zu sein und zu heißen. Finden sich doch noch heute in gewissen Kreisen Menschen genug, deren beschränkter Gesichtskreis es nicht fassen kann, daß der Diurnist, der an demselben Tische oft dieselbe Arbeit verrichtet, wie der von seinem Schicksal mit Recht oder Un recht begünstigte Amtskollege, dem staatliche Für sorge ein Definitivum, Altersversorgung, Pension und dgl. in den Schoß warf, gerade so wie der Beamte ein Recht darauf hat, wenn er alt und Einkommensteuer. Hier handelt es sich darum, daß die besitzenden
zum geistigen Taglöhner stempelt und die Handhabe zu gewissenloser Aus nützung der Arbeitskräfte bietet, nicht durch die Ein sicht von Männern abgeschafft wird, die stets und überall erklärten, für die Staatsbediensteten ein Herz zu haben? Soll wirklich jede Hoffnung verloren sein, daß ein inniges Zusammenhalten der Standes- gcnossen zum Sturze eiues Systems beitragen kann, das jedem einzelnen davon ^Betroffenen eine un würdige Fessel auferlegt uud ihn der Sorge um den tigen Unverschuldbarkeit
. Doch die Hauptsache ist, daß die Stärke und Schlagfertigkeit des deutschen Heeres wesentlich zur Erhaltung des Friedens in Europa beitragen. Dafür ist die Versicherungsprämie, die der Deutsche mit den Opfern für das Heer zu zahlen hat, nicht zu groß." morgigen Tag, der Sorge um sein Brot, der Sorge um seine Zukunft, um die Zukunft seiner Kinder überliefert. Soll jede Aussicht vergebens fein, daß der Staat, der jedem Arbeitsgeber die Ve^fflichtung auferlegt, die Versorgung erkrankter Arbeiter zu sichern