Wasser gefüllt ist, und sorge für ein Plätzchen im warmen Zimmer. Vorher rühre man eine Messerspitze Natron und ebensoviel Zigarrenasche vermittelst Karbolivassers zu einem Brei, den man trockne, um ihn nach-! her, zerstoßen, dem Wasser beizumischen. Das Wasser muß wiederholt erneuert werden, das Pulver jedoch bleibe im Topfe. Den Strauch, berühre man möglichst wenig, und einige Wochen später wird er uns mit den schönsten blühenden Flicderdolden erfreuen. Die beste Zeit, sich solch' blühende
zu verschaffen suchen. Diese Zweige stellt man in ein möglichst -tiefes Gefäß mit frischem Wasser. Auch hierbei sorge man für! häufige Erneuerung des Wassers. Die Zweige I dürfen weder ganz hell noch ganz dunkel auf -1 gestellt werden. Am besten eignen sich Weiden. Todesfall. Hellte nachmittags verschied nach > Empfang der hl. Sterbesakramente in ihrer' Wohnung, Villa Sansoucie in Oberinais, die Gattin des Herrn Villenbesitzer Sattler in Obermais. Die Beerdigung findet anl Sonntag, den 10. d., halb 4 Uhr
den AuSschuß ivurden gewählt die Herren: Ludwig Stummer, Josef Lindner, Johann Dworschak, Karl Wagner, Atoriz Priborsky, ™ v cu . a( . lichen Rates bekleidet, war bekanntlich auf Konrad Bereuter, Siegfried Stocker, Anton g Jahre zum Deutschordensprior des Kon- Hansler. Herr Dr. N. Neßler aus Brixen venteS Lana geivählt worden. Als solcher hielt einen interessanten Vorlrag über Für sorge für die männliche Jugend aus dem Ar ist er dieser Tage von Sr. k. und k. Hoheit, dem Erzherzog Eugen als dem Hochmeister