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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 16.01.1929
Physical description: 8
hielt am Nachmittag der hochw. Dekan Dr. Johann Kröß von Caldaro die Festpredigt. In tief zu Herzen gehenden, warm empfun denen Worten betonte der Kanzelredner den dreifachen Geist, der die katholischen Fami lien beseelen muß. Das ist vor allem der religiöse G e i st, in dem die Christen das Leben Christ fortführen und dafür auch bei den Kindern Sorge tragen müssen, damit so der christliche Geist hinausflutet in die äußersten Zweige der menschlichen Gesell schaft. Eine andere Forderung an die christ

Herzen ist das wirksamste Gegenmittel gegen die zur Erde ziehende Last der Geldsorgen. Um wahrhaft fröhlich zu sein, bedarf man wenig: In uns wohnt ja noch die Liebe zur Heimat, uns lacht noch der Himmel und nicht möchten wir Be schränkungen lernen in echter Freude. Eine andere Sorge dreht sich ums E o - fellschaftsieben. Wenn auch der Herrgott den Menschen die Teilung der Erde überlasten hat, so haben diese hiebei doch nicht immer in seinem Sinne gehandelt und soziale Nöte für alle Stände

behindert im Fluge zum Himmel und viele unserer Jungen müsten verzichten auf den geistigen Höhenflug. Das tut vielen Eltern weh! Doch nicht ganz dürfen wir uns von der Sorge llbermannen lasten. Denn noch gibt es viele Mütter und treue Bäter, die gerne mit den Kindern am Tische sitzen! Daß einhelliger Beifall die Worte des Redners begleitete, braucht wohl kaum er wähnt zu werden. Exakte Aufführungen des Vereinstheater- Orchesters, gelungene Vorträge eines Män nerquartettes, Knabenchor und Deklama tionen

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Der Burggräfler
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Page 7 of 16
Date: 04.04.1906
Physical description: 16
für schulpflichtige Mädchen, ähnlich dem Knabenasyl, stehe noch aus; diese Anstalten, sowie di« Sorge für die Kirchen restauration haben bisher alle Kräfte absorbiert, zu mal man meist aus heimische Wohltäter angewiesen war. Er empfehle aber angelegentlichst den Landes verband und wünsche, datz ihm die Vereine und Institute und Private beitreten, weil der Verband nicht herrschen, sondern bestehende Vereine unter stützen wolle, eine Lücke ausfülle in der Tätigkeit lokaler Vereine, in dem er allgemeine

Unterbringung derselben im Institute in Mils, das ab Juli Raum genug bietet), für kränkliche und rekonvaleszente Kinder (Herz Jesuheim in Sossensatz) und namentlich der Sorge für die Findelkinder widmet. Die Sektion habe die sehr mühevolle Arbeit der Kontrolle über die aus der Landesgebäranstalt entlassenen und vom Lande ausgestatteten Kinder übernommen. Die Zahl der mitarbeitenden Damen sei von 22 auf 49 gestiegen. Die grötzte Arbeit sei für Innsbruck und Umgebung zu leisten, wo besonders Frl. Berta

v. Solder eine sehr mühevolle Arbeit leistet. Aber auch von anderen Bezirken laufen fort und fort Listen über diese Kinder ein. Sorge für passende Kostplätze, Verhandlungen mit Vormünder, Ge richten, Eltern usw. sind sehr mühselig. Papst Leo IILL, habe Rednerin gesagt, gute Werke an fangen sei nicht so schwer, wie sie fortsetzen. Deshalb heiße es ausdauern, nicht ermüden, Opfer bringen, dann wird das Werk. gekrönt. Nach einer Pause erhält Msgr. Dr. H i l l m a n n das Wort über „ soziales Hilfswesen

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Maiser Wochenblatt
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Page 4 of 20
Date: 08.12.1905
Physical description: 20
Wasser gefüllt ist, und sorge für ein Plätzchen im warmen Zimmer. Vorher rühre man eine Messerspitze Natron und ebensoviel Zigarrenasche vermittelst Karbolivassers zu einem Brei, den man trockne, um ihn nach-! her, zerstoßen, dem Wasser beizumischen. Das Wasser muß wiederholt erneuert werden, das Pulver jedoch bleibe im Topfe. Den Strauch, berühre man möglichst wenig, und einige Wochen später wird er uns mit den schönsten blühenden Flicderdolden erfreuen. Die beste Zeit, sich solch' blühende

zu verschaffen suchen. Diese Zweige stellt man in ein möglichst -tiefes Gefäß mit frischem Wasser. Auch hierbei sorge man für! häufige Erneuerung des Wassers. Die Zweige I dürfen weder ganz hell noch ganz dunkel auf -1 gestellt werden. Am besten eignen sich Weiden. Todesfall. Hellte nachmittags verschied nach > Empfang der hl. Sterbesakramente in ihrer' Wohnung, Villa Sansoucie in Oberinais, die Gattin des Herrn Villenbesitzer Sattler in Obermais. Die Beerdigung findet anl Sonntag, den 10. d., halb 4 Uhr

den AuSschuß ivurden gewählt die Herren: Ludwig Stummer, Josef Lindner, Johann Dworschak, Karl Wagner, Atoriz Priborsky, ™ v cu . a( . lichen Rates bekleidet, war bekanntlich auf Konrad Bereuter, Siegfried Stocker, Anton g Jahre zum Deutschordensprior des Kon- Hansler. Herr Dr. N. Neßler aus Brixen venteS Lana geivählt worden. Als solcher hielt einen interessanten Vorlrag über Für sorge für die männliche Jugend aus dem Ar ist er dieser Tage von Sr. k. und k. Hoheit, dem Erzherzog Eugen als dem Hochmeister

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