) Anträge des Verwaltungsrates: b) Allfällige Anträge von Vereinsmitgliedern! 3. Wahlen

: a) des Verwaltungsrateo, b) des Rechnungsrevisors. A n m erkung : Anträge zu Punkt 2 b) dieser Tagesordtiung sind Mriftlich und längstens bis 17. März, mittags 12 Uhr, bei der Direktion der Sparkasse einzureichen, da sie sonst bei dieser Generalversammlung nicht mehr behandelt werden können. Die P. T. Vereinsmilglieder, welche zu erschein,!»', verhindert sind, können sich durch ein anderes Mitglied mittels schriftliche! Vollmacht vertreten lassen. M erano, am 8. März U»31-Xlr. Der Präsident: I. G emaßme

r. Vollmachtsformulare werden unentgeltlich in den Amtsräumen der Sparkasse abgegeben 2« osk'mèsFsn Ein IimMer, eine Wohnung finden Sie schnell stens und billigst durch eine «kleine An- zeige' in der »Alpenzeitung'. M5 Möblierte komfortable Wohnungen und Zin,n,er. ruhige Südgartenlage, Winterpromenade neben Wandelhalle in Villa Putz. M 928-5 2 Südzimnier, Balkon, Küche sofort oder später zu vermieten. Adresse Unione Pubbl. Me rano. M 1132-5 Gut eingerichtete mechanische Tischlerei samt gan zem Vorrat sofort

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