der sozialdemokratischen Partei, aus Reinigung der Parteileitung und auf Abwendurm vom Radikalismus, andererseits die Sorge um das Wohl der Stadt Salz burg. die in meinem Nachfolger einen radikal partei- poluisch eingestellten Bürgermeisterstelloertreter be kommen sollte, veranlaßten mich, meine Absicht nicht Ezuführen und so die in meinem Innern schon be schlossene endgültige Abkehr von der sozialdemokra tischen Partei durch die Mandatsniederlegung zu do kumentieren. Hoffte ich doch, daß die allgemeine Not
des Wirtschaftslebens, die Sorge um das Volkswohl die Parteiführer in letzter Stunde zur Einsicht und zur Aufgabe ihrer egoistischen und den Wiederaufbau der Wirtschaft unmöglich machenden Bestrebungen bringen würden. Ich verurteile auf das entschie denste alle in das Wirtschaftsleben einschneidenden Terrormaßnahmen. Ich war daher auf das äußerste entsetzt und empört über die verbre cherische Auflehnung des Republikanischen Schutzbundes gegen die Staatsgewalt. Die Auflösung der sozialdemokratischen Partei
, denn Sie leiden sicherlich auch w «Uutentmischung. Trinken Sie also folgenden Tee wo» chenlang: Tee von Löwenzahn. Brennessel, Schafgarbe, Spitz wegerich, Tausendgüldenkraut und Faulbaumrinde zu glei chen Teilen gemischt. Einen Eßlöffel voll auf eine Schale sie denden Wassers geben, zugedeckt 10 Minuten lang ziehen las sen, abseihen. eventuell mit Honig versüßen. Früh nüch tern eine Stunde vor dem Frühstück langsam trinken. Sorge für täglichen Stuhl. Milde, reizlose Kost, Vermeidung von Alkohcl in jeder Form
- oxyd 25 Gramm, Tumenol 5 Gramm, u. Sesamöl 56 Gramm. Gründlich damit einrerben, darüber alte Handschuhe anziehen, in der Früh mit Benzin reinigen. Diese Kur muß sie wo chenlang fortsetzen. Wenn die Hände gesund sind, dann auch nicht so oft waschen, nach jedem Waschen gut trocknen und mit etwas Olivenöl einrsiben. Sorge für geregelten Stuhl- gang, milde, reizlose Kost, Vermeidung von Alkohol, russi schen Tee und Bohnenkaffee. „Frühlingstramn". Sie leiden.sicherlich an Nervenschwäche, vielleicht