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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 16
Date: 25.02.1934
Physical description: 16
der sozialdemokratischen Partei, aus Reinigung der Parteileitung und auf Abwendurm vom Radikalismus, andererseits die Sorge um das Wohl der Stadt Salz burg. die in meinem Nachfolger einen radikal partei- poluisch eingestellten Bürgermeisterstelloertreter be kommen sollte, veranlaßten mich, meine Absicht nicht Ezuführen und so die in meinem Innern schon be schlossene endgültige Abkehr von der sozialdemokra tischen Partei durch die Mandatsniederlegung zu do kumentieren. Hoffte ich doch, daß die allgemeine Not

des Wirtschaftslebens, die Sorge um das Volkswohl die Parteiführer in letzter Stunde zur Einsicht und zur Aufgabe ihrer egoistischen und den Wiederaufbau der Wirtschaft unmöglich machenden Bestrebungen bringen würden. Ich verurteile auf das entschie denste alle in das Wirtschaftsleben einschneidenden Terrormaßnahmen. Ich war daher auf das äußerste entsetzt und empört über die verbre cherische Auflehnung des Republikanischen Schutzbundes gegen die Staatsgewalt. Die Auflösung der sozialdemokratischen Partei

, denn Sie leiden sicherlich auch w «Uutentmischung. Trinken Sie also folgenden Tee wo» chenlang: Tee von Löwenzahn. Brennessel, Schafgarbe, Spitz wegerich, Tausendgüldenkraut und Faulbaumrinde zu glei chen Teilen gemischt. Einen Eßlöffel voll auf eine Schale sie denden Wassers geben, zugedeckt 10 Minuten lang ziehen las sen, abseihen. eventuell mit Honig versüßen. Früh nüch tern eine Stunde vor dem Frühstück langsam trinken. Sorge für täglichen Stuhl. Milde, reizlose Kost, Vermeidung von Alkohcl in jeder Form

- oxyd 25 Gramm, Tumenol 5 Gramm, u. Sesamöl 56 Gramm. Gründlich damit einrerben, darüber alte Handschuhe anziehen, in der Früh mit Benzin reinigen. Diese Kur muß sie wo chenlang fortsetzen. Wenn die Hände gesund sind, dann auch nicht so oft waschen, nach jedem Waschen gut trocknen und mit etwas Olivenöl einrsiben. Sorge für geregelten Stuhl- gang, milde, reizlose Kost, Vermeidung von Alkohol, russi schen Tee und Bohnenkaffee. „Frühlingstramn". Sie leiden.sicherlich an Nervenschwäche, vielleicht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 30.09.1926
Physical description: 8
auf 'besondere Schutzmaßnahmen zu richten. Die Feuerwehren müsien Sorge ttagen, daß im Falle von Bränden die Nachbarwehren zu jeder Tages- und Nacht zeit zeitgerecht telephonisch oder auf andere vereinbarte Weife um Hilfe angerufen werden können. Vom Funktio nieren dieser Maßnahme muß man sich öfters, speziell zur Nachtzeit, überzeugen. Wo es nur irgend möglich ist, sollen Feuerteiche ange legt werden und sind dieselben von Schlinggewächsen freizu halten. Von der Brauchbarkeit und Instandhaltung

der Feurwehrgeräte, insbesondere der Pumpen und Schläuche, muß man sich fortwährend überzeugen. Minderwertige Schläuche sollen bei einem Brande nicht verwendet werden, da durch das Auswechseln derselben kostbare Zeit verloren geht. Bei einem Ausrücken im Brandsalle in die Nachbarge meinde ist immer Sorge zu tragen, daß ein enffprechender Teil der Mannschaft und der Geräte zum Schutz der eigenen Gemeinde zurückbleibt. Für Bespannung der Geräte fft zuverläsiig Sorge zu ttagen. In allen Ställen und Scheunen find

Tafeln anzubrin gen, daß das Rauchen verboten ist, und ist dieses Verbot strengstens zu überwachen. Ebenso darf in diesen Orten auch nicht mit offenem Licht hantiert wer'den. Bei Gewährung von Nachtlagern im Heu, fei es an Touristen oder sonstige Wanderer, sind dieselben die Zünd hölzer, Feuerzeuge nfw. vor dem Betteten der Schlafftelle äbzunehmen. Ferners ist Sorge zu ttagen, daß Streich hölzer nicht in Kinderhände kommen. Die Feuerstätten und Kamine sind ordnungsgemäß zu reinigen. Wäsche

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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 16
Date: 26.11.1933
Physical description: 16
das hiesige katholische Vereinshaus eingeweiht worden. Um das Zustandekommen und die Ausfüh rung des Baues sowie dessen Einrichtung und um die Abstoßung der Schulden hat sich Kaplan Scherübl viel Mühe und Opfer kosten lassen und es lastet noch im mer auf ihm die Sorge, wie er der noch vorhandenen Schulden los werden könne. Zum Dank für alle seine Mühe hat Stadtpfarrer Dr. Fröschl von seinem Orden, dem Malteserritterorden, die Auszeichnung mit dem goldenen Malteserverdienstkreuz am schwarzen Bande erwirkt

Tee sind zu meiden. Peinliche Sorge für einen täglicken ausgiebigen Stuhl. Jede Verstopfung verschlimmert sehr das Leiden. Also mittags vor dem Essen stets 3 bis 4 Eßlöffel rohes Sauerkraut essen, aber langsam und gut kauen. Jeden zn eiten Tag die hier so oft empfohlene Leinsamenkur ma, cken. nenig' salzen. Fleisckgenuß bedeutend einschränken, da für viel Gemüse. Obst, Haferslocken. Hasermi s. Honig. Voll- kornmehlspeisen, Äoilkornbrot. Milch, Milchspeisen, Top'en, Pol reis us,v. Sehr zu empfehlen

- und Weißkrautsalat. Salat von gelben und roten Rüdem viel Gemüse, Obst, Honig, Topfen. Butter, Ziegenmilch, Buttermilch, Joghurt. Ueber die Speisen und Salate geriebene Nüsse, Hasel- oder Piniennüsse streuem Sorge für täglichen Stuhl. Gegen den Weißfluß Wechselsitz- bäder nehmen jeden zweiten Tag, im ganzen 30 bis 40, Zu erst ein heißes Sitzbad 6 Minuten lang unter Zusatz von einer Haferstrohabkochung nehmen, 1 Kilo Haferstroh mit Wasser 15 Minuten kochen und diesen Absud dem reinen Wasser hinzufügen

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