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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 05.01.1921
Physical description: 8
Sorgen auf die sieben Bitten des Vater unser abladen. ' Eine erste Sorge ist der Ausgleich zwischen Verkäufer- und Käuferinteressen durch Festsetzung eines gerechten Preises. Der Preis einer Ware muß nach dem wirklichen Wert der Ware bemessen werden, nicht nach der freiwirtschaftlichen Ausbeutung von Angebot und Nachfrage, der vielleicht künstlich geschaffenen Marktlage. Der Umsatz der Güter m Handel und Gewerbe soll iu erster Linie möglichst weiten Volkskreisen den Güterbedarf des Lebens

Volkswirtschaft ist die Wirt schaft für das Volk da, nicht aber das Volk für die Wirtschaft. Was nützt es auch einem Volke, wenn es die ganze Welt gewinnt, dabei aber an seiner Seele Schaden leidet? Eine zweite Sorge ist der'Ausgleich zwischen Gegenwartswirtschaft und Zukunftswirtschaft. Der stärkere Ausbau der deutschen Kohlen- und KaU- lager und der anderen Bodenschätze ist durch die wirtschaftliche Notlage der Gegenwart gefordert, darf aber nicht zum Raubbau werden und nickt die Zukunft unseres Volkes

verarmen. Am deutschen Waldbestand wird bereits Raubbau getrieben, in erster Linie für die Papierindustrie für den Bedarf der Zeitungen. Die Zukunftswirtschaft wird uns darüber und über manches andere schweren Vorhalt macheu. Eine dritte Sorge ist der Ausgleich zwischen Wirtschaftßlehre und dem christlichen Sittengesetz. Ueber die moralfreie kapitalistische Wirtschaftslehre und die moralfeindliche bolschewistische Lehre erhebt sich die christliche Wirtschaftslehre, die sich an die Sittsngesetze hält

und nicht in Erwerbsinteressen untergeht. Dann erst wird die Volkswirtschaft aus dem beständigen Wechsel herausgehoben und auf den festen Boden ewiger Grundsätze und einer starken Tradition gestellt. Eine vierte wirtschaftliche Sorge, den Aus gleich zwischen Gerechtigkeit und Liebe, werfen wir auf die vierte Vaterunser-Bitte. Jedem daZ Seine lassen und geben auf unparteiischer Wage ist der Grundstein alles Gemeinschaftslebens. Mit starrer Gerechtigkeit allein werden die Völker aber nicht beglückt, die wirtschaftlichen

. Des weiteren sind im Evangelium mit dem Worte „die Linke soll nicht wissen, was die Rechte tut' Takt und Feingefühl für die Armenpflege gefordert. Tiroler VottMatr- Für die Abhilfe schreiender wirtschaftlicher Not iu den Kreisen 5er Studenten, der Kleinrentner und Pensionisten ist dieses Gesetz des Evangeliums heute doppelt zu beachten. - Eine fünfte Sorge ist der Ausgleich zwischen Religion und Nächstenliebe. Man hat die Humanität von der Religisn trennen, sogar in Gegensatz zur Religion bringen

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Alpenland
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Page 9 of 10
Date: 29.08.1921
Physical description: 10
. 1 fie von einer derartigen Stärke bisher noch nicht dagewesen ist ,> Perm wirtschaftliche Auswirkungen zunächst nicht zu ersehen ■1 mehr als anderwärts mit Sorge betrachtet. Statistiker der National Lity Bank of Neuyork, O. P. Austin, ,t kürzlich die Goldbewegung zahlenmäßig zergliedert. Der Ueber- M der Goweinftchr über die Goldausfuhr betrug in den Bereinig- ^Staaten im Fiskaljahr 1921 wenig über 500 Millionen Dol- r MNÄber 685 Millionen Dollar rm Rekordjahr 1917, in dem d,e Mhr von Gold

und verwahrlosten Jugend Schutz zu bie ten. Bis zum Schlüsse des Berichtsjahres waren es nicht weniger als 11.846 Jugendliche, die er in diesem Zeiträume unter seine Obhut nahm. Wenn auch seine Mittel der Für sorge nicht immer Zauberkraft besitzen, so steht doch fest, daß zweifellos viele dieser kleinen Armee von Kindern dem Verbrechen entrissen und gerettet wurden. Es ist nicht ver- wunderlich, daß in heutiger Zeit jedes Jahr neuen großen Zuwachs bringt. So haben die Geschäftsstellen in Innsbruck und Feld

- kirch auch im Jahre 1920 wieder einen Zuwachs von 999 neuen Fällen zu verzeichnen. Unter dem Einflüsse der Teue- rung und anderer mißgünstiger Verhältnisse stieg daher der Vereinsauswand ganz enorm. Er betrug im Berichtsjahre allein 573.011 K 70 h. Die Bedeckung einer solchen Summe bereitet große Sorge, zumal das kommende Jahr gewiß noch einen höheren Aufwand mit sich bringt. Was heute ein einziger Schützling in einer Erziehungsanstalt kostet, um das konnten früher 10 untergebracht

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Der Burggräfler
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Page 10 of 10
Date: 22.08.1923
Physical description: 10
und Anerkennung haben muß. Da ist ein Familienvater mll acht kleinen Kindern. Er ist der einzige, der daS Brot täglich für alle beschaffen muß. Und nun ist er kränklich und kaum im Stande seinem Berufe nachzugehen. Bor einem solchen, sorgenvollen Angesichte muß man den Hut abne hmen l Es ist Sorge um fremdes Wohlergehen. Eine Mutter hat ihre Heranwachsenden Sohne und Töchter wett in der Ferne, bei ganz fremden Leuten, ohne schützende, ratende Hand. Wenn einer solchen Mutter manchmal der wohlverdiente Schlum

mer nicht kommen will, well ihre Gedanken in der Feme bei dm Kindern weilen, so muß man Ehr furcht und Mitleid haben mit einer solchen sorgen vollen Frau. Wo wirllich Grund zu ernster Sorge vor handen ist, dort hat der Scherz ein Ende. Jeder edle Mensch begreift das berechtigte, bange Gefühl bei hereinbrechendem Anglück über die eigene Per son oder über die Seinen. Nur solche, welche mll vemünstigen Gründen in Sorgen sind, hat der Herr vor Augen gehabt, als er mahnte, man wolle auf den weifen

, gütigen Schöpfer stets vertrauen. Der Heiland sagt: manche fürchten, daß fie nicht die nötige Speise bekommen, andere daß ihnen die Kleider fehlen werden. Wird aber jener, der uns das Leben gibt, nicht auch die notwendige Speise besorgen? Ist daS Leben doch viel mehr als die Speise? Und wird jmer, der uns den Leib gegeben hat» nicht auch für die notwendige Kleidung Sorge tragen? Ist nicht der Leib mehr wert als die Bekleidung desselben? Denn fordert der Heiland uns auf, wir sollen auf jene Geschöpfe

? Denn nach allem diesen trachten die Hei den. Denn euer Vater weiß, daß ihr alles dessen bedürfet. Suchet also zuerst daS Reich Gottes und-seine Gerechtigkeit, so wird euch diese? alleS zugegeben werden.- (Matth. 6). Wir sollen also zu allererst um die Seele be sorgt sein, sagt der Herr. Und wmn wir dies getan haben, dann brauchen wir keinen Kummer zu haben, daß Gott nicht auch für unsere leiblichen Bedürf niste sorgen wird. Fort also mit aller überttlebenen und ängst lichen Sorge! Oder kann diese etwa einen Armen reich

, oder einen Kranken gesund machm? Wir sind in Gottes Hand! Trotz unserer Pläne und Sorgen werden wir nichts an dem ändem können, was Gott in Seiner Weisheit und Güte für uns beschlostm hat. »Wer unter euch kann mit all seiner Sorge seiner Letbeslänge eine Elle zusetzen?' Match. 6). Damit ist nicht gesagt, daß nicht jedermann eine vernünftige Sorge habe um daS, was ihm nötig ist. So wird der Arme sich sein Brot zu er werben, der Kranke seine Gesundheit zu erlangen, der Vater seine Familie zu erhalten

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 24.09.1853
Physical description: 4
vom 26. Aug. (7. Sept.) ergänzende Aktenstück: 1) In dem Wiener Projekt heißt es: Wenn die Kaiser von Rußland jederzeit ihre thätige Sorge für die Anfrechthaltnng der Jininnnitäten nnd Privilegien der orthodoren griechischen Kirche im osmanischen Reiche bezeugt haben, so haben die Sultane niemals verweigert, sie von Neuem durch feierliche Acte zu bestätigen. Man verändert diese Stelle folgendermaßen: Wenn die Kaiser von Rußland jederzeit ihre thätige Sorge für den griechische»« orthodoxen Kultus

, den» Niemand bestreiket den Souveränen Nußlands ihre thätige Sorge für den Glauben, den sie selbst bekennen, und der jener ihrer Unterthanen ist. Das was anerkannt werden sollte, war, daß zu allen Zeiten von »scitcn Rußlands eine thätige Sorge für ihre Glaubensge nossen in der Türkei, sowie für die Aufrechthaltung ihrer religiösen Freiheiten gezeigt worden, nnd daß die osmanische Regierung entschlossen ist, Rücksicht auf diese Sorge zu nehmen, sowie diese Privilegien unverletzt zu lassen. Die gegenwärtige

Redewendung wird nm so we niger annehmbar, als man dnrch die nachfolgenden Ausdrücke den Sultanen mehr zuschreibt, als Sorge für den orthodoren Knltns. Man behauptet, daß sie nie aufgehört haben über die Erhaltung dieser Im munitäten nnd Privilegien zu wachen, und. dieselben dnrch feierliche Acte zn bekräftigen. ES ist aber ge rade das Gegentheil von dem, was man behauptet, was, da eö in der letzten Zeit mehr als einmal, und namentlich in der Angelegenheit der heiligen Orte, stattgefunden, uns gezwungen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 30.06.1871
Physical description: 6
Pfarrer. Lokal- Kapläne und Cooperatoren ist ohne Rücksicht auf den bestehenden Unterschieb zwischen alten und neu- Lestisteten Pfarren in einer, ihrer socialen Stel lung angemessenen und den Lokalverhältnissen ent sprechenden Weise zu erhöhen. Der Defizienten gehalt ist mit Rücksicht auf die Zahl der in der Seel sorge zugebrachten Dienstjahre des Defizienten zu regeln 2. Es sind ») neue Vorschriften zu erlassen über das Ausmaß und die Erhebung des in die Congrua einzurechnenden Pfründen-EinkommenS

der Abgabe sichernden Weise zu regeln; ü) eS ist für eine zeitgemäße Revision der Stol-Taxord- nungen Sorge zu tragen; s) der durch andere Mittel allenfalls noch ungedeckt bleibende Mehraufwand, welcher sich durch die Erhöhung der Congrua und der Defizientengebühren ergibt, ist aus Staatsmitteln zu decken. 3. s.) Zur Verwendung in der ordentlichen Seel sorge darf in der Regel nur Derjenige zugelassen werden, welcher sowohl die entsprechende wissen schaftliche, als auch die besondere praktische

Aus bildung erlangt hat. Die wissenschaftliche Ausbil dung zum Seelsorger erfolgt auf den theologischen Fakultäten durch mindestens sechs, von dem Kandi daten als ordentlicher Zuhörer zugebrachte Semester, die praktische Ausbildung für den Seelsorgedienst durch mindestens ein Jahr nach absolvirten Fakultäts- studien im Seminar; de eS wird für eine ange messene Zahl von Theologie-Stipendien aus dem ReligionSfonde Sorge getragen; «) Die Einrichtung der katholisch-theologischen Fakultäten

ist in der den Bedürfnissen der Gegenwart entsprechenden Weise zu regeln. Die ordentlichen Bestimmungen der all gemeinen UniversitätS-Studien-Ordnung. insbesondere bezüglich der Maturitätsprüfung, haben auf die katholisch-theologischen Fakultäten Anwendung zu fin den. 6) Zu, Seelsorge dürfen nur Personen berufen werden, deren sittliches und staatsbürgerliches Ver halten vollkommen vorwurfsfrei ist. Die gesetzlich zu erweiternde Einflußnahme des Staates auf die Besetzung der Stellen des Seel sorge-Klerus ist einerseits

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 12.07.1936
Physical description: 8
Sonnìag, den 12. Tuli il» peni el?ung' Seit« Z Unterltattttnqsblatt 3n der Mste verirtt Vor nicht langer Zeit ging von Kairo aus ein seltsamer SOS-Ruf in die Welt; der deutsche Ge sandte war in der Wüste verschollen. Bange Sorge erfüllte alle, und die Phantasie malte schon die Schrecken des Verdurstens vor Augen. Noch mehr aber empfand man dies alles, wenn man selbst einmal in ähnlicher Gefahr geschwebt hatte. Aller dings war der Schauplatz nicht die große Sahara, sondern die kleine Wüste

nicht nur am Schreib tisch aus, aber das ginge wohl niemanden an; außer ihn selbst, natürlich. Er, ein Blaubart?. Aber das genaue Gegenteil! Wenn er von einer Frau genug habe, dann sorge er für sie. Da — und der Marquis griff in eine Schreibtischlade — )ier sind die Beweise: Dankbriefe über Dankbriefe, von allen, die im Laufe der Jahre hiergewesen seien und die jetzt, durch seine eigene Vermittlung, mit einer Mitgift, die aus seinen Renten stamme, glücklich verheiratet wären.' Da — das ist ein Brief von Ieannine

um ein paar Tage verlängern. Und ein einziger Tag kann viel be deuten. Aber das erfordert Geld und Pflege, und wir sind arm. Mein Mann starb bald nach seiner Versetzung in diese Stadt. Ich bin fremd in ihr geblieben. Ich hatte nur meinen Junten und die Sorge für ihn. Sollte ick feine Jugend durch die Krankheit verbittern lind, niederdrücken? Lieber ertrug ich die Schmerzen und schwieg. Denn eine Heilung war doch aussichtslos.' Dr. Wagners Blick gleitet zu dem sonnenüber- fluteten Fenster- Aus dem Garten

nicht alles geschehen kann. So mächtige Leute darf man nicht vor den Kopf stoßen und muß ihren Wunsch gleich erfüllen, sonst ver gessen sie uns schnell wieder. Ich habe große Sorge um die Zukunft meines Jungen. Ich bin erst ruhig, wenn sie gesichert ist. Er ahnt, daß ich krank bin: in letzter Zeit konnte ich mich nicht so gut beherrschen wie sonst. Nun will er nicht reisen, bevor er nicht die Gewißheit erhalten hat, daß es keine schwere Krankheit ist. Sie werden es ihm versichern, daß sie harmlos ist, nicht wahr

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 15.12.1939
Physical description: 4
, Küche, Zentrum, n cht abgeschlossen, zu vermieten. Adresse in der Unione Pubblicità Merano. M-3627-Z Realitäten, unci 5e/^oe<»ke/l«' Lire —.50 pro Worr !.. - VeàtiesunMlo Merano, piazza del Grano Tir. 2. Telephon Nr. 22-82. kssiitstsndlino 5. Ldnen Meroao, Torlo Vruio ?r llö. Telephon Ile. '.0^g Immobilien. Snvolbeke« Wechielkred», Su »che für erstklassiges Zinshaus. Zentrum München, 143 Räume, gleichwertigen Be sitz oder Landwirtschast. Anträge an Gar zetta. Silandro. M-3623-9 Die allzugrohe Sorge

. Nach dem großen Erfolge, den Voltai res „Oedipus' bei der Erstaufführung erzielt hatte, wurde der Verfasser dessel ben aus der Bastille entlassen. Kurz darauf wurde er bei einem der höchsten Würdenträger von Paris in Audienz empfangen. „Seid vernünftig', mahnte der hohe Gönner, „und ich werde in Hinkunft für Euch Sorge tragen'. Und Voltaire, der Spötter, boshaft: „Euer Gnaden ehren mich sehr, aber ich muß bitten, in Zukunft die Sorge um Kost und Unterkunft mir selbst zu über lassen.' Auch ein Vergleich. Trotz

den reich geschminkten und gepuderten Damen nicht nachkomme. „Das haben Mademoiselle nicht nötig', erwiderte der Dichter, „denn die anderen sind nur künstliche Schönheiten. Ihr aber seid eine natürliche àhLnheit.' Kinder, die Sorge bereiten. VoUaire hatte einen Bruder, der an den politischen Ereignissen seiner Zeit re gen Anteil hatte und oft feurige Reden hielt. Eines Tages beglückwünschte Mn Vol taires Vater zu seinen Söhnen. „Ach', seufzte dieser, „ich sorgenvoller Vate?: zwei Söhne

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Volksbote
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Page 3 of 12
Date: 13.09.1928
Physical description: 12
Siogesklünge erschal len kessen und weit über Berg und Tal ver kündeten, 'daß Strassburg gewonnen war. Melcher hatte die Augen Nicht mehr geöff net, keine letzte Anordnung getroffen. Diese Trauer zog in das Häuschen am Berge, und mit der Trauer kehrte di« Sorge ein. Eines Tages — es waren mehrere Wochen verflossen seit der Beerdigung des alten Mel cher — fand sich die schüchterne Frau Marie in der Mühle ein, um sich beim Müller wegen einiger gesetzlicher Förmlichkeiten Rat zu er holen. Am Schlüsse

genommen, die andern sind hier.' Er zeigte auf seinen Schreibtisch. Frau Maria öffnete die Augen weit. Sie nahm einen Anlauf, noch etwas zu sagen, besann sich aber und murmelte nur: „Zwei tausend Gulden?' Hatte sie vielleicht mehr erwartet? „Du bist gar nicht so übel dran, Maria,' fuhr der Müller rasch fort, »Hast keinen Grund zur Sorge. Dies« zweitausend Gul den» dann das Geld, das auf dem „Stor chen' steht, das Häuschen, der Garten, der Kartoffelacker: das läßt sich hören. Und Mt dem Nähen verdienst

für stolz und herrisch gehalten: aber jetzt schien er wie ausgewechselt. Auch für das Begräbnis Melchers hatte er allein Sorge getragen. „Das btn ich dem Melchervetter schuldig, daß ich ihn anständig begraben lasse.' Mit diesen Worten hatte er jeden Dank abge- lehnt. Meviel er in Wahrheit dem Toten schuldig war — und seinen Enkelkindern, ahnte niemand, auch Frau Maria nicht. Allein sie konnte ein unbestimmtes Gefühl des Mißtrauens nicht los werden, obwohl sie sich dessen schämte. Unbefriedigt kehrte

und ! starrte vor sich hin. Den Rückweg, den er j sich in jenem verhängnisvollen Augenblick frei gelassen, hatte er sich nun verlegt. Des sen wurde er sich bewußt. Fünftes Kapitel. Der Oktober kam und ging mit elnigen sonnigen und vielen trüben Tagen. Sankt Kaihrein „ließ, der Regel getreu, den Win ter ein'. Im Städtchen herrschten Masern und Diphtherie und forderten viele Opfer. Trauer wohnte in manchem Hause, und über andern schwebte die Sorge, deren düster« Schleier die Rovombersonne

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 24.06.1940
Physical description: 6
Briefe aus Rußland bezeugen. Das innigste Band zwischen den Gatten schlang aber die Sorge um die Erziehung ihrer Kinder. Stein hatte zwei Töchter, die 1796 geborene Henriette, spätere Gräfin Giech, und die 1803 geborene Therese, spätere Gräfin Kielmannsegg. Er unterrichtete sie selbst in den Jahren der unfreiwilligen Muße, und da ihm kein Lehrbuch für sein Lieblings fach Geschichte genügte, schrieb er selbst eins für den Gebrauch seiner Kinder. Mit beson derer Liebe hing er an seiner jüngsten Tochter

zu werden, vermagst Du es nicht.' Von Petersburg folgt am 12. August ein Brief voll zärtlicher Sorge: „Ich habe mich sehr über Deinen Brief gefreut, meine liebe Therese, und Du hast sehr recht zu glauben, daß mir Deine Briefe viel Vergnügen machen. Du sagst mir aber nicht, ob Deine Gesundheit durch Bewegung und Gebürgsluft befestigt worden ist. — Erzähle mir etwas von der Art, wie Du auf dem Garten die Zeit zugebracht hast, was Du jetzt machst, wie es mit Deinen Rellgions-, Ec- schichts-, Musik- und Tanzstunden

.' In den Briefen an die Gattin nimmt die Sorge um die Erziehung der Kinder einen breiten Raum ein: „Man muß sich bestreben, in Therese das - religiöse Gefühl zu entwickeln, ich wünsche da- kr. daß man es ja vermeide, ihr den Unterricht durch zu großen Ernst unangenehm zu machen, da das Wissen in der Religion nur ein« Nebensache ist (Nebensache natürlich nicht in dem Sinne, als wäre religiöses Wissen über flüssig, sondern in dem Sinne, daß cs im reli giösen Leben hauptsächlich auf die guten Werke ankommt

(er sollte sie noch um zwölf Jahre überleben!), wer kann aber den zurückgebliebenen Kindern die mütterliche Freundin ersetzen?' Er empfand es schwer, daß die Verantwor tung für die Verheiratung der Töchter nur ihm allein verblieb. Arndt erzählt, wie leb haft ihn diese Sorge beunruhigte, wie der starke Mann den Rat der Gattin entbehrte. Einmal meint er unmutig, die Selbstsucht und Unmoral des Zeitalters wären so groß, daß es am besten wäre, seine Kinder blieben nach dem Rat des Apostels allein. Nach ihrer Ver mählung

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Volksbote
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Page 4 of 12
Date: 13.12.1928
Physical description: 12
Himmelsbote dich aus allem Düster reißen und dich fröhlich stimmen. Denn das Ueber- denken der Menschwerdung des Heilandes kann nichts anderes als helle Freude hervor- zaubern; führt es uns doch an den gewaltigen Ozean der göttlichen Liebe. Wenn wir uns doch mehr im Herrn freuen wollten! — Wer steht dieser Herzensfreude oft iiy Weg? Das schwarze Weib der Sorge. „Seid nicht besorgt für euer Leben!' sagt der göttliche Heiland. Machen wir uns nicht viel zu viel Sorgen? Gewiß heißt es oft bitter und hart

um des Lebens Notdurft kämpfen, aber das allzu viele Sorgen macht uns elend und verschlimmert nicht selten unsere Lage. Wir dürfen nicht tun, als feien wir auf uns allein gestellt, als gäbe es keine göttliche Vorsehung. Die Sorge ist ein gefräßiges Tier.' Sie frißt uns schier alles weg. Darum muffen wir sie gleichsam an die Kette legen und ihr nur das zukommen lassen, was ihr zusteht. Weisen wir die Sorge ums Irdische in ihre Schranken, dann ist das Herz für wahres Frohsein frei und die Seele für ein Niko

demusstündchen. Mitten im Jahrmarkts treiben läßt sich keiner eine erbauliche oder wichtige Geschichte erzählen. „Komm, wir gehen, wo es ruhiger ist', sagt man dann. — Komm, wir gehen, wo es ruhiger ist! Denken wir auch daran im religiösen Leben, damit das stille Freuen in Gott Wohnung und Herberg hat. Nur einen Störenfried gilts auch da noch abzuwehren: die über ängstliche Sorge um das Seelenheil. Gewiß ist der Weg zum Himmel kein Spaziergang, und man tänzelt nicht in die ewige Herrlichkeit hinein

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 31.05.1941
Physical description: 8
. „Schrecklich viel. Wir haben noch jahrelang zu zahlen', sagte Grete. „Achttausend Mark. Sogar etwas mehr. Die Mutter muß zu sperren. Die Ware wird verschleudert. Dazu kommt noch eine Sorge: Die alten Schulden wurden mit Zustimmung Sudemanns nicht in den Büchern geführt. Wir waren ja so sicher, daß Sudemann Co. nicht drängten. Wir konnten in monatlichen Raten abzahlen. Jetzt droht eine fremde Firma, mit der wir nie mals etwas zu tun hatten, mit der Anzeige.' Mr. Wyatt ließ die Hand Gretes frei. „Ich möchte

Minuten später in der Teeküche für Mr. Wyatt den Tee wärmte, wußte sie nicht, daß zur gleichen Zeit ein Telegramm an die Herren Meßter A Co. hinausging, das ihr die Sorge in jener einen Beziehung genommen hätte. Sie erfuhr erst am anderen Tage, daß alles geregelt war. Grete war jung, mutig, ein zu unver wöhntes, natürliches Menschenkind, als daß sie, einmal der Sorge um ihre Mutter ent hoben, die Welt nicht wieder mit freudigen Augen angesehen hätte. Freilich, die Rolle als Krankenpflegerin wurde

nicht immer leicht sein. Mr. Wyatt würde sie sich schon vom Leibe halten. Oh, da hätte sie keine Sorge. Sie war nicht um sonst eine gewandte Turnerin, hatte sogar boxen gelernt, konnte wie ein Fisch schwim men und im Bad vom höchsten Turm kopf über ins Wasser springen. Es war sogar reizvoll, einmal in die Welt hinauszukönnen. Um ihre alten Kamera dinnen tat es ihr leid. Auch um den netten Verkehr mit den Ärzten. Eine Zeitlang hatte sie sogar geglaubt, für Dr. Werner etwas übrig zu haben. Sein Eifer

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 21.04.1935
Physical description: 8
Kontingentes von frischen Fischen aus dem Auslande zugelassen wird. Die lokalen Importeure, die nicht Mitglieder des Reichskonsortiums fiir die Einfuhr frischer Fische sind (die Mitglieder haben es nicht nötig ein eige nes Gesuch zu machen, weil dafür das Konsortium selbst Sorge trägt) haben die Ansuchen für die Einfuhr an die Federazione Nazionale Fascista dei Commercianti in Prodotti della Pesca-Roma zu richten. An das Gesuch ist der Ausweis über die Einfuhrmenge der letzten drei Jahre beizuschlie ßen

inländische und ausländische Gäste in unsere Stadt kommen? Einige Leser von Gries-San Quirino. -K Ohne Zweifel war es während der bereits ver flossenen Regentage überslüssig, Spritzwagen aus fahren zu lassen, in den Tagen mit Sonnenschein aber konnten Wind und Fahrzeuge reichlich Staub aufwirbeln, was sür Passanten und auch sür die Fahrer selbst nicht angenehm war. Es wird daher angezeigt sein, daß die Aemter. die mit dem öffent lichen ilieinlichkeitsdienst betraut sind, dafür Sorge tragen

Nomon von Viktor Hugo. Beginnzeiten: 2. 4.2ö. ö.SV und 9.20 Uhr Ab Montag, den 22. April: zweiter und letzter Teil. ^lcht Jahre später. Jean Valjean lebte unter dem Namen Fauchelevent in Paris nur der Sorge um Co- setta und der Wohltätigkeit gewidmet. Als er einmal ein« arme Familie besuchen wollte, fällt er in eine Falle, die ihm Thenardier und Komplizen, die ihn ausgespürt hatten, gestellt hatten. Nach einem fürchterlichen Kampf gelingt es -Laljean, die Oberhand zu gewinnen, sieht

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 17.10.1935
Physical description: 6
, wenn ihm einer dieses abscheuliche Geschäft des Anrauchen? abgenommen hätte. Da sich keiner so menschenfreundlich zeigte, wies er sich schließlich selbst den Weg und kästelte eine kleine Apparatur, die ihn fortan seiner Sorge enthebt. Ohne Zwei fel wird sie eines ìer merkwürdigsten Zeugnisse englischen Erfmdergiziftes sein, die man auf einer demnächst in London stattfindenden Ausstellung von Erfindungen, die im letzten Jahr gemacht wurden, zu sehen bekommen wird. Bei dieser Ge legenheit, mag erwähnt werden, daß man derar tige

, die Solaris gefordert hatten, das Gespräch unter brach. Später, als Marino und Bruno in den Garten gegangen waren, wo einige in weiß gekleidete Damen Tennis spielten, nahm Jakob das Gespräch wieder auf: „Ein Haus könnte noch in Frage kommen: ei gentlich ist es kein rechtes Haus, sondern ein großes altmodisches Gebäude... vielleicht aber liegt es zu weit ab vom Ort.' Aber Joseph benahm ihm sofort diese Sorge: „Das hat absolut keine Bedeutung. Wo liegt es? Wem gehört es?' „Erinnerst

einwechseln und für das Geld italienische Staats papiere erstehen. Jakob wußte wohl daß sein Bruder sehr wohlhabend war, hätte aber nie ge» glaubt, daß sein Reichtum ihm gestattet hätte, für mehrere Millionen Wertpapiere zu kaufen. Außerdem besaß Joseph noch Bankanweisungen für fünf mal hunderttausend Lire. Der bescheidene Wohlstand, den Jakob seiner Fa milie bieten konnte, schien plötzlich unendlich gering und machte zugleich einer großen Sorge Platz: würde sein so schwerreicher Bruder

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.12.1939
Physical description: 6
(3. Dezember): 10.30 Uhr: Centro—GUF.: 13 Uhr: Oltrisarco—S. Quirino: 15 Uhr: Laives—Tiberio. Mitteilungen an die Bereine: Die je weils erstgenannte Mannschaft wird als Gastgeber betrachtet. Diese muß daher sür die Bereitstellung des Balles Sorge tragen. Aber auch die gastierende Elf hat einen Ball ins Feld zu rühmen, um im Falle, daß der erste Ball unbrauchbar werden sollte, einen Ersatz bereit zu ha ben. Alle Spieler müssen sich re-'-tzeitiq im Felde einfinden. N-'ch Ablauf von fünfzehn Minuten

hat diejenige Mann schaft, welche laut Reglement nicht kom plett erscheint, das Spiel mit 2:0 ver loren. Allen Spielern, d'e an de- Mei sterschaft teilnehmen, wird in Erinne rung gebracht, daß sie sich dem Schieds richter und den Linienrichtern gegenüber korrekt zu benehmen haben. Jede Mann schaft muß einen eigenen Linienrichte? bereitstellen. Unfälle: Wegen der Spieler-Unfallver sicherung haben die Mannschaften selbst Sorge zu tragen und die hiezu erforder lichen Ansuchen an den C.O.N.I. (Casa

Versicherung ent'ällt. Weiter? hat jeder Verein bei Aussoln'na der Spielerkarten den Betrag von Lire ZZ.— auszufolgen, welcher Betwg a's Beitrag für die Schi?dsr'cht'rko''en ver wendet wird. Der Dopolavoro Ferrovia rio hat für die Markierung de? Spiel feldes Sorge getragen, ohne daß ihm dakür eine Entschädigung zufällt. Zur Absage Winter-Olymps — Einzelheiten über die Vorbereitungen Deutschlands Berlin. 2. — Zu der Mitteilung, dajz Deuti'-bland sich geqenn'ärtio gezwungen sehe, den Auftrag auf Durchführung

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 04.12.1941
Physical description: 4
an die Eltern nur rnter Boraussetzung des gemeinsame? ^Haushaltes stattfindet, j Sobald die obgenannten Unionen an den Verband die erforderlichen Meldun- igen gerichtet haben, wird dieser auf dem Wege über die tonföderale Direktion für Vorsorge und Unterstützung dafür Sorge tragen, daß die noch ungeklärten oder fal schen Lagen, welche entweder die Be- 'àng oder die verspätete Überweisung er Zuschüsse verursachen, mit besonderer Rülksuht auf dea gemeinsamen Haushalt der zu Lasten lebenden Ellern, gelöst

, daß die Tes sera nickt den Stempel einer anderen Firma für den betreffenden Halbmonat trägt. 5. Wenn ein Wiederverkäufer äugen blicklich keine Kartoffeln zur Verfügung hat, kann der Konsument den Ankauf b-t irgend einer anderen Kartoffelverkaufs stelle machen. 6. Den Detailverkäufern ist es verboten, den öffentlichen Betrieben und den Kol lektivhaushalten Abtretungen an Kartof feln zu machen. 7. Die Agenten der Lebensmittelpolizsi haben für die Einhaltung der obenge nannten Bestimmungen Sorge zu tragen

', welche 70 Mit lionen Kapital und 13 Handelsdampfer zählte; weiters jener der „Mediterranea' und der „Peninsulare'. Er war auch ei ner der Mitbegründer der Schiffahrtsge fellschaft „Italia', sodann der „Transat lantica Italiana' und der „Compagnia Transatlantica Italiana'. Dies zeugt von der erfolgreichen Arbeit des Verstorbenen und die von ihm ge schaffenen Wohltätigkeitswerke bilden den Beweis für seine Menschenfreundlichkeit. Seine Sorge wandte er besonders dem Bau eines Ruhehauses in Eamogli, wel ches den alten

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Alpenzeitung
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Date: 02.11.1934
Physical description: 6
mit Blumen u. Kränzen ge schmückten Grübern fielen wohl am meisten die reichgeschmückten Ruhestätten der beide« in Li byen gefallenen Helden, Huber und Wackernell, auf. Die beiden Grabsteine waren mit den Bän dern der afrikanischen Bataillone: rot und schwarz geziert. Die Gemeindeverwaltung hat für die Aus schmückung des Grabes Sr. kgl. Hoheit des Prin zen Peter von Montenegro Sorge getragen. Um 15 Uhr war bei großer Beteiligung der Be völkerung die althergebrachte Prozession, die De kan Möns. Amplatz

. 21.10 Uhr: Orchesterkonzert Brünn, 19.30 Uhr: Trio-Sonaten. Prag, 19.25 Uhr: Violinkoinpositionen. 20.2V Uhr: Franengesetz, musikalisches Hörspiel. Preßburg. 19.10 Uhr: Konzert. Straßburg. 19.30 Uhr: Orchesterkonzert. 21.30 Uhr: Kirchenmusik. Suisse Romande, 19.20 Uhr: Orchesterkonzert. 21.25 Uhr: Der Pascha, Hörfolge. Toulouse, 19 Uhr: Kouzert. 21.15 Uhr: Sym« phoniekonzert. Wien, 19.10 Uhr: Domkonzert a. dem St. Stefans dom. 20.45 Uhr: „Mutter Sorge', Volksftück. 22.SV Uhr: Orgelvoriräge. Deutsche

? un«/ W i « ü be r >v i n te r t man N o se n? Me Ueberwinterung der Rosen iist vi>el xàjacher als vielfach angenommen wird. Allerdings müss«n> »crsch«>don,e Fehler vermieden Werdum. Vor allà hübe man sich, die Rosen zu zeitig einzudecken. Es Ut wichtig, d-ah sie mit gut ciusgeveist-ein Holz in' d«en Wmler kommen. Gießen, Schnmdm und Dün gen im Frühhevbst oder ciiin« Zeit vor dem Ein decken müssen unterbleiben, um die Taste nicht neu cmzuregeri. Man warde also ohne Sorge à ersten Frost« ab. An om-em schönen trocken-on Spätherbst schneide mm, alles weiche

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