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Der Arbeiter
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Page 1 of 12
Date: 25.11.1912
Physical description: 12
sind, zugleich jenen katholischen Vereinigungen angelhören, welche unter der Bezeichnung Arbeitervereine bekannt sind. Falls sie aus diesem Grunde irgendein Opfer, zumal an Geld, bringen müssen, so sind Wir überzeugt, daß sie bei ihrer Sorge um die Reinerhaltung ihres Glaubens, dies bereitwilligst tun werden. Denn wie sich erfreulicherweise ge zeigt hat, verrnögen diese katholischen Arbeiter vereine unter Mitwirkmrg des Klerus, durch dessen Führung und wachsame Leitung, sehr viel, um die Unversälschtheit

, weil sie in ernster Zeit einen schweren Mangel an Vaterlandsliebe und Tapferkeit, dafür ober um so mehr Feigheit und Eigensucht an den Tag legten. Denn nach obtgen Ausführungen ist es schwer, an die Selbstlosigkeit der Genossenführer zu glauben. Die Angst um die Futterkrippe. Nicht die Sorge um das Wohl der Arbeiter, sondern die Angst um die eigene Existenz treibt die Genossenführer zu dem verzweifelten Schrei nach Frieden. Denn ein Krieg bedeutet den Tod der Sozialdemokratie und ihrer Gewerkschaften

, was aus diesem Gesichtspunkte ta delnswert ist. Darum mögen die Bischöfe es als ihre heilige Pflicht ansehen, sorgfältig das Verhalten dieser Vereinigungen zu beobachten und darüber zu wachen!, daß den Katholiken aus der Anteilnahme an ihnen kein Schaden erwäckll. Die katholischen Mitglieder seWst aber sollen nie mals zulassen, daß die Gewerkschaften, auch als solche, in der Sorge für die weltlichen Angelegen heiten ihrer Mitglieder sich zu Lehren bekennen oder Handlungen unternehmen, die irgendwie den vom obersten

Sorge tragen und über eine Ange legenheit von so großer Bedeutung sorgfältig und fortlaufend Uns berückte" m-rdet

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 16
Date: 11.03.1928
Physical description: 16
. Und wenn sie von Heid- nischer Sorge für die Kinder sprechen, meinen sie nicht die Art, die die unkultivierten Heiden in Afrika gegen ihre Kinder einhalten, sondern die von den kultivier, ten Heiden geübte, unter denen wir leben, insbeson dere von den sozialdemokratischen „Kinderfreunden-. Zwischen dieser Kinderfürforge und der christlichen, die wir üben sollen, ist ein Unterschied, wie zwischen Tag und Nacht, zwischen Leben und Tod, sagen unsere Bi schöfe. Und sie nennen die sozialistische Kin derfürsorge

nicht so harte Worte sprechen, sondern eingedenk sein, daß sie Stellvertreter des sanften und demütigen Heilandes feien. Nun sehen wir. wie die SorgedesHeilandesfürdieKinderwar. Was Jesus am Kinde vor allem liebt und hochschätzt, ist nicht das Sichtbare: die glänzenden Aeuglern und das frische Gesichtchen, sondern das Unsichtbare, die unsterbliche Seele. Des Heilandes Kinderfürsorge ist daher nicht an erster Stelle Kinder leib sorge, sondern Kinder s e e l sorge. Dafür hat er uns schon zur Zeit

dies Unglück verhindern und auf andere Weise den Nachstellungen des Herodes entrinnen können. Aber er tut es nicht, obwolU er der göttliche Kinder freund ist. Warum? Liebt er nicht auch das unschuldige Körperchen dieser Kindlein? Hat er nein Mitleid mit dem Herzeleid der Mütter? Gewiß! Aber seine Liebe und Sorge ist eine ganz heilige und geordnete. Sie geht vor allem auf die unsterbliche Seele der Kinder und ihrer Mütter. Diese will er heiligen. Die Kinder seelen sollten als die ersten Märtyrerblüten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 14.04.1933
Physical description: 8
kann, wenn er in der Bewegung, der er mit ganzer See-le angehört und in der er daher seine ganze Kraft einsetzen möchte, von übergeordneter Seite verkannt oder gar angefeindet wird. Und bedenklich muß es erscheinen, wenn dieses Schicksal eine ganze Ortsgruppe von der politischen Bedeutung der OG. Kitz- bühel trifft, die nichts anderes tat, als aus Sorge um die Rein heit und gesunde Entwicklung unserer Bewegung die Kbergeord- neten Stellen zu warnen. kÜR OSTERN E ihemden, ekrü » « A. GÜRTLER, Pradlerstraße

41 1 95 Wenn eine Ortsgruppe schon seit Monaten vordem dunk len Charakter ihres Sturmführers warnt, ohne daß ihr hiezu bisher irgend eine parteiamtliche Entscheidung zuging, wenn ferner dem Ortsgruppenleiter mit dem Ausschluß gedroht wird lediglich deshalb, weil er aus Sorge um den Bestand und das Ansehen feiner Ortsgruppe die propagandistische Auswertung des Beitrittes einesgroßdeutschenBürger- meisters von schlechtem Nus verhüten wollte, und wenn schließlich dem Propagandawart der OG. mit dem Ab bruch

derter Heftigkeit fort. Fft die Sozialdemokratie noch die Partei der „kleinen Leute"? Bon dieser Sorge ist — ausgerechnet der „Anzeiger" ge plagt. Und zwar aus folgenden Gründen: Die Wiener Druck- und Verlagsgesellschaft „Vorwärts" A.-G., bei welcher u. a. die „Arbeiter-Zeitung" erscheint, hatte aus den 20. März eine außerordentliche Generalver sammlung der Aktionäre, bezw. ihrer Bevollmächtigten ein berufen. Auf der Tagesordnung dieser Generalversammlung standen drei Punkte: 1. Beschlußfasiung

über den Antrag des Verwaltungs rates auf Erhöhung des Aktienkapitals von Nom. 8 1,000.000.— durch Ausgabe von 100 Stück bar und voll einzuzahlenden, aus Inhaber lautenden Mtten im Nominal beträge von je 8 10.000.— um 8 1,000.000.— auf 8 2 , 000 . 000 .—. 2. Beschlußfasiung über die durch die Kapitalserhöhung notwendige Abänderung der Statuten. 3. Festsetzung der Entlohnung der Mitglieder des Auf sichtsrates im ersten Geschäftsjahr. Der „Anzeiger" fragt nun, erfüllt von der Sorge, ob denn wirklich

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 01.03.1919
Physical description: 8
Kriegsanleihen schwebte und deren Besitzer scheinen allen Anzeichen nach ihrer Sorge zum großen Teil enüeMgt zu werden. Wenn auch die Kriegs anleihen nicht jene glänzenden Erträgnisse liefern werden, welche bei deren Zeichnung versprochen wurden und welche sich kühne Kavitalisten durch Ankauf von Kriegsan leihen noch weiter hinaus sichern können, so steht doch eine ruhige. Abwicklung der ganzen Frage in Aussicht, wobei die Besitzer aller dings zu Konzessionen in dem Zinsenbezuge sich bereit finden müssen

der Entente zustande. Von dem Erlöse dieser nie drig verzinslichen Anleihe könnte die Kriegsanleihe auf einen billigeren Zinsfuß konvertiert werden, die Konversionsanleihe selbst würde aber im Jnlande sowohl als wie auch im Auslande bei guten Kursen sehr wil lige Abnehmer finden. Die ehemaligen Län der von Oesterreich hätten aber alle die Sorge für dessen Staatsschulden und für die Mithaftung und Mitzahlung an demselben los und sie hätten eine sichere Grundlage für ihre ganzen Staatsfinanzen

französische Rente auch nur aus 65 steht, Sprozentige 92, also auch noch unter pari, während 4prozentige Spanier 98 notieren, wenn man ferner bedenkt, daß die Ordnung der russischen Finanzen. von Frankreich in die Hand genommen werden müsse, so wäre die investierte deutschöster reichische Anleihe sowie jene der National staaten so eigentlich nur auf England und Amerika angewiesen. Erste Sorge der Fran zosen wird ja sein, wieder ihre eigene Rente aus anständige Kurse zu bringen. Was nun die Abmachungen

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Tiroler Post
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Page 6 of 8
Date: 28.02.1919
Physical description: 8
Besitzer scheinen allen Anzeichen nach ihrer Sorge zum großen Teil entledigt zu werden. Wenn auch die Kriegs anleihen nicht jene glänzenden Erträgnisse liefern werden, welche bei deren Zeichnung versprochen wurden und welche sich kühne Kapitalisten durch Ankauf von Kriegsan leihen noch weiter hinaus sichern können, so steht doch eine ruhige Abwicklung der ganzen Frage in Aussicht, wobei die Besitzer aller dings zu Konzessionen in dem Zinsenbezuge sich bereit finben müssen, aber als Gegenwert dafür

. Von dem Erlöse dieser nie drig verzinslichen Anleihe könnte die Kriegsanleihe auf einen billigeren Zinsfutz konvertiert werden, die Konversionsanleihe selbst würde aber im Jnlande sowohl als wie auch im Auslande bei guten Kursen sehr wil lige Abnehmer finden. Die ehemaligen Län der von Oesterreich hätten aber alle die Sorge für dessen Staatsschulden und für die Mithaftung und Milzahlung an demselben los und sie hätten eine sichere Grundlage für ihre ganzen Staatsfinanzen. Voraussetzung zu diesem Plane wäre

92, also auch noch unter pari, während 4prozentige Spanier 98 notieren, wenn man ferner bedenkt, daß die Ordnung der russischen Finanzen von Frankreich in die Hand genommen werden müsse, so wäre die investierte deutschöster reichische Anleihe sowie jene der National staaten so eigentlich nur auf England und Amerika angewiesen. Erste Sorge der Fran zosen wird ja sein, wieder ihre eigene Rente aus anständige Kurse zu bringen. Was nun die Abmachungen mit unseren .Kriegsanleihen unter deutscher Führung be trifft, so dürfen

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Lienzer Nachrichten
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Page 11 of 32
Date: 07.07.1914
Physical description: 32
, die Sie der Mission geschenkt haben, auch mitgeholfen. In einem Jahre hoffe ich, auf 1000 Christen zu kommen, freilich ungetaufte inbegriffen. Gerade die Ungetauften, die Katechumenen, bedürfen der größten Sorge und Mühe. Heuer zu Ostern habe ich eine g-roßeFreude gehabt, da ich an Erwachsene 120 Taufen spenden konnte, 20 kamen am Pfingsttage dazu. Diese große Zahl ist heuer die erste seit sieben Jahren. Und es scheint, daß nächste Ostern wohl 200 erreicht werden, denn es haben jetzt schon so viele

um die Vorbereitung zur hl. Taufe gebeten. Die Vorbereitung geschieht im Katechumenat. Männer, Frauen, Jünglinge, Jungfrauen, jede Partie extra, werden in dieser Schule auf drei Monate ausgenommen, d. i. von Weihnachten bis Ostern. Die Schäflein, die an der Seele kranken, kommen da in die Kur, abge schlossen, in aller Ruhe vor den Zerstreuungen der Weltsorgen. Es ist wirklich so notwendig, zu Hause kommen die Leute nicht dazu, ordentlich die Seele zu versorgen, hin und her zieht sie die Sorge um das Zeitliche

kann ich denselben nicht aufnehmen, nicht taufen, er lebt nicht, sondern ist tot. Mit der Taufspende wird er in der Hand des Missionärs lebend, sein Seelen leben gehört dem Spender. Noch mehr, aus einem Körnlein sproßt ein ganzes Büschel Aehren für dm Spender der 30 Kronen, die das eine Körnlein kostet. Aus einem werden zehn, aus einerFamiliebald eine ganze Gemeinde, in der das Gebet nie mehr ausstirbt für den Wohltäter des ersten Seelenlebens. Heuer sind sicher bei 200 angesagt, daher ist meine Sorge, so viele Taufspenden

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Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
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Page 14 of 16
Date: 28.01.1934
Physical description: 16
haben, weil sie die teu ren Druckerzeugnisse sogar zum Einstreuen verwen den. Wahrscheinlich fühlen sie es selber, daß sie dazu am besten geeignet sind. sie von gesunden Tieren stammen). Täglich geben Sie dem Kinde geschabte, rohe Aepfel oder Möhren und auch den Saft von 2 bis 3 Orangen ohne Zucker, sowie 2 Eßlöffel Leber tran. Eine Ueberfütterung darf nicht stattsinden. Sorge für geregelten Stuhlgang. Aevßerst günstig wirken die Luft- und Sonnenbäder, auch die Bestrahlungen mit künstlicher Höhen sonne. Licht, Luft

, Bohnenkaffee meidew Sorge für ge regelten Stuhlgang. Das vernünftige Betreiben irgend eines gesunden Sportes wäre sehr anzuraten. Gulenstein. Diese Geschwulst wird gewiß eine skrofulöse Drüsengeschwulst sein. Eine Operation kommt hier nicht in Betracht. Versuchen Sie folgende Kur: Innerlich einen Tee aus Queckenwurzel und Walnußblättern. Man gibt 2 Teelöf fel Queckenwurzel und 4 Teelöffel Walnußblätter auf 2 Scha len Wasser, kocht eine Viertelstunde lang und seiht dann ab. Trinken Sie früh nüchtern

sein. Genießen Sie viel süße Butter, Erdnuß öl, Lebertran (täglich 2 bis 3 Eßlöffel) reichlich Obst, Ge müse, grüne Salate mit Oel und Zitronensaft zubereiiet. Hirse (für Sie besonders wichtig, daher täglich als Brei zu genießen). Milch, Topfen, Haferflocken, Honig. Vollkornbrot. Luft- und Sonnenbäder sind sehr anzuraten. Sorge für ge regelten Stuhlgang. Einmal in der Woche ein warmes Voll bad, 20 Minuten lang, in einer Abkochung von Walnußblät- feiertagen durch ihre herrlichen Weihnachtslreder sch

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