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Pustertaler Bote
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Page 14 of 18
Date: 03.05.1907
Physical description: 18
Hilfe der Sparkasse verdankt die Stadtgemeinde die Herstellung der neuen Wasserleitung, der modernen Kanalisierung, des Elektrizitätswerkes uud der städtischen Schwimm- sckule, also jener Einrichtungen, welche die fort schreitende Entwicklung der Stadt kennzeichnen. Im Jahre 1900 erhielt endlich die Spar kasse ihr eigenes Haus, welches nach den Plänen des Herrn Architekten Otto von Maurhauser in Bozen am Graben von Bruneck an Stelle der dort bestandenen alten Wagenhütte erbaut wurde

der hierin vom ehemaligen Laudeshauptmauue Dr. Eduard von Grebmer nnd in der Folge vom k. k. Notar Dr. Ritter von Menz dz. in Bozen erfolgreich unterstützt wurde. Der Umfang der Geschäfte der Sparkasse, die sich eines ungeteilten Vertrauens der Be völkerung erfreute, wuchs stetig. Der Einlagestand war nach zehnjährigem Be stands im Jahre 1868 auf fl 329.674.30, der Reservefond auf fl. 10.252.69 gestiegen. Ende 1872 betrug der Einlagenstand fl. 799.399 48, der Neservefond fl. 22.005.04

gemacht: Die höchste Zahl welche seit dem 50 jährigen Bestände der Anstalt erreicht wurde. Die Summe der rückerhobenen Einlagen be trug X 1,502.127.44, blieb also hinter der der Einlagen um rund X 74.000.— zurück. In dein starken Zuflüsse der Einlagen trat auch dann keine Aendernng ein, als in Folge der Verteuerung des Geldes auf dem großen Geldmarkte so manche Institute sich genötigt sahen, den Zinsfuß zu erhöhen. Eine solche Veranlassung lag bisher für die Sparkasse der Stadt Bruneck

; nun aber trat ein böser Rückschlag eiu. Die der Sparkasse s. zt. aufgenötigten Sta tuten hatten deren Bewegungsfreiheit empfindlich beeinträchtigt nnd namentlich war dieselbe in Bezug auf die Verwendung der verfügbaren Fonde, soweit nicht gute Hypotheken gefunden werden konnten, überall namentlich bei Ankauf von Wertpapieren an die Bewilligung der Landes- behörde gebunden. Die.Folge war, daß unver hältnismäßig hohe Barbestäude nicht rechtzeitig zur fruchtbringenden Anlage gelangten, und so finden

wir im Jahre 1872 fl. 193.053.— vorübergehend in der erstell Wiener Sparkasse eingelegt, weil eine andere Alllage nicht gesunden wurde. Hiebei bezog die Sparkasse, welche selbst den Einlegern die Zinsen mit 4 Prozent bezahlte, nicht einen Heller Richen. Null faud aber auf einmal der k. k Steuer inspektor, daß die Zinsen von der Einlage bei der Wiener Sparkasse einkommensteuerpflichtig seien; die Sparkasse sollte also noch für das Nichts, welches sie aus der Einlage talsächlich bezog, Steuer zahlen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.10.1907
Physical description: 8
großer Irrtum,' fiel Agnes ein. „Elisabeth bedurfte keiner Znflncht bei mir.' Ein Nus Susannes ermahnte sie an ihre Pflicht, sie mußte hinauf und deutete nur schnell auf Rei- viarn?. er wisse clleS. Mitte der Sechzigerjahre. Ta stand vor dem schmalen Eingange zum Waaghause eine ickpoarze Tafel mir weißer Inschrift: „Sparkasse der Stadt Bozen'. Zwei bescheidene Räume im ersten Stock werke stellten die damals noch vollkommen aus reichenden Bureaus dar. Zwei Beamte leisteten mit Leichtigkeit Hie damals

zu bewältigende Arbeit. Seitdem isr die Anstalt groß nnd mächtig ge worden. Groß nicht nnr in Beziehnng aur die Ausdehnung ihres Geschäftsbetriebes nnd die Ver waltung eines Vermögens von heule mehr als 5U Millionen Kronen, groß auch in der Förderung aller wohltätigen nnd gemeinnützizen Zwecke. Ter ungeahnte Aufschwung der Sparkasse der Stadt Bozen in eine Folge des unbegrenzten Vertrauen der Bevölkerung von Stadt nnd ^'and. Tieies Vertrauen .zu erringen war nicht so einfach nnd daß es sich die Sparkasse

' der Sparkasse niii solgen,den Worten seinen i^üul wnnsch: Hochverehrte AnwesendeI Gestalten Sie mir, Saß ich dem Sparkassaver eine als la.idesfürsilicher Kommissär zu de:n Feiie das icti beule inn Linien bier zu begehen den Vor- zum habe. meine Glück'.vünsche überbringe nnd gleichzeiiig meiner Frcnde darüber Ausdruck ver leitv, daß die Sparkasse, entsprechend der Bedeu- tnng nnd dein wirtschaftlichen Aufschwünge des Gcmeingebildes, dessen Namen sie trägt und dessen Wappen sie im Siegel fübrt, der Stadt

H rr Bnrier- meister und Reich-ralsabgeordneter Tr. Pera- thoner mit sollender Ansprache: Hockzaniebiiliche Ver'a iinilnng, rerenrte Ainreienöc! Erlauben Sie. daß auch ich im Namen der SlaSlverlretnng von Bozen der Sparkasse znr Eröffnung ihres neuen Heim? herzliche Glück- wünsche überbringe. Wenn ick dieie weitläufigen, ebenio zweckmäßigen, als künstlerisch hervorragen- den Räume betrachte, gedenke ich jener Zeit in der einige Tage srei gemacht, er sürchtele, Züschen werde seiner Hilfe bald bedrnrfen

Städtebild, um welche uns alle beneiden. Mitten nun in dieses hübsche Milieu hinein ist unser Sparkasse- gedäude biueiugestellr und bildet iiun gleichsam den Abschluß unserer feinerzeitigen patriotischen Widmung. Mit dein heutigen Tafle können wir nun das große Werk vollendet am Vorabende des ödjähri- gen Regierungsjubilums nnsereiu Monarchen zu Füßen legen. Ich möchte demuack Ihre Blicke Einlenken auf unseren geliebten, allcerehrten Kai'er, den ein gütiges beschick zur übergroßen Arendt? aller Völker

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Unterinntaler Bote
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Page 6 of 12
Date: 08.07.1904
Physical description: 12
6 „Unterinntaler Bote" 12. Jahrgang. gasthaus, woselbst sich eine Menge Volkes einfand und all seitig eine ungezwungene, fröhliche Unterhaltung sich ent wickelte, wobei wohl die gut geschulte Musik durch ihre Vor träge und der Wirt durch seine Darbietungen wesentlich zum Gelingen des Festabends beitrug. Nach herzlicher Ver abschiedung von den Wattener Kriegskameraden, zog man frohgemut über die Reichsftraße wieder heimwärts. (Sparkasse Hall.) Am Ende des ersten Halbjahres 1904

versität zu Innsbruck Herr Josef Wolf, der Gründer und 1. Senior der hiesigen akademischen Studentenverbin dung „Vindelicia" zum Doktor der Philosophie promoviert. Herr Wolf ist somit der 1. Doktor der „Vindelicia". Herz lichste Gratulation! (Prospekt der Stadt Hall.) Der unermündlich tätige Verschönerungsverein unserer Stadt hat einen Prospekt über die Stadt Hall in Tirol und Umgebung verfaßt und ist der selbe bereits im Verlage des genannten Vereines zum Preise von nur 20 Hellern in Druck erschienen

. Er bringt zuerst in schwungvoller Rede die herrliche Lage und die vie len Vorzüge unserer Stadt, macht dann unsere hervorragen den Gasthöfe für Unterkunft und Verpflegung in einer über sichtlichen Tabelle namhaft und zählt noch die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten auf. Weiters wird noch auf die lohnend sten Promenaden in und neben der Stadt hingewiesen. Alle weitumliegenden Dörfer sind ferner gebührend berück sichtigt und auf der Kehrseite des Prospektes finden wir eine prächtige und genaue

Stadt entgegen gebracht wird. — (K. k. Franz Josef-Gymnasium in Hall.) Über den Besuch und das Endresultat vom abgelaufenen Schuljahre 1903—04 sei folgendes angeführt: Am Anfänge besuchten 243 Schüler das Gymnasium, 23 traten während des Jah res aus, so daß eine restliche Schülerzahl von 220 bei Schulschluß ausscheint. Hievon erhielten 41 ein Zeugnis mit Vorzug, 111 ein solches erster Fortgangsklasse, 27 zweiter, 13 dritter, 25 wurde die Wiederholung nach zwei Monaten bewilligt und 3 blieben

des Vereines sind zur Teilnahme eingeladen. (Maturitätsprüfung.) Heute Vormittag haben am hiesigen k. k. Franz Josef-Gymnasium die Maturitätsprüfun gen unter dem Vorsitze des k. k. Landesschulinspektors Herrn Dr. Hans Hausotter begonnen und werden morgen Sams tag beendet sein. (Von Stadt und Land.) Ende dieser Woche wird die Volksschule, die Gewerbeschule und das Gymnasium ge schlossen. Die fremden Schüler begeben sich wieder zu ihren Angehörigen nach Hause, in die Ferien; die Stadt wird unter Tage

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 14.04.1910
Physical description: 8
Seite 4. Nr. 44, Donnerstag, Orjginal-KorrchoudtllM. Abdruck unserer Original-Korresp. nur mit Quellenangabe gestattet. Stixe», 12. April. sWo bleibt Brixen?) In der letzten Nummer Ihrer geschätzten Zeitung findet sich die Nachricht aus Bozen, daß die dortige städtische Sparkasse zu wohltätigen Zwecken Kr. 138.300 ge widmet hätte. Der Schreiber besagter Notiz bemerkt hiezu: „Wo bleibt Brixen?' Diese Frage war mir und vielen meiner Bekannten aus der Seele gesprochen. Wo bleibt Brixen

? Während fast alle größeren Spar kassen im Lande Jahr für Jahr öffentliche städ.tische Wohlfahrtseinrichtungen, gemeinnützige Unterneh mungen usw. mit ganz namhaften Beträgen bedenken, habe ich nicht gehört, daß die Sparkasse Brixen seit beiläufig einem Jahrzehnt auch nur einen Kreuzer für besagte gute Zwecke hergegeben hätte, aus genommen vielleicht die von der Sparkasse vor zirka 15 Jahren durchgeführte Kanalisierung, die eben so Fischzuchtzwecken wie den Bedürfnissen der Stadt selbst dient. Nachdem

doch die Parteien der Spar kasse Brixen zu nicht geringem Teile in der Stadt selbst zu suchen sind, fo wäre es doch nur recht und billig, wenn die Sparkasse einen Teil ihrer Rein erträgnisse wie andere Sparkassen wieder in Gestalt von wohltätigen Zuwendungen zurückfließen lassen würde. Welch ein edler Zweck wäre es, wenn die Sparkasse der Stadt, sagen wir, das so notwendige Spital bauen helfen würde! Durch einen so schönen Entschluß würde sich die städt. Sparkasse selbst ein schönes Denkmal setzen

und damit dokumentieren, daß ihr die Bedürfnisse der Stadt, aus der sie ihre Kräfte zieht, auch am Herzen gelegen sind. Damit wäre der Sache gedient und gegenstandslos das seiner-- zeitige Schimpfen der Gegner der Stadt Brixen in den „Innsbrucks Nachrichten' über die Baufällig- keit und das Sanitätswidrige des jetzigen alten Spitals. Wir geben zu, daß seit der Gründung der Brixener Bank die Geschäfte der Sparkasse etwas nachgelassen haben mögen; damit läßt sich aber ihre auffallend kühle Zurückhaltung nicht ganz

erklären. Wir schließen mit dem Wunsche, daß die Brixener Sparkasse aus dem langen Dornröschenschlafe er wachen möge und bald recht Erfreuliches von sich hören laffe. ülaltelruth, 12. April. In einer Korrespondenz der „Chronik' aus St. Ulrich in Bezug auf die hiesige Assentierung ist ein Irrtum unterlaufen, in dem nicht alle bis auf einen tauglich waren, sondern nur 10 von 24 Assentierten. Leilsch» 11. April. Das Sterbeglöcklein hatte hier am 9. April doppelte Arbeit. In St. Pauls war im Alter

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 14.12.1907
Physical description: 10
». Die Sparkasse der Stadt Bozen beginnt am 18. Dezember 1907 mit der Ausgabe der Heimsparbüchsen. Die Heimsparbüchse ist eine solid gearbeitete, geschmackvolle Metallkassette. Jeder, der eine Heimsparkasse wünscht, hat 6 Kr. in ein Sparkassabüchel einzulegen; dieser Betrag wird auf die Dauer der Benützung der Heim sparbüchse vinkuliert, bleibt aber Eigentum des Einlegers und wird ihm auch verzinst. Die Heim sparkasse ist versperrt, sie ist so konstruiert, daß das eingeworfene Geld (Münzen oder Papier

) nicht herausgenommen werden kann, außer mit Be nützung des Schlüssels, der bei der Sparkasse ver wahrt wird. Wenn der Besitzer die Büchse zur Sparkasse bringt, wird sie in seinem Beisein geöffnet und der vorgefundene Geldbetrag seinem Sparkasse buche zugeschrieben. — Das System der Heim sparbüchsen hat sich bereits in vielen Orten in und außerhalb Oesterreich gut bewährt und wird der Sparsinn der Bevölkerung, insbesondere der Jugend, damit sehr gefördert. Matzkommando. In Bozen wurde ein Platzkommando errichtet

am k. k. Hauptschießstande in Bozen stattfindet und sich die tirolische Schützenwelt hierzu recht zahlreich ein finden möge. Landwirtschaftliches. Alle Landwirte, welche Mitglieder der dem neuen Verbände in Bogen an geschlossenen landwirtschaftlichen Bezirksgenossen schaften oder Spar- und Darlehenskassenvereine, oder des Wein-, Obst- und Gartenbauvereines in Bozen sind und sich am gemeinsamen Bezüge von Kupservitriol und Schwefel für das Frühjahr 1908 beteiligen wollen, haben ihren Bedarf an Kupfer vitriol und Schwefel

des Tiefbauamtes. Jn der letzten Sitzung des Gemeinderates wurde Herr Ingenieur Wilhelm Vogel zum Tiefbau-Ingenieur ernannt. Herr Vogel machte sich um die Restaurierung der Haselburg verdient und hat sich auch an den Vorarbeiten der städtischen Kanalisierung beteiligt. Todesfälle. Jn Gries bei Bozen starb nach kurzem Leiden Herr Matthias Grub er, Zischgl- Bauer, 68 Jahre alt. Er war ein Junggeselle und ein Alttiroler von echtem Schrot und Korn. Eben- dort verschied nach langem Leiden Herr Alois Heuschröck

. Am Samstag, den 14. d. M., hält die Frauengruppe Bozen des Deutsch-österreichischen Schulvereines im großen Saale des Hotel „Greif' einen Unterhaltungs- Abend zugunsten armer Schulkinder an der Sprach grenze. Da die besten Gesangskräfte Bozens zuge sagt haben, wird der Abend gewiß einen großen Kunstgenuß bieten. Es wird damit auch eine Nikolausseier verbunden werden. Beginn der Feier um 8 Uhr abends. Klub der Dentschböhmen. Jeden Montag, um 8 Uhr abends, Zusammenkunft im Klublokale Hotel „Zentral

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 30.04.1908
Physical description: 10
dasselbe von der Sparkasse Brixcn unt den Ausrufspreis von 52.895 Kronen erstanden wnrde. Generalversammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck. Unter dein Korsitze des Vorstandes Herrn Anton v. Schumacher fand' vorgestern die Ge neralversammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck statt. Herr von Schumacher wid mete den seit dem letzten Jahre verstorbenen Vereinsmitgliedern, dein Grasen Anton Bran dis, dein kaiserl. Rate Johann Kästner, ins besondere aber dem langjährigen Vorstalldsrate Professor

, als die Sparkasse zu bieten vermochte. Die Folge dieser Lage des Geldmarktes, die von den mit den Sparkassen im Einlagenge- schäfte wetteifernden Bauken weidlich ausgenützt worden ist, war, daß bei nns 15 Millionen behoben, und nnr 16 Millionen eingelegt wor den sind, das; sich somit ein Überschuß von nur 1 Million Einlagen ergeben hat. Rechnet man hiezn die 7 12 Millionen, welche der Kassa vortrag von 1006, die Zinsen, Darlchcusri'ick- zahluugen und veräußerte und verloste Wert papiere betrugen, so ergab

sich eilt gesamter Ka ssa e i n gan g von 8V2 Millionen. Rech net man hievon die im ersten Quartale, als man die im Laufe, des Jahres sich so außer- gewöhulich versteifende Lage des Geldmarktes nicht voraussehen konnte, auf den Anlauf von Wertpapieren verweudete Million, die im Vor jahre beschlossenen Spenden und die Regiespesen ab, so ergibt sich, das; der Sparkasse nur 6,700.000 Kronen zur Gewährung von Dar lehen zur Verfügung standen. Die Anforderun gen an Darlehen wuchsen aber mit der Bank- rate nnd

der Vorstandsrat sah sich veranlaßt, den Darlehenszinssuß vom 31. August ab von 4>/, auf 41/2 Prozent zu erhöhen. Die Darleheusgesuche vermehrten sich aber trotzdem, denn das Geld der Sparkasse war auch zu 4i/> Prozent ein verlockend billiges Geld, nnd schließlich mußte die Sparkasse selbst zur Ausuahme eiues Darlehens schreiten und mit der Gewährung bon Aardarlehen Einhalt tun. Nnr mit schwerem Herzen wies der Vor standsrat, dem Zwange der Verhältnisse gehor chend, die Darlehenswerber znrück

, denn er war sich wohl bewnßt, welche Bedeutung die Spar kasse als Geldquelle sür das wirtschaftliche Le ben insbesondere in unserer Stadt besitzt. Um aber der durch Aushebung der Bardarlehen her vorgerufenen Beengung desselben einigermaßen zu steuern, griff er zum Notbehelfe, den Dar- lehenswelHern die Darlehensvaluta i» Wert papiere» anzubieten, hiednrch gewissermaßen die Einführung der Pfaudbriefanstalt andeutend, de ren Errichtung ihm die Erfahrungen des ver flossenen Jahres gebieterisch nahelegten. Es wurden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 17.12.1903
Physical description: 8
23. 5 Viktvtia I. M., Hartmann B. In den zehn Geboten gab Gott der Menschheit die zu ihrer gesunden Ent wickelung nötige Diät. breiten. B ozens ..nationales Bewußtsein' auf dem Gebiete der Baukunst. (Ein Dialrg zwischen Zallinger un^ Bürgermeister in der General- 5 Versammlung der Sparkasse vom 15. December 1903.) In der Generalversammlung der Sparkasse der Stadt Bozen wurde am Dienstag über die Frage der Erbauung eines Spärkasse-Amtsge- b äudeS und die Wahl einesBauplanes hiefür nach längerer Beratung

nach Gründen, um für das angeblich gefährdete „Deutschtum* in Bozen zu demonstrieren. Der deutsche Charakter dieser Stadt ist nicht so schwächlich, daß erZz. B. dadurch schon gefährdet wäre, wenn der Magistrat Aecker an welsche Pächter vergibt! Heute aber haben sie Gelegenheit, das. »deutsch nationale' Bewußtsein dadurch zum Ausdrucke zu bringen, daß Sie sür einen echten deutschen Bau sich erklären, nicht aber für einen solchen, der der italie- nichen Renaissance sich nähert. Man kann es sehr bezweifeln

„Der Siroler' »rschewt jeden Dienstag, Donners tag und SamStag. ' Druck und Berlag:^ ^Throlia', Bozen, Museumstr. 32. Bezugspreise: FürOesterreich-Ungarn mit Post- versendung: ganzjährig X 1120 halbjährig „ 5 60 vierteljährig3 —. Für Bozen samt Zustellung: ganzjährig X 10-— halbjährig „ 5-— vierteljährig „ 2 80. Fkr alle anderen Länder unter An rechnung der hvherenPostgebührep Einzelne Nummern 10 Heller. Laufende Bezugsanmeldungen gelten bis zur Absage. früher „Tiroler Sonntagsbote

' und „Hinter Alpenfteund'. Gelepho«-NttwMer 46. Schristleitung und Verwaltung' Bozen, Museumstraße Nr. 32. Verantwortlicher Redakteur: Peter Fuchsbrugger, Bozen. Bezugsanmeldungen, Jnseraten- aufträ^e zc. werden mündlich oder schriftlich in der Verwaltung ent gegengenommen. Inserate nehmen auch alle soliden Annoncen-Bureaus an und tostet die ögespaltene Petitzeile 10 d. Bei Wiederholungen entsprechen der Nachlaß. Manuskripte werden nicht zurück« gegeben; unversiegelte Zeitungs reklamationen sind portofrei

. Nicht entsprechend frankierte Ein sendungen werden nicht ange nommen. Anonyme Einsendung« bleiben unberücksichtigt. Nummer M. Bozen, Donnerstag, ^7. Dezember H03. 22 Jahrgang. Wochen-Kalender. Dezember. Donnerstag 17. Lazarus B., Stmmius A. Freitag 1v. -f Maria Erw., Gratian Bk. SamStag IS. -j- AdjutuS A., NemesiuS M. Soautag 20. I 4. Adveutsonntag, Christian B. 51. Im 15. Jahre der Regierung des Kaisers Tiberus. Luk. 3. Montag 21. Thomas Ap., ThemistokleS M. Dienstag 22. Zeno M., Elvira I., Flavian M. Mittwoch

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 22.02.1908
Physical description: 10
eines 10 M il l i o n e n d ar- l«hens für die Stadt Innsbruck und die Vor lage eines diesbezüglichen Gesetzentwurfes an den Tiroler Landtag. Es sollen 5 Millionen Schulden an die Sparkasse zurückgezahlt nnd 5 Millionen für die Mittenwalderbahn, das Schlachthaus :c. aufgeivendet werden. Ms Einzelposten dieses Zehnmillionen - An- lehens si'ihrte GR. K'apferer an: 1,500.000 Sub? vention für die Erbauung der Mittenwalder Bahn; 200.000 Subveutiou sür die Erbauung der Linie Grießen-Rentte; 210.000 Beitrag für das Schleppgeleise znm

eine jährliche Mehrbelastung des Stadtsäckels um 200.000 Kro nen bedeute, und bat, künftig möglichste Spar samkeit walten zu lassen, umsomehr, als die teuere Straßenpjlasterung unumgänglich notwen dig ist. Eine Erhöhung der Umlagen ntüffe fv viel als möglich hintangehalten werden, ebenso eine zu starte Juansprnchnahme der Sparkasse von Seite der Stadt, nin die Gewährung von Hypothekardarlehen an Private nnd das Wachs tum der Stadt uicht zn unterbinden. GR. So ilvico trat dafür

vergebet! war, ehevor es die Pupillarsicher heit zuerkannt erhielt. 'Die Landesgarantie für das letzte Anleheu fei der Stadt sehr teuer gekommen, indem sie zuin Anlaß einer Erhöhung der Laudesuinlage zur Hausziussteuer genommen ivurde. Überdies gebe das Land mir Hinblick darauf, daß die Stadt Trient schon einigemal^ ablveislich beschicken würde, die Garantie unr gegen Unterstellung von Realitäten. GR. T 0 llinger bat gleich dem GR.. Zös- mayr, dahin zu wirken, daß die Sparkasse sür Privatdarlehen offen

Gewerbe treibenden den Dank für das opferfreudige Wir ten zum Ausdrucke. Möge unsere wackere Rettnngsabteilung in der Bevölkerung durch massenhaften Eintritt von beitragenden Mitgliedern (Mindestbeitrag vier Kronen), Gönnern oder Stiftern, durch Zuwen dung von Vermächtnissen ze. nun auch jene Un- tersLitzuug finden, deren sie so dringend bedarf, damit sie wenigstens frei von den ärgsten Geld- beschasfnngssorgen zum Wohle unserer Vater stadt ihre segensreiche^ Tätigkeit entfalten kann. Sitzung

des Jnusbrucker Gemeiudevates.* Der Grineinderat Innsbruck hielt Vorgestern un ter dem Vorsitze des Herrn Bürgermeisters Wil helm Greil eine Sitznng ab, in welcher n. a. über die wichtige Frage der Aufnahme eines 10 Mi l l i o n cn d ar l e he n s für die Stadt Innsbruck beraten wurde. >Vom Troppnner G ein e i n d e r a t e lag ein Dankschreiben für das von der Gemeinde Innsbruck anläßlich des Ablebens- des Trop- Pauer Bürgermeisters Rochowanski ausge sprochene Beileid vor. Weiter teilte .der Bürgermeister

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 08.04.1910
Physical description: 8
, die man sonst in jedem Dorfspital findet. Man sieht also, datz in unserem Spitale Zustände herrschen, die unhaltbar finb. Ts ist Pflicht unserer Stadtvertretung, hier endlich einmal Ordnung zu schaffen. Der Landtagsabgeordnete Dr. v. Wal ther und andere Eemeinderäte sagten in der letz ten Eemeinderatssitzung, datz es eine unbe dingte Notwendigkeit ist, ein feines und nobles Cafo zu bauen. Wir aber sagen, die grötzte Notwendigkeit -für Bozen ist die endliche Regelung der Miß,stände im hiesigen Spitale. Das ist wich tiger

und notwendiger, als ein seines Cafö. — (D ie Vereinigung von Zwölfmal- greien mit Bozen) scheint nun zur Tatsache zu werden, was jedenfalls zu begrüßen ist. Die Komitees, welche von beiden Gemeinden zur Sta- dierung der Frage der Einverleibung gewählt wur den, sind mit ihren Beratungen zu Ende und sollen nun mit ihren Vorschlägen auf den Plan treten. Wie man hört, soll sich der Bozner Gemeinderat schon in den nächsten Tagen mit dieser Angelegen heit in einer eigens zu diesem Zwecke einberufenen Sitzung

zur Fertigstellung des Spitalzubaues bei der Bozner Sparkasse einen Pump von 300.000 Kr. aufzunehmen. — Zur Un terbringung einer ständigen Mafchinengewehrabtei- lung mutz beim Augmentationsmagazin ein Stock llufgefetzt, auch müssen verschiedene Adaptierungen vorgenommen werden, was zirka 90.000 Kr. be anspruchen dürfte. Zur Bestreitung dieser Aus gaben wird ein Pump von 80.000 Kr. bei der Sparkasse ausgenommen. — Eine lange Debatte rief die Verwendung des an der Rordfeite des Wal therplatzes , stehenden alten

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 23.10.1903
Physical description: 16
und durch die Uebernahmsschilling schuldig und nnrd verpflichtet, Museumstraße zum Südbahnhof führen und denselben zum vereinbarten Darlehenszinsfuße der eine Zweigiinie zum Stadt sag gen-Mühlau Sparkasse Innsbruck zu verzinsen und entspre- erhalten. Der Bau soll nächstes Jahr vollendet chend der von der Sparkasse gewährten Amorti- sein. Eine VerstadNichung der Trambahn sei nicht sationssrist zu amortisieren, möglich, da die Stadt anderweitig finanziell zu 7. Die Stadlgemeinde Innsbruck verpflichtet sehr engagiert sei

für das k. k. Aerar erforderlichen finden sich auch in der 3. Klasse nur 14 Sieche. > Urkunden sofort nach grnndbücherlicher Einver- meinde an die Stadt und an den Bürgermeister veranlaßte den G.-R. Zößmair zu scharsein Tadel und beschloß der Gemeinderat, die Verhandlungen mit Hötting vollkommen abzubrechen. Der zweite Hauptpunkt der Gemeinderals- sitzung war die V e r e l u i g u n g Willen s in i t Innsbruck. Es gelangten die Grundzüge, die das von beiden Gemeinden (vom Gemeinderate Innsbruck

und dem Gemeindeansschusse Willen) gewählte Komitee hinsichtlich der Vereinigung festsetzte, zur Verhandlung und Annahme. Dieselben beziehen sich auf neu zu erbauende Objekte, landwirlschast- Er ersuchte um Herabsetzung der Gebühren und'leibung der Sparkasse-Darlehen auf Kosten des jiche Betriebe, HeiinatSrecht, Schlachthansbau, Abtretung des 2. Stockwerkes, das vollständig leer stehen an das Land gegen entsprechende Miete. Das Land habe weder eine Siechenfürsorge noch eine Blindenfürsorge und könnten zu diesem Zwecke

Wortlaute für die St. Josef-Vereinshäuser und die ^anze^ angenommen: für die Herstellung des Baues erforderliche Ban summe, weiter alle mit den Eigentumsübertra- gungm, Darlehens- und Pfandbestellungen, so wie Urkunderrichtungen erforderlichen Kosten, Stempel und Gebühren, die nachträglichen Auf wände für Quittungen und Psandabstehungen, endlich die eventuellen Jnterkalarzinsen bis zur Uebergabe des Baues an das k. k. Aerar durch von der Gemeinde Innsbruck bei der Sparkasse aufzunehmende Darlehen decken

und es wird für die Darlehungssumme das zu erbauende Post- und Telegraphengebäude als Hypothek unter stellt. Die bloß hypothekarische Belastung des Ge bäudes sür die Sparkasse-Darlehen bleibt auch nach der Uebergabe dieses Gebäudes an das k. k. Aerar ausrecht,- ohne daß das k. k. Aerar als Per- sonalschnldner der Sparkasse gegenüber erscheint. Bereinigung der Landeshauptstadt tragsmäßig bedungene Linie zum Südbahnhofe wohl aber ist das t. k. Aerar berechtigt, Zinsen zu erbauen. Der Bürgermeister erwiderte, die und Annuitäten

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Tiroler Post
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Page 13 of 20
Date: 23.02.1906
Physical description: 20
, schleudern Lenzlerchen ihre Singraketen empor, allüberall singt und klingt das Lied vom Aus erftehen. .. . Frühling ist's wieder geworden . . Frühling . . . Frühling . . . Und der Mensch steht und starrt sinnend in das Wunder und freier hebt sich seine Brust und freier blickt sein Auge und neues Hoffen Vermischte Nachrichten. Schwurgericht Wozen. Für die erste Schwur gerichtsperiode beim Kreisgerichte Bozen, welche am 12. März um 9 Uhr vormittags beginnt, wurde als Vorsitzender Hofrat und KreiSgerichts

schwer verletzt. Auch der Knecht wurde durch einen Schlag am Fuße getroffen. Zentrakkommission für Kunst- und histo rische Denkmale. Dem Protokolle der am 9. Februar unter dem Vorsitze des Präsidenten Freiherrn von Helsert stattgehabten dritten Sitzung der zweiten Sektion entnehmen wir folgendes: Die k. k. Statthalterei in Inns bruck ordnete die Untersuchung der im ehe maligen Dominikanerkloster in Bozen und in der dazugehörigen ehemaligen Kirche vor handenen Wandmalereien an. Elektrizitätswerk

12 K, für Fremdenzimmer, Veranden und Speisesäle 8 K sein. Die elektrische Kraft soll jährlich 80 K per Pferdskraft kosten. Unmenschliche Grausamkeit. Dieser Tage wurden dem Hunde des Herrn Buchhändlers Eberlin, der im Dorfe bei Bozen wohnt, die Flexen eines Vorder- und eines Hinterfußes herausgeschnitien, wie es bei geschlachteten Tieren geschieht zum Aushängen. Diese scheußlich rohe Tat scheint von sachkundigen Händen ver übt worden zu sein, und zwar dürften mehrere Personen mitgewirkt haben, da die Schnitte

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 18
Date: 21.12.1906
Physical description: 18
der Wasserkommission in Sachen der Trinkwasserlei tungen; Bericht in der Friedhofsfrage; Bericht in der Angelegenheit der Regulierung der Post gasse, Rekurs des Hofbäckermeisters Jos. Reib- inayr gegen die Verfügung der Versicherung seines Hauses Nr. 3; Schuldurkunde der „Etsch- werke' per 1 Million Kronen gegenüber der Sparkasse Bozen (Fernkabel Bozen und Rittner bahn); Anträge des Baukomitees zur Anlage des neuen Stadtteiles (verlängerte Meinhardstr. ?c.); Antrag auf Stellungnahme zur Aktion des Fern

, Klarheit und Strenge'. Professor v. Ottenthal aus Wien hat sie per sönlich überreicht. ' (Todesfälle.) Eine allgemein überraschende Todeskunde durchlief heute früh die Stadt: Frau Hölzl, die Gattin des Bürgermeisters Josef Hölzl in Üntermais, verschied plötzlich in folge eines Herzschlages. Sie war nur zwei Tage kränklich und. hätte morgen ihren 44. Geburts tag gefeiert. Die Teilnahme in allen Kreisen der Bevölkerung für die im Burggrafenamt weit verzweigte Familie Hölzl ist eine tiefgehende

hier weilt, wurde zum Generaldirek tor der Lebens- und Rentenversicherungsanstalt „Anker'' ernannt. (Eine Gemeinde aus schuß-Sitzung), die erste nach Bürgermeister Dr. Weinbergers Genesung, findet heute nachmittags mit reicher Tagesordnung statt. Unter deren 20 Punkten stehen u. a.: Straßenregulierungsplan für das Steinach-Viertel; Anträge auf kaufweise Abgabe städtischen Grundes an die Sparkasse zur Er bauung von Zinshäusern; Besetzung der ausge schriebenen Kanzlei-Adjunkten-Stelle; Bericht

Verhand lung statt, der als Leiter Bezirks kommissär Rossi, Meraner Zeitung weiters Oberingenieur Baron Hartlieb, Ober forstkommissär Hattler, Vorsteher Jenewein und Dr. Haller für die Gemeinde Obermais, die Ge meinderäte Trogmann und Rungg für die Ge meinde Untermais, Georg Kristanell und Stadt ingenieur Fischer für die städtische Wasserkom mission, der Vorsteher und Gemeinderäte von St. Leonhard, sowie die Interessenten von Schweinsteg und in Vertretung eines derselben Advokat Dr. Speckbacher

beiwohnten. Die Ver handlungen nahmen im großen und ganzen einen günstigen Verlauf, so daß das Projekt der beiden Maiser Gemeinden als gesichert zu be trachten ist. Dieselben haben bereits vier Höfe in Schweinsteg (Hütter, Weiregg, Bairegg und Wirtshaus) angekauft und stehen wegen An kaufes zweier weiterer Höfe in Unterhandlung. Das zu gewinnende Wasserquantum ist mit 58 Sekundenlitern berechnet. Die Trinkwasserver sorgung der Stadt Meran ergibt gegenwärtig 40, Sekundenliter. (Die Trambahn nach Passeier

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