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Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 29.02.1940
Physical description: 8
der seiner Seel- sorge anoertrauten Soldaten. Brüderlich teilte er mit viele« derselben da» barte Los einer fünf jährigen russischen Gefangenschaft. Es waren dies Tage der Trauer für die gute Mutter, aber auch aufrichtige Freude ob der damaligen Missions tätigkeit ihres Sohnes. Die gute Frau war ge boren in Landes 185t als Tochter des Lamm- »irles. Im Jahre 1881 ehelichte sie Hermann Schmidt. Finanzwachkommissär in Hrttisau, nach her ,n Malles. Leider hat der Tod de« guten Monn bereits 1903 hinweggerissen

in Bressanone und der Bater konnte somit die Primiz seine» Sohne» (1906) hier nicht mehr erlebe«. 1918 ubersiedelte die Witwe nach Malles, um dann von 1923 als treue Martha bei hochw. Herrn Eberhard, vorher Frühmesser in Tubre und seit 1931 Dekan in Malles, mit mütterlicher Sorge zu wirken. Daher war sie im Klerus weithin bekannt und mit Recht so geschätzt. Mit ihrem glücklichen Humor und nie versiegendem Gott- vertrauen wühle sie über alle Kümmernisse der Kriegs- und Nachkriegszeit glücklich

in Nova Donente. die der Kirche zwei Söhne schenkte: Mlar. Alois Thaler Professor i. R. in Bolzano, und P. Urban Tbaler. Franziskaner in Ealdaro. Der Verstorben« bekleidete seiner- zeit in seiner Heimatsgemeinde auch das Amt eines Vorsteher» Kurz vor dem Krieae über« siedelte er nach Scezze. wo er den schönen Satzl- hok erwarb, vor sechs Jahren starb ihm seine Frau Das fortschreitende Alter macht« ihm Arbeit und Sorge um sein Heim immer schwerer und Io überaab er e» keinem Ziehfolm Als braver

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 09.07.1940
Physical description: 4
dich in deinem eige nen Interesse mit pflanzen, um die Terrasse unverzüglich gartenähnlich zu gestallen. Z.) Laß die Lichtfchächte und an dere lichtspiegelnden ZlSchen un durchsichtig gestalten. 4.) versorge dich mit trockenem Sand und bringe diesen in den Dachböden unter. Er ist ein unersetz bares Material zur Löschung von Branden, die in deinem Hause ent- stehen könnten. 5.) Sorge für den Antauf von Spaten und anderen Grabgerälen; sie können immer nützlich lein. ö.) Lah «ine Zentralschlleßvorrich- tung

für das Gas einbauen, sie vom Hausmeister bedient werden kann; die Explosion einer Bombe oder «in Brand könnten eine Röhrenexplo- sion zur Folge haben; der dadurch entstehende Sach- und Personen schaden wäre nicht wieder gut zu machen. 7.) Laß die Holzteile unter dem Dach feuersicher imprägnieren und .Zeuerwände oder Türen einbauen, die den Alammenherd von Anfang an begrenzen. Das Feuer könnte den Einsturz des Daches zur Folge haben, was die darunterliegenden Stock werke sehr gefährden würde. 6.) Sorge

, daß da» Entge genkommen nicht der Ssfeatlichn, Ordnung hinderlich, sondern förder- lich ist. S. Deine Erfahrung soll dir dazu dienen, in den notwendigen Zöllen helfend einzuschreiten. g. Trage stets sür alles, was für die Verdunkelung erforderlich ist. Sorge u. achte auf die Alarmsignale. 10. Erinnere dich stets daran, daß sich Italien in einem Jahrhundert durch Krieg und Opfer frei gemacht hat. !!>!>! !!!>!!!!!>!!!! !!!!!!>!!!!! Ostmark Verkäuflich àndlvirtichaften, 1 Fleischhauerei» 1 Bäckerei

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Der Burggräfler
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Page 4 of 6
Date: 04.09.1909
Physical description: 6
welche bei ratm. Es fehlten am 31. August nach Mittag solchen Firmen einkaufen, die den Wein zuckern, 375000 K an Wertpapieren und 30 000 K Baar dürfen selbstverständlich die Erklärung nicht unter-'geld. Um 12 Uhr hatten der Kassier und zwei Be fertigen, weil sie nicht wissen, ob sie von ihren Weinlieferanten gezuckerten oder ungezuckerten Wein beziehen. Es ist auch dafür Sorge getragen, daß ein Weinverkäufer nicht einerseits öffentlich erklärt, er verkaufe nur ungezuckerten Wein, und andererseits

bei der Behörde um die Zuckerung anhält; ein solches Doppelspiel wird dadurch unmöglich gemacht, daß die Liste jener, die die Erklärung unterfertigen, dem k. I Kellerei-Inspektor in Bozen zur Einsicht übersandt wird; da wäre es keinem zu raten, öffent lich den Unschuldigen zu spielen und heimlich zu zuckern. Auch dafür ist Sorge getragen, daß die ganze Aktion nicht von gegnerischer Seite unterdrückt wird, weil die Weinverkäufer vieler Gemeinden eine zahlreiche Unterfertigung der öffentlichen Erklärung bereits

zugesagt haben. Wer in Zukunft Kredit haben will, ist genötigt, die Erklärung zu unterfertigen und sich an dieselbe zu halten. Die Verbesserung der Weine und Moste durch Zucker ist künstlich und ver- hängnisvoll, die Verbesserung derselben durch Qualitätsware ist natürlich und vernünftig. Es ist auch Sorge getragen, daß diese Aktion auch auf Jtalienischtirvl ausgedehnt wird. Kommendes Jahr wird sie sich auf die Weinhändler und Wirte des ganzen Landes erstrecken. Krirfr. Bozeu, 2. Sept. 2m Monat August

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 10.11.1924
Physical description: 8
, was wir haben- sie ist unsere Freude, unsere, stille Hoff nung, unsere Sorge. Man spricht viel von der verdorbenen, zügellosen, verwahrlosten Jugend, man ist so gerne bereit, über die „heutige Ju gend' den Stab zu brechen^ Jede Ze.it und jedes Volk aber hat die Jugend, die es verdient. Die Jugend ist nicht von Haus aus entartet; sie ist es nur, wenn sie die Erwachsenen dazu gemacht hat. Wir müssen die Jugend erziehen zur Pflicht erfüllung gegen sich selbst, gegen Familie und Volk, gegen Gott und Kirche. Wir müssen

Volksgemein schaft tut der Jugend am meisten not. Darum Kampf gegen den Klassenkamps, weg mit der Jugend vor' der Volksverführung und Volks- yergiftung. Wir brauchen die christliche Staats auffassung. welche die Stände eint. Unsere Ju-. gend ist aber nicht nur unsere Sorge, sie ist auch unsere Freude. Dazu muß aber die Jugend ge sund sein, gesund an Leib und Seele. Lassen wir die Jugend stark und kräftig heranwachsen. Mittel, um für die Jugend etwas zu schaffen, sind immer die beste Finanzanlage. scharen

waren, kehrten sie nicht mehr in den Lateran zurück, sondern nahmen ihren ständigen Aufenthalt im Vatikan (1580 bis> 1870 im Quirinalpalaste). Jedoch wandtön die Päpste nach wie vor ihre Sorge auf die Erhaltung und Ausschmückung ihrer Metropolitankirche. 1586 wurde der alte Palast abgerissen und der heutige von Fontana erbaut, welcher von 1693 bis 1843 als Waisenhaus diente und dann in ein Mu seum verwandelt wurde. 1588 stellte Sixtus V. den großen Obelisken (880.000 Pfund schwer) aus dem Zirkus Maximus

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