435 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1930/18_10_1930/TIRVO_1930_10_18_17_object_7648371.png
Page 17 of 20
Date: 18.10.1930
Physical description: 20
nur ausgehen von dem, was in Oesterreich vor allem Ausgabe und Sorge der politischen Partei ist, Sorge der Regierungen, Sorge der jenigen, die für die Politik unseres Landes verantwortlich sein müssen: von der ttirtschastticke» Situation unseres Landes. Sie wissen alle, daß wir den Wahltag in einer Zeit erleben werden, die von allen schlimmen Perioden wirt schaftlichen Niederganges, die wir in den letzten Jahren mitgemacht haben, die a l l e r s ch l i m m st e ist. Sie wissen, daß unsere Wirtschaft

hat und haben kann, sie stillzulegen. Sie wissen, daß der Verkehr auf unseren Bahnen, daß die Einnahmen aus die sen in den letzten Monaten in katastrophaler Weise zurück gegangen sind. Sie wissen, daß die Steuereingänge in den letzten Monaten immer geringer und geringer werden; kurz, daß aus allen Gebieten, Mi de- en MM die Shmptome beobachten kann. Sie den Stand der Wirtschaft verraten, die Zeichen einer schweren Katastrophe zu sehen find. Das ist die Sorge, die vor allem jeden ernsten, jeden verantwortlichen Menschen

manche, die in Tirol weniger stark empfunden werden als in anderen Ländern, aber glauben Sie mir: . die Folgen für die Wirtschaft, die Folgen für jeden einzelnen sind schließlich in ganz Sester reich da und die dringende Notwendigkeit, alle politischen Kräfte vor allem der Sorge um die Wirtschaft zu widmen, besteht heute in ganz Oesterreich in gleichem Maße. Und nun wiederhole ich die Frage: Was hat der Antimarxismus unternommen, um die öster reichische Wirtschaftsnot zu lindern? . Die Gegner erzählen uns, und.in

1
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1956/07_07_1956/TIRVO_1956_07_07_1_object_7690686.png
Page 1 of 12
Date: 07.07.1956
Physical description: 12
zu Schaden ge kommen sind. Man komme uns nicht mit dem Hinweis auf begrenzte finanzielle Möglichkei ten. Die Menschen, um die es geht, haben für Ich bin überzeugt, daß der Weltfrieden rascher erreicht und besser gesichert werden kann, wenn man die Sorge um ihn nicht den Großen allein, sondern neben den Regierungs häuptern auch den in den Volksvertretungen sitzenden Abgeordneten anvertraut. In diesem Sinn meide ich schon jetzt den Anspruch des österreichischen Parlaments an, durch Abgeordnete des Hauses

in der Delega tion zu den Vereinten Nationen vertreten zu sein. Die Regierungserklärung unterstreicht mit Recht die Notwendigkeit für Oesterreich, zu allen Staaten, ohne Rücksicht auf ihr innen politisches System, korrekte Beziehungen zu unterhalten. Das verlangt schon der Respekt vor der feierlich bekundeten Neutralität. Im besonderen ist un s eine Herzenssache jene deutsche Minderheit im ehemaligen Südtirol, die einst mit uns auch staatsrecht lich verbunden war. Wir sehen in dieser Sorge keine Einmischung

Mineralölverwaltung ge geben werden. Aehnlich verhält es sich mit der ange kündigten Erhöhung der Stromtarife. Wäh rend die Wiener Stadtwerke im vergange nen Herbst eine fühlbare Senkung der Ko sten für den Haushaltsstrom durch Auf hebung der Grundgebühren durchführten, soll jetzt zur Finanzierung des Ausbaues der die Beseitigung von Sondergeseizen, Parlamentarier gehören in die Un-Delegatson Die große Sorge um Südtirol

2
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1926/17_04_1926/NEUEZ_1926_04_17_1_object_8156136.png
Page 1 of 4
Date: 17.04.1926
Physical description: 4
, Vaterstelle an ihr vertreten, den sie geliebt wie einen «en Vater, der immer gütig, zärtlich und voller Ber- mnis für sie gewesen war. Jto diesem Tage, an dem sie seine gütige Nähe so sehr braucht, seinen Schutz so dringend nötig hatte, an die- ^ Tage ließ er sie allein. M und geräuschlos und einfach, wie er gelebt, so war Ann Christian Wesienwald gestorben. Ohne Krank- ^ ohne den Seinen Sorge zu machen, ohne daß vorher J dieser Möglichkeit gesprochen werden konnte, hatte er h aus dem Leben geschlichen

. Er hatte wohl einen fried- M Tod gehabt, denn sein Antlitz sprach von keinem M Plötzlich, ohne daß er ihn geahnt, ohne daß er gefühlt, hatte der Tod ihn gepackt, ihn fortgenommen !s einem Leben der Arbeit und Sorge. §ohl war er Dorothea immer müde und oft auch hin- ^8 erschienen in der letzten Zeit. Aber nicht einmal an ?e Krankheit hatte sie gedacht, wieviel weniger an fol- schnellen Tod. • f» plötzlich packte sie die jammervolle Erkenntnis, ^aß ' Mn Christian Westenwald allein gewesen war in , M letzten

hatte. Mehr noch als dem alten Ge schäft, das er groß übernommen und in den bewährien Bahnen ohne Neuerungen und Verbesserungen weiter- geführt, hatte er seiner Vaterstadt Gutes gegeben, hatte er ihr zum Segen gewirkt. Sein langjähriger Freund, Senator Dürkop, hielt ihm, nachdem der Pfarrer gesprochen, die Gedächtnisrede, er yrb des Toten unermüdliche Tätigkeit und seine stete Sorge im Dienste d^r Allgemeinheit rühmend hervor. Und alle, die ihm zuhörten, wußten und fühlten, daß Hamburg einen ferner besten

3
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1932/11_12_1932/ALABO_1932_12_11_2_object_8273496.png
Page 2 of 16
Date: 11.12.1932
Physical description: 16
kein Mensch. National sozialisten, Sozialdemokraten und Kommunisten neh men im vorhinein Stellung gegen die neue Regierung und versichern, daß sie derselben sofort eine ganz gründ liche Niederlage bereiten werden. Das Zentrum sucht zu vermitteln .... Natten in Sorge. Merkwürdig: Italien, der Bundesgenosse der Sieger staaten, die sogenannte lateinische Schwester des mäch tigen Frankreich, — Italien, dessen Lenker Mussolini manchmal in gewaltigen Tönen von der Stärke Ita liens redet, kann seines Daseins

nicht recht froh wer den; es lebt in ständiger Sorge, einmal mit Krieg über zogen zu werden. Da hat Frankreich den Bau eines großen Schlachtschiffes, „Dünkirchen" genannt, begon nen. Gleich steigen den Italienern die Grausbirner auf. Der „Corriere della Sera" schreibt, der begonnene Bau des neuen Schlachtschiffes werde natürlich bei an deren Mächten eine angemessene Antwort finden und drohe so den Rüstungswettlauf wieder zu entfachen, nachdem man so viel getan habe, um ihn zu verhindern

. Was damit Nicht gesagt, aber gemeint, ist das: Italien kann diesen Wettlauf nicht mehr mitmachen, und das ist bös und ist begreiflich Gegenstand der Sorge. Einen andern Grund der Besorgnis bilden die Nichtangriffs verträge zwischen Polen und Rußland sowie zwischen Frankreich und Rußland. Das sei das Gegenteil von Aeußerungen einer friedliebenden Politik. Frankreich wolle damit nur den Druck Rußlands auf Polen und Rumänien vermindern, damit alle Kräfte Polens gegen Deutschland und alle Truppen Rumäniens gegen Un garn

5
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1924/15_02_1924/TI_BA_ZE_1924_02_15_4_object_8370790.png
Page 4 of 20
Date: 15.02.1924
Physical description: 20
fristete er sein Dasein mit den anderen, so gut es der Welsche gestattete. Heiße Scharmützel gab es und gefährlichen Beobachtungsdienst in dem hochalpinen Gelände. In einer dunklen Nacht wurde er mit drei anderen Kriegern ausgeschickt, die italienische Stellung am Cimahang auSzu- kundschaften. Er kam aber nicht mehr zurück, sondern geriet in Gefangenschaft. Schon vor seiner Gefangennahme war selten ein Lebenszeichen von ihm bis zu seinen Eltern gelangt und die Sorge um ihn nagte arg an deren Herzen

. Eines Tages kam vom Kompagnkekommando eines Landsturminsanteriebataillons die Nachricht, daß er am 15 August 1916 in italienische Gefangenschaft geraten sei. Die Nachricht sei von Ueberläufern bestätigt worden. Dann blieb jede Nachricht von Adolf aus. In größ ter Sorge eilte der Vater in die Stadt zum Noten Kreuz upd ließ nachforjchen. Alles war vergebet Endlich nach Jahren kam eia Brief von ihm. Mit wilder Hast öffnete ihn der Vater, während btc Mutter, auf das äußerste gespannt, wartete. Dann lasen

an einen Gott ist nach meiner Ansicht ein Unsinn, denn alle beten zu ihm und keinem hilft er. Ich habe auch gebetet, aber zum letztenmal." Das war ein furcht bares Glaubensbekenntnis, das er damit auslprach. Noch drei Monate vergingen, dann kam er heim zu den Serken. Ein grenzenloser Jubel und scheinbar wolkenloses Glück herrschte am Huberhof. Die Mutter, deren Sorge um die Zukunft stets groß ivar, hegte bald schon Be denken und Befürchtungen, ob eS nicht anders werden könnte. Und sie hatte recht. Kaum

6
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1932/07_01_1932/TI_BA_ZE_1932_01_07_2_object_8378348.png
Page 2 of 20
Date: 07.01.1932
Physical description: 20
- deutschen Vereine in Wien auf der deutschen Gesandt- schaft stellte Gesandter Dr. Rieth in einem Rückblick auf das abgelaufene Jahr fest, daß Not und Sorge in ganz besonderem Maße das Reich und das österreichische Bruderland betroffen hätten und daß auch die außen- politische Lage zur Zeit schwierig sei. So bestehe auch kein Zweifel, daß der Widerstand gegen den Zusammenschluß der beiden deutschen Staaten stärker denn je geworden sei. Auf allen Gebieten sei daher der Ausblick in die deutsche Zukunft

aus- üben. Belehrt und aufgerüttelt durch die Größe einer solchen 'Gefahr haben endlich alle Völker die Notwendig- keit einer aufrichtigen allseitigen Verständigung zu de- greifen begonnen und rufen nach ihr mit lauter Stimme. Mit aufs Höchste gesteigerter Sehnsucht schauen alle diesem neuen Jahr entgegen. Als unermüdliche, durch die diplomatische Mission geradezu berufsmäßige Vorkämpfer des Weltfriedens anerkennen wir mit Bewußtsein den Gedanken, daß die Sorge um das Wohl der Menschheit stark genug

nicht der Kanzler in unserer Mitte ist und daß ich ihm nicht an diesem Abend die Hand drücken und ihm danken kann, denn ich weiß, was wir ihm zu danken haben. Das Jahr 1931 war ein Jahr der Sorge, es war ein Jahr harten Ringens gegen schier übermächtige Gewalten. Bis zum heutigen Tage haben aber die Regierung und die christlichsoziale Partei die Oberhand behalten. Wenn ich heute als Parteiobmann der Partei etwas sagen will, so könnte ich das in jene kurzen Worte zusammenfassen, die der berühmte englische

8
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1922/19_12_1922/NEUEZ_1922_12_19_2_object_8151467.png
Page 2 of 4
Date: 19.12.1922
Physical description: 4
Tonrpkins wohnten, die im gleichen Jahr geboren waren Und die sich überdies wie Zwillinge gtt- Fünfundzwanzigstes Kapitel. Fe weiter der Tag vorschrttt, um so lastender ruhte die Sorge über dem ganzen Hanse, und nur Eveline blieb davon verschont. Bon Susanne und Miß Honneybraeö gepflegt, lag sie zu Bett, ließ sich vorlesen, klagte ein wenig, daß ihr Mann sie nicht besuchte, wunderte sich ein bißchen, daß Sabine ihr nicht Adieu gesagt, che sie den Ausflug unternommen, und keine Wnung kam ihr, wel ches

Leid gleich einer dunklen Wetterwolke über ihrem und Gezas Haupte schwebte. Lenaß Ankunft war thr auf 'deren Wunsch verheimlicht worden, weil sie in ihrem Zu stand qualvoller Unruhe nicht die Kraft in sich fühlte, Evelines neugierigen Fragen standhalten zu können. Am Nachmittag waren Lucrezia und Benedetta gekom men. So hatte Lena sie kennengelernt, und die gemein same Sorge hatte ein rasches Vertrautwerden zwischen ihnen ermöglicht. O'Brien mit seiner ruhigen und un erschütterlichen Ueberzeugung

, daß Sabine wohlauf sei und von dem famosen Kerl, der sie entführt, wie eine Königin behandelt werden würde, tat allen wohl. Mit ihm ging dann Szelchi noch gegen Abend zu dem Agen ten, um ihn zu veranlassen, seine Nachforschungen mit noch größerem Nachdruck sortzusetzen und keine Kosten zu scheuen. v \ Nachdem Lucrezia und Benedetta sie verlassen, saß Lena allein im Gartensaal, allein mit ihrer Sorge und den 'bangen Gedanken, die auf sie einstürmten. Francesco brachte ihr das Abendblatt der Tvibuna

9
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1922/21_12_1922/NEUEZ_1922_12_21_3_object_8151476.png
Page 3 of 6
Date: 21.12.1922
Physical description: 6
, die Mode der Ko ketterie besteht nicht im Einkäufen von teueren Hüten, von kostbare:: Mänteln und prunkvollen Kleidern, ja, sie ist die wirkliche Vertreterin der Gleichheit, denn sie bietet jeder Frau, aus welchem Kreise immer sie stamme, das Recht auf Erfolg. Ihr Dienst aber erfordert Sorgfalt und Mühe, und nicht mit Geid kann ihre Zufriedenheit evkanft werden. Die Frau, die ihr folgt,, muß durch eigene Kraft und eigene Tätigkeit zu ihrer Priesteirin wer den. Mit der Sorge Kr das Haar beginnt

der Dienst: mit seiner Pflege und feiner Erhaltung ist schon ein großes Stück Arbeit getan, und die Frau muß es lernen, ihrem Gesichtsschnitt und ihren Zügen ihre Frisur anzupassen. Frische des Gesichts, Pflege der Harrt, Sorge für Reinheit des Teints sind ummrgängliche Erfordernisse der Mode der Koketterie, und wer Hr huldigt, muß wissen. Saß keine Schminke so wirksam ist, wie die Freundlichkeit des Ge- sichtsausdruckes und die Gefälligkeit des Lächelns. Dazu gehört natürlich eine gepflegte Hand

, denn nur sie vermittelt den angenehmen Eindruck der Eleganz, und um der Mode der Koketterie ' zu folgen, muß man den Sinn für die Schönheit der Ein zelheiten haben und für ihr Zusammen stimmen Sorge i tragen. Auch ein bescheidenes dunkles oder blaues Kleid ! patzt überraschend gut zu eirvem weißen oder zu einem . blaßroten Hals, zumal, wenn ein hübsch verzierter Gürtel , die Taille umschließt und wenn die Knöpfe des Kleides ! gut gewählt sind. Der Hut der Anhängerinnen der neuen Mode braucht ! nicht ans kostbarem

10