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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.02.1938
Physical description: 6
od. à Kind allein eine längere Fahrt ma chen muß. Diefe^werden der Eisenbahn miliz anvertraut und sie trägt dafür Sor ge, daß sie wahrend der Fahrt betreut werden und am Ende der Fahrt wieder der EisenbahNmiliz übergeben werden, welche dafür Sorge trägt, daß sie an den Bestimmungsort gebracht werden. Besonderes Augenmerk wird den Kin dern zugewandt, welche eine längere Reise zu machen haben und die Eltern, welche gezwungen sind, ihre Kleinen allein der Bahn anzuvertrauen, sehen in der Miliz

die verläßlichen Wächter und Freunde der Knder, welche sie an den Bestimmungs ort bringen. Anfangs übergaben die Müt- «Äegründet ist. Eine wirkliche Wohltat stellt die Eisen- tohnmiliz für die Vergeßlichen dar, de ren es auch unter dem Reisepublikum Vicht wenige gibt. Wenn der Zerstreute Reisende erst nach einigen Stunden ge wahr wird, daß er ein Paket im Zuge, der schon, Hunderte von Kilometern ent- sernt ist, Kyt .liegen gelassen, so ist es wie der die Eisenbahnmiliz. die dafür Sorge trägt, daß das Paket

und die Präfekten der Provinzen wur den eingeladen, eine entsprechende Kon trolle einzuführen, damit Mißstände hint angehalten werden. Die mit der Beaufsichtigung beauftrag ten Komitees haben dafür Sorge zu tra gen. daß das hergestellte Brot den hygie nischen Vorschriften und den Konsumer- fordernisscn entspricht. nützung der Uhr ausgeschlossen. Beim Turnier zweiter Kategorie ist nur die Ausschreibung der Züge obligatorisch. Für das Turnier erster Kategorie sind die Ausschreibung der Züge und die Benützt- zung

. Auf der Brand stelle trafen auch S. E. der Präfekt und der Kommandant der Karabinierilegion von Bolzano ein. Es wurde gleich Vor sorge für die Unterbringung der Fami lien in anderen Häusern, die vom Brande verschont geblieben sind, getroffen und die Arbeiter, welche im Gasthofe Agnello wohnten, wurden in Baracken unterge bracht. Niemand ist durch Brand und bei der Löschaibeit oerletzt worden. Gegen halb drei Uhr früh war der Brand durch die aufopferungsvolle Arbeit der Wehrleute lokalisiert. Die Besitzer

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 04.01.1934
Physical description: 6
zu suchen, und dies dürste auf jedem Falle keine leichte Aufgabe sein. Ich persönlich bin der Ansicht, daß Im Alto Adige ein einziger großer Kurort von internationalem Ruf geschaffen werden sollte, damit würde für die Schaffung einer ständigen Saison In der ganzen' Provinz Sorge getragen, da ja der große Strom der Wintersportgäste, besonders aber jener der rein sportlichen Elemente nun auch allmählich immer weiter von den großen Luxuszentren ab weicht. Allgemein wird immer mehr die Einsam keit

; Expeditionsleitiing, wissen schaftlicher Berater Dr. Ernst Sorge einstiges Mitglied der Wegener Expedition. Ein Millionen- Film auf den die ganze Welt tvartetel, das weiße Geheimnis auf das wir schon so lange gespannt Maren, ist gelüftet. Wir selbst werden mitten in die Arktis gestellt, hören die sich kalbenden Eis berge unter Donnerbrüllen ins Meer brausen, ste hen, Eiswasser umspült auf schwankender weißer Scholle, erleben das tragische Schicksal, seehunos- fellvermummter Forscher. Professor Lorenz (Gustav

mann Anderlan ftud. med. kehrt in sein Heimat dorf zurück, findet jedoch sein Dorf »nd sei» Haus zerstört. Wahnsinnig vor Schmerz tötet er zwei französische Offiziere und flüchtet in die Berge, wo er sich mit anderen aufständischen Bauern vereinigt. Aber noch eine Sorge bedrückt Her manns Herz: Er liebt Erika, ein junges Mädchen aus Bayern, die seine Liebe erwidert. Bei der Nachricht, daß eine weitere französische Division auf dem Marsch ins Salzburgische ist, beschließen die Bauern unter Hermanns

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 03.06.1939
Physical description: 6
für die Lebenshaltung darstellt, für eine Stadt, die in vollem Aufschwünge sich befindet, nicht mehr fehlen sollte. Es wird Sorge getragen, daß, natürlich von liche tägliche Konsum belauft sich auf > gefunden, so daß auch für Trinkwasser- ' ^ belieferung entsprechende Vorsorge ge- 12.900 Kubikmeter, :vas 325 Luc!- sur den Bewohner im Jahre 1932 ausin^t-, troffen werden kann. Der Boden des im Jahre 1933 belies sich der durch-'' schnittliche tägliche Konsum auf 13643 Kubikmeter, was 302 Liter pro Person ausmacht

; im Jahre 1934 waren es 14.396 Kubikmeter pro Tag, was 316 Liter pro Person ausmacht-, 1935 war der Konsum 13870 Kubikmeter pro Tag. was 28V Liter pro Person ausmacht. Nach den allgemeinen sanitären Ver fügungen ist ein Mindestkonsammaß auf Einige Bauten haben Sorge gckragen. für die Wasserversorgung selbst vorzusehen (Foto Walfa) I. kal. Hoheit die Herzogin von Pistoia besichtigt das Werk von Padre Deccaro in Milano I. kal. Hoheit die Herzogin von Pistoia hat während ihres kurzen Ausenthaltes in Milano

Jsarcouser angelegt mit einer Tiefe von 60 Metern. Es wurden die Leitungen in der Jndu striezone angelegt und mit der Anlage der neuen Littoriobrücke über den Jsarco wird auch das Wasser in den Rayon Littorio kommen. Das Hebungswerk gibt zirka 90 Sekundenliter. Es sollte am Frühlingsanfang in Betrieb gesetzt wer den, aber technische Schwierigkeiten ha ben eine frühere Inkraftsetzung verhin dert. Nun hat aucki die Witterung eini germaßen für die Versorgung der aà- ren Fassungsquellen Sorge getragen

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