möchten wir dem Imker wenigstens so k«! behilflich fein, daß wir ihm diese Arbeiten Wilder,näßig anfuhren. < M Jänner: Sorge in den Wintermonaten, daß Me Lienen s^uhe haben. Da gibt es Mäuse, »unk, à Herbst in deiner Bienenhütte sich in!v ^ eing?richtet..haben und nun bemüht sind. °>e Stöcke zu gelangen. Die kleine Spitzmaus »„5, c>ls Jnsektenfrssserin ' deinen Jmlein sehr lxj, ''Mich, denn wensi es ihr gelingt, in den Stock ^Müringen, dgnn, frißt, sie sie zu Hunderten weg. .^ldinaus dagegen geht
ist aber gewöhnlich noch,r?chh kalt und unfreundlich/ Weil'die Bienen meistens schon Brut haben, sorge dafür, daß es in ihrem Nest recht warm bleibt. Zur Brutpflege brauchen die Bienen aber nicht nur, Wärmx, sondern auch Honig. Nur ein Volk, welches Uberschuß an Honig hat, wird stark in Brut gehen. Daher mußc du solche Völker, welche zu wenig haben, ausfüttern, willst du sie vorwärts bringen. Dem Füttern mit Honig gebührt un streitig der Vorzug. Sobald in diesem Monat ein warmer Tag eintrifft, mußt
Sonne hervorbricht, mußt du Sorge tragen, daß die Bienen nicht gleich herausstürmen und, vom Schnee geblendet, massenweise den weißen Tod finden. Das kann man verhindern, indem man mtmeder die Stö.ke umdreht oder mit Brettern die Fluglöcher abblendet. In diesem Monat finden die Bienen^ wenn das Wetter halbwegs günstig P, schon hinreichend P.'llen und Nektar. Früh- 'ingssafran (Zeitlose), Löwenzahn, Kirschblüte, 'nd die ersten ausgiebigen Trachtspender. Da regt lich bei den Bienen der urrieb