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Meraner Zeitung
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Page 1 of 22
Date: 15.03.1903
Physical description: 22
im Abgeordnetenhause präzisierte Abg. Dr. Kr amarsch den Stand punkt der Tschechen dahin, daß es für die Re gierung und die Deutschen bequemer wäre, den Ausgleich mit Ungarn mittelst des Z 14 durchzu führen, und daß sie die Obstruktion aufgeben und die Beratung des Budgets und des Ausgleiches zulassen. Die Tschechen werden aber unentwegt die Regierung bekämpfen, bis sie zwischen Zwei patenkiuder der Frau Sorge. Bon Elsa Settart (Meran). ES gibt Menschen, die init sorgloser Seele, mit übermütigem Blick

und gedankenlosem Lä cheln, immer heiter Plaudernd, über die Erde schweben, als wäre sie der glatteste Tanzboden, auf dem es keine andere Pflicht gibt, ak sich zu unterhalten, keine andere Sorge, als die, zu gefallen. Und es gibt ändere Menschen, deren Seele gehört der Sorge; die gehen mit zusam mengebissenen Lippen schweren Schrittes einher, reden wenig, weil sie zu viel denken und grü beln, fühlen tief und wär°ni, können's aber keinem sägen, weil die Sorge ihre Spräche schwerfällig 'gemächt

hat. Wenn diese Menschen dann in den Kreis der Ueberwiütig^Glücklichen und Sorglos- Fröhlichen treten, hält Ätan sie für dumm oder hzchintütig. Durch ihxe Schwerfälligkeit werden sie, die selbst nicht lachxn können, zckn! Gelächter und Gespött, der andern. Sie selbst fühlen sich in solcher Gesellschaft noch gedrückter atz sonst und schleichen sich Ml dävbn 5nit dem bittern Gesühl, daß sie kein Recht hätten, fröhlich zu sein. - .1 Solche Menschen' sind Jörn Uhl und Paul Meyhöser (in Sudermanns „Frau Sorge?). So LHnM

Sorge, opfern sie ihm ihre Jugend. Denn die Sorge verdrängt hkrM!- lose Fröhlichkeit, sie zieht eine hohe Mauer uM die Grenzen des Gutes, daß sie mit ihrem Den- ken und Streben nicht darüber hinauskommen können, sie befestigt eine Kluft zwischen ihnen und ihren feinen, lieblichen Jugendgespielinnen, sie verbindet ihnen die Augen, daß sie nicht sehen, wie ihre Schwestern in wonnigen Sommernäch ten den Verführern anheimfallen. Sie nimmt dem! einen die Bücher aus der Hand und ver birgt sie in der Tiefe

sonst ein Unglück da zwischen. So geht es „zwischen Sorgen und Särgen' weiter bis in die Flämwe, welche ihre Seelen „von der Sorge erlöst''. Zwar sind nun die Früchte jahrelangen Wei ßes, das so sauer Erworbene und Erhaltene mit einem! Schlage vernichtet, zwar liegt die Stätte i', -

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Dolomiten
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Page 2 of 4
Date: 30.12.1942
Physical description: 4
ist: a) Menge und Llrt deg am Datum deS Jnkraft iretcn; de; vorliegenden Dekrete? im Besitze befind lichen Holzes. !>> Menge und Slot der bereit? ffic den Verkauf 'crtiggestelltei, Möbel mit Angabe der dicöbezüglichen V eise. e) Menge und Art der bei der Firma auf deni Ver. a-beitungäwege befindlichen Möbel mit Angabe der diesbezüglichen Preise. Die .Handelsfirmen werde,, für die Aufftcllung mit; analogen Inventar; Sorge tragen, in ivelchem dsto Menge und die 'Art der mn Datum des Jnkraff- trelen

an den nationalen faschistischen V-r. band der Holzindustriellen. welcher für die Auftei lung unter die Möbelproduzenten nach einem be stimmten Llufteilungsvlan, der von besagtem Aul- -ciniß genehmigt werden inuß, Sorge tragen wird. Wenn es sich nur die Verteilung an die .Handwerker standest, wird besagter Verband Uebereinkünfte mit dem nationalen faschistischen Handwerkerverband treffen. a Handelskredite gegen Ungar» anniclden. Alle physischen >lnd juridischen Personen, die am 31. Dezember wegen

hier, zur ewigen Ruhe bestattet. Nach einem Leben voll harter Arbeit »nd steter Sorge um seine Fa- mrlie nahm den Achtzigjährigen die Erde auf. in der auch seine Gattin r»ht, die ihm vor Iahresft'ist im Tode voransgegangen ist. Um den Dcrstorl,enen trauern die Söhne Peter. Lei ter der A.d.O. und Anton, Obergefrciter in einer Rodfahrcrabieilting (d^t. verwundet in einem Lazarett in Virna). >owie die Tochter Barbara, die dem Vater in seiner Krankheit eine liebevolle Pilegerin war. Dem Sarge, der von Bauern

und die Kreisoer- trauensmänner der A.d.O.. Mitarbeiter de'r Deutschen llinsicdlungsstcllen. sowie zahlreiche Kameraden aus Stadt und Land. Auf dem Friedhof erklangeit Trauerwelsen und ein Ab- schiedslicd. Mit kurzen tiefergrifsenen Worten nahm Volksgruppenführer Peter Hofer vor dem offenen Grabe 2lbschicd von seinem toten Vater, dem er für seine itnendlichc Sorge und Arbeit für die Seinen dankte. — Dem Leiter der A.d.O. Peter Hofer, kamen aus Anlaß des Zlblcbens feines Vaters zahlreiche Beileidsbezeugungen

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 10.03.1935
Physical description: 8
dem 1. Jänner zum Verbandsinspektor det 6. Zone ernannt. Kamerad Vito Nadina, der außerordentlicher Lei ter der Zone war. wird für die Amtsübergabe an Kameraden Vendrame Sorge trafen. Ich habe Ka meraden Radina für seine erfolgreiche Tätigkeit Ehrend der kurzen Zeit seiner Zonenleitung mei nen Dank abgestattet. Der Verbandsekretär. » « » Ein Besuch des Äerbandsekretärs in unserer Redaktion und Druckerei. ^ Der Verbandsekretär. der bereits bei seiner Ue ?Äer^ allem auf die Notwendigkeit hingewiesen

der Mietzinse Sorge tragen und für alle sich erfor derlich machenden normalen Erhaltungsarbeiten aufkommen, um die ständig? Instandhaltung der Gebäude zu sichern. Die Versammlung sprach sich im wesentlichen für die Annahme dieses Vor schlages aus. Als Voraussetzung für die endgültige Annahme dieses Offertes wurde jedoch bestimmt, vor allem die Gebäude festzustellen, deren Ver waltung die Stadtgememde dem Institut überlas sen würde und an Hand dieser Angaben zu erbeben in we.'chèm Ausmaße die sofort

. Dies verpflichtet na türlich nicht, die angegebene Menge zu kaufen, da es den Unternehmungen frei bleibt, die Kohle bei der Stantobalm zu kaufen oder anderweitig den Bedarf zu decken. , Der Ankauf kann ir> jeder Menge erfolgen, wenn Firma für den Abtransport vom Depot der Aohle selbst Sorge trägt und dieser mit kompletten àggvns von wenigsten» MI Zentnern, wenn der ->rnnsport mit der Bahn erfolgt. Sorge trägt. Die Aniinnerwaltung behält sich die Bestimmung des Preises vor. der frankö Waggon vom Depot

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 15.12.1939
Physical description: 4
, Küche, Zentrum, n cht abgeschlossen, zu vermieten. Adresse in der Unione Pubblicità Merano. M-3627-Z Realitäten, unci 5e/^oe<»ke/l«' Lire —.50 pro Worr !.. - VeàtiesunMlo Merano, piazza del Grano Tir. 2. Telephon Nr. 22-82. kssiitstsndlino 5. Ldnen Meroao, Torlo Vruio ?r llö. Telephon Ile. '.0^g Immobilien. Snvolbeke« Wechielkred», Su »che für erstklassiges Zinshaus. Zentrum München, 143 Räume, gleichwertigen Be sitz oder Landwirtschast. Anträge an Gar zetta. Silandro. M-3623-9 Die allzugrohe Sorge

. Nach dem großen Erfolge, den Voltai res „Oedipus' bei der Erstaufführung erzielt hatte, wurde der Verfasser dessel ben aus der Bastille entlassen. Kurz darauf wurde er bei einem der höchsten Würdenträger von Paris in Audienz empfangen. „Seid vernünftig', mahnte der hohe Gönner, „und ich werde in Hinkunft für Euch Sorge tragen'. Und Voltaire, der Spötter, boshaft: „Euer Gnaden ehren mich sehr, aber ich muß bitten, in Zukunft die Sorge um Kost und Unterkunft mir selbst zu über lassen.' Auch ein Vergleich. Trotz

den reich geschminkten und gepuderten Damen nicht nachkomme. „Das haben Mademoiselle nicht nötig', erwiderte der Dichter, „denn die anderen sind nur künstliche Schönheiten. Ihr aber seid eine natürliche àhLnheit.' Kinder, die Sorge bereiten. VoUaire hatte einen Bruder, der an den politischen Ereignissen seiner Zeit re gen Anteil hatte und oft feurige Reden hielt. Eines Tages beglückwünschte Mn Vol taires Vater zu seinen Söhnen. „Ach', seufzte dieser, „ich sorgenvoller Vate?: zwei Söhne

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Volksbote
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Page 12 of 12
Date: 22.03.1923
Physical description: 12
^re regelmäßig! 5. Sorge stets für groben Kiessand! 6. Zweimal wöchentlich ist dem Geflügel Holzkohle zugänglich zu machen! 7. Grünfutter soll den Tieren jahraus jahr ein in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehen! 8. Reiche zweimal wöchentlich frische, zer kleinerte Knochen! 9. Gib den Hühnern bei mangÄnden Grün futterstoffen im Winter aufgebrühtes Kleeheu! 10. Ausreichende Bewegung ist ein Haupt- erfordernls zur Gesunderhaltung eines Vogel körpers! 11. Es ist nachteilig, heißes Futter bei warmer Witerung

zu verabfolgen! 12. 'Bei. warmen Wetter sorge für aus reichenden Schatten! 13. Halte jegliche Zugluft von dem Geflügel fern! 14. Vermeide eine Uebsrfüllung der Ställe! 15. Gib dem Geflügel im Sommer kühle und im Winter mäßig warme Ställe! 16/ Wsichfutter, das im Sommer längere Zeit stehen bleibt, wird sauer und verursacht Durchfall; entferne es sogleich nach der Mahl zeit! , 17. Vermeide eine zu starke Besetzung der Ställe! 18. Sorge für eine tägliche Reinigung der Nachtställe! 19. Führe einen steten Kampf

gegen das Ungeziefer! 20. Zweimal jährlich ist der Geflügelhof zu weißeln! 21. Alle Woche einmal reinige die Lege nester! 22. Desinfiziere sämtliche Räume und Ge rätschaften in regelmäßigen Zwischenräumen! 23. Trenne die erkrankten Tiere sofort von den gesunden und sorge dafür, daß die Krankheit auf ihren Herd beschränkt bleibt! , 24. Tote das mit ansteckenden, gefährlichen' Krankheiten behaftete Geflügel auf der Stelle und verbrenne es! 25. Alle Monat einmal ist der Nachtstall auszuschwesÄn

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 9 of 12
Date: 20.06.1920
Physical description: 12
Die nächsten Aufgaben. Don Bürgermeister Vr. Zullu» Peraihoner. Ein reiches Arbeitsfeld sah die Gemeindevertretung von Bozen vor sich, als Ende Juli des Jahres 1914 der Krieg ausbrach, alle Plane durchkreuzte und die Gemeinde verwaltung zwang, von der Hand ln den Mund zu leben. Sie mußte sich auf das beschränken, was keinen Aufschub litt. Ich meine damtt hauptsächlich die Sorge für die Ernährung, die Sorge für die Militarmterkünste, die Sorge für die städtischen Angestellten und Bediensteten

Kaufleuten und Ar- beitem entstandene Wohnungsmanael behoben wird. Die notwendigen Baugründe sind bereits im Besitze der Ge meinde; das Stadtbauamt arbeitet Projekte für Wohn gebäude, insbefonders mit Kleinwohnungen aus. gichtig und dringend ist die Sorge für die der Trinkwasserleitu Ebenso wichtig und und Crweitemng genüge er Trmkwasserleitung. Die diesbezüglichen Arbetten slnd> bereits im Luge und dürste nach dem Abschlüsse derselben — von mvorherge' sen abgesehen — für geraume Zett Wasser lenden

Dmckverhättnkffen zu Gebote stehen, tan großer Wichtigkeit ist die Sorge für die Komuni- katlonen im Boznerboden. Nach der ganzen Lage und nach der bisherigen Entwicklung ist der Boznerboden be- mfen, das eigentliche industrielle Viertel Bozens zu werden. Diesem „Berufe' kann der Boznerboden nur beim Vor handensein guter Straßen entsprechen, die an der Stelle der bisher nur für Oekonomiefuhren erbauten Inter- effentenwege zu treten haben werden. Ln Verbindung mit diesen Kommunikationen sMe eine Ueberbrückung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 14.10.1915
Physical description: 8
des Kartens dahinspazierte. Die Sorge um ihre immer ^ch leidende Mutter erfüllte in dieser Zeit ihr Herz und gar. und darum sehnte sie Gerhard v. Millers besuch häusig genug herbei, wenn er einmal nicht zur yewo-inren stunde erschien. U - ?'^''^war der Doktor wieder drinnen gewesen, au? guckte er die Achseln, setzte eine gelehrte -'>ene aus und antwortete: >.^a. mein gnädiges Fräulein, so ein Herzleiden eine langwierige Sache. Aufheiterung, Ablenkung von miälenden Grübeleien, das ist die beste Medizin

die Terrasse herunter. O. ihn mußten in letzter Zeit gewiß allerlei Sorgen drücken, denn er konnte ungenießbar sein bei seiner Laune. Sollte ihm der Doktor jetzt vielleicht irgend etwas Entmutigendes gesagt haben? Als sie ihn darnach fragte, umspielte ein spöttisches Lächeln seine Lippen, und barsch erwiderte er: „Sorge und Aerger draußen und drinnen, das ist das Los des vielbeneideten Bergfelder Kommerzien- rates Stralau. Und dabei soll man der kranken Frau immer eine heitere Miene zeigen

Sorge vom Herzen zu nehmen, eine Sorge, an der sie sonst zugrunde geht. Ja. das steht in deiner Macht. Sei endlich vernünftig und halte den Assessor nicht länger zum Narren. Wenn aus der Verlobung zu Ostern was wurde, dann wäre Mama gesund. Klaube mir das. Sie sagte es selber. Darum, daß du dein Glück mit Füßen trittst, sorgt sie sich eben mehr als um alles andere. Tu uns also den Gefallen und komme zur Vernunft! — Aber ich muß nun wieder an die Ar beit. Adieu und überlege dir meine Worte

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Brixener Chronik
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Page 5 of 12
Date: 14.10.1915
Physical description: 12
des Gartens dahinsvazierte. Die Sorge um ihre immer noch leidende Mutter erfüllte in dieser Zeit ihr Herz Hanz und gar, und darum sehnte sie Gerhard v. Millers besuch häufig genug herbei, wenn er einmal nicht zur gewohnten Stunde erschien. . Eben war jetzt der Doktor wieder drinnen gewesen. Auf ibre Frage zuckte er die Achseln, setzte eine gelehrte Alien.' auf und antwortete: :-Ia, mein gnädiges Fräulein, so ein Herzleiden tjt eine langwierige Sache. Aufheiterung. Ablenkung A>n quälenden Grübeleien

und ge runzelter Stirn die Terrasse herunter. O, ihn mußten in letzter Zeit gewiß allerlei Sorgen drücken, denn er konnte ungenießbar sein bei seiner Laune. Sollte ihm der Doktor jetzt vielleicht irgend etwas Entmutigendes gesagt haben? Als sie ihn darnach fragte, umspielte ein spöttisches Lächeln seine Lippen, und barsch erwiderte er: „Sorge und Aerger draußen und drinnen, das ist das Los des vielbeneideten Bergfelder Kommerzien- rates Stralau. Und dabei soll man der kranken Frau immer eine heitere Miene

und ihr eine ganz besonders schwere Sorge vom Herzen zu nehmen, eine Sorge, an der sie sonst zugrunde geht. Ja, das steht in deiner Macht. Sei endlich vernünftig und halte den Assessor mcht länger zum Narren. Wenn aus der Verlobung zu Ostern was würde, dann wäre Mama gesund. Glaube mir das. Sie sagte es selber. Darum, daß du dein Glück mit Füßen trittst, sorgt sie sich eben mehr als um alles andere. Tu uns also den Gefallen und komme zur Vernunft! — Aber ich muß nun wieder an die Ar beit. Adieu und überlege

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Tiroler Volksbote
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Page 7 of 20
Date: 03.03.1915
Physical description: 20
, es wird das Zwar viel Arbeit geben, aber es ist das einzige Mittel.' Wir haben dazumal nirgends Gehör gefunden. Wäre das geschehen, wären wir jeglicher Sorge ent< hoben, der Preistreiberei seitens der Getreidejuden wäre ein Niegel vorgeschoben worden und auch in denjenigen Artikeln, Wo kein bedeutender Mangel' ist, wäre eine solche Preissteigerei wie wir sie jetzt erleben, nicht erfolgt. Man darf nie vergessen, daß der eigentliche Preisregulator, nach dem sich alle Preise mehr oder weniger richten, der Lebensmit telpreis

der Regie rung die sein werde, daß den Leuten alles weg- gensmmen werde, so daß sie entweder Hungers ster ben oder später teurer kaufen müßten. Eine Beleh rung durch die dazu berufene Behörde wäre mehr^ als wünschenswert gewesen. Diese Sorge ist. ganz- lich überflüssig. Die Maßregel der Regierung hat einen doppelten Zweck. Erstens, muß hiemit ganz verläßlich festgestellt werden, wie viel ist an Ge treide und Mehl noch vorhanden, zweitens wie viel trifft es also pro Kopf und Monat. In Deutschland

ist meines Wissens gesorgt, das Notwendige zum Le ben fst teils vorhanden, teils wird eS beschafft, mit dem Weizen wird es aber sehr s^mal hergehen. Mehr darf ich nicht sagen. Ich habe auch die Hoff nung, und zwar nicht die unbegründete, daß in den Zeiten, wo das Volk ohne Bedenken Gut und Blut fürs Vaterland einseht, der Staat ohne Rücket auf seidene Hosen, goldene Knöpfe und schwere Geldbeutel für die Ernährung des Volkes Sorge . tragen werde und im Notfalle selbst mit Hilfe des Militärs die notwendigsten

Lebensmittel herbei schaffen werde. Das Gesetz gibt ihr daS Recht dazu und die Sorge für daS Volk n es ihr znr Pflicht.^ Ich denke, es wird sich auch mit Ungarn auf Grund der neuen Erhebungen ein billiges Ab kommen treffen lassen, daß von dem dortigen Neben fluß uns das Notwendige um einen anständigen Preis zukomme. Wir halten es für billig und ge recht, daß, wenn unsere Wehrmänner mit ihrem Leben Ungarns Gefilde beschulen, daß deren Fa milien zu Hause nicht infolge ungarischer Rück sichtslosigkeit Manael

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 07.01.1902
Physical description: 8
der gemeinsame Nutzen des Staates nirgends leide. Was Uns anlangt, so mahnt die Pflicht, emsig Vor sorge zu treffen, dass wegen derartiger Streitigkeiten die Religion nicht gefährdet werde, welche das vor nehmste Gut des Geistes und die Quelle aller anderen Güter ist. Daher, ehrwürdige Brüder, wünschen und ermähnen Wir eindringlich, das» die einem jeben v»n euch anvertrauten Gläubigen, wenn auch unterschieden durch Abstammung und Sprache, dennoch jene geistige, weitaus edelste Verwandtschaft bewahren

ge fährlicher sein. Gern geben Wir freilich zu, dass dies in der Ausführung gar schwer sei, wenn nicht die Keime der Zwistigkeiten frühzeitig aus dem Herzen gerissen werden, da natürlich schin, wo der Nachwuchs des ClcruS in den geistlichen Pflanzstätten seine Aus bildung findet. Deshalb, ehrwürdige Brüder, möget ihr eifrig Sorge tragen, dass die Zöglinge der Semi narien beizeiten einander in brüderlicher Liebe aus aufrichtigem Herzen lieben. Den AuSbruch leiden schaftlicher Gemüthsbewegungen

doch keine Schmerzen, Elisabeth?' „Nein, ich bin nur müde, sehr müde.' Am nächsten Morgen kam ein Brief von Elisabeths Mutter, die der lebhaftesten Sorge um ihre Tochter Ausdruck gab, aber nicht kommen konnte, weil Herr v. EÜern ebenfalls krank war. „Papa ist doch recht hinfällig geworden', schrieb sie, „und sein Zustand macht mich bekümmert. Ich schickt aber Tantchen zu Dir, damit ich Dich, liebes Kind, gut hehütet weiß. Sit kann bleiben, so lange Du ihrer bedarfst. Du glaubst nicht, in welcher Sorge

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 12.12.1934
Physical description: 6
und wurden von dort aus je nach den Erfordernissen wieder den verschie denen Rionalgruppen zugeteilt. Die Kommission des Hilfswerkes mußte dann aber gleichzeitig die Hunderte von eingelaufenen Ansuchen überprüfen und begutachten und dann für die Ausstellung der Unterstützungsbüchlei» Sorge tragen. Alle diese umfangreichen und nicht minder verantwor tungsvollen Arbeiten wurden von den Funktio nären mit besonderem Fleiß, ja mit einer wahren Begeisterung durchgeführt und ihre Arbeit erntete

, weil in dieser Hinsicht keine entsprechenden Verfügungen erteilt worden sind und anderseits direkt der Da- menfafcio von Bolzano für die Organisation Sorge getragen hat. Die Nionalgruppe hat sich an alle Festlichkeiten im Verhältnis zur Zahl der Eingeschriebenen sehr zahlreich beteiligt. Ein Beweis des Geistes, von dem die Bevölkerung beseelt ist, waren die Wahlen, bei denen die Jastimmen 100 Prozent ausmachten.! Es wurden auch die entsprechenden Maßnahmen für die Einschreibung der Kameraden in die Miliz getroffen

, so daß zu hoffen ist, daß demnächst auch in San Giacomo ein Manipel der Miliz aufgestellt werden kann. Was die Winterhilfe betrifft, wurde die Nional gruppe vom Militärkommando des Fliegerplatze! in ausgiebiger Weise unterstützt, indem dieses wäh rend der Winterzeit für die Verköstigung von 14 Familien Sorge getragen hat. Dafür sei ihm der herzlichste Dank ausgesprochen. Die Gruppe hat im verflossenen Jahre dem fafcistischen Provinzialver- bande alle jene Informationen, welche für die Be- teilung der Familien

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Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 29.02.1940
Physical description: 8
der seiner Seel- sorge anoertrauten Soldaten. Brüderlich teilte er mit viele« derselben da» barte Los einer fünf jährigen russischen Gefangenschaft. Es waren dies Tage der Trauer für die gute Mutter, aber auch aufrichtige Freude ob der damaligen Missions tätigkeit ihres Sohnes. Die gute Frau war ge boren in Landes 185t als Tochter des Lamm- »irles. Im Jahre 1881 ehelichte sie Hermann Schmidt. Finanzwachkommissär in Hrttisau, nach her ,n Malles. Leider hat der Tod de« guten Monn bereits 1903 hinweggerissen

in Bressanone und der Bater konnte somit die Primiz seine» Sohne» (1906) hier nicht mehr erlebe«. 1918 ubersiedelte die Witwe nach Malles, um dann von 1923 als treue Martha bei hochw. Herrn Eberhard, vorher Frühmesser in Tubre und seit 1931 Dekan in Malles, mit mütterlicher Sorge zu wirken. Daher war sie im Klerus weithin bekannt und mit Recht so geschätzt. Mit ihrem glücklichen Humor und nie versiegendem Gott- vertrauen wühle sie über alle Kümmernisse der Kriegs- und Nachkriegszeit glücklich

in Nova Donente. die der Kirche zwei Söhne schenkte: Mlar. Alois Thaler Professor i. R. in Bolzano, und P. Urban Tbaler. Franziskaner in Ealdaro. Der Verstorben« bekleidete seiner- zeit in seiner Heimatsgemeinde auch das Amt eines Vorsteher» Kurz vor dem Krieae über« siedelte er nach Scezze. wo er den schönen Satzl- hok erwarb, vor sechs Jahren starb ihm seine Frau Das fortschreitende Alter macht« ihm Arbeit und Sorge um sein Heim immer schwerer und Io überaab er e» keinem Ziehfolm Als braver

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 04.04.1942
Physical description: 6
) und in dem sie sich'selbst ein blei bendes Heim schuf. Denn bald schon übersiedelte Baronin Apor nach Fortezza, um sich ganz ibren Werken zu widmen. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes das Herz von Fortezza: kein Kranker, an dessen Lager sie nicht bei Tag und i?a2:t_gcruk'u wurde, kein Kind, dessen Lebcns- !auf sie nicht vom ersten Tag an mit Liebe ver folgte, uni, wenn nötig, überall tröstend, hel- 'eud. fördernd einzugreife». Ihr Leben war ohnehin schon randvoll mit Arbeit und Sorge für andere gefüllr

Nummer lautet 205. bei Nichtmelden 203. losigkelt umfaßt. Einer ihrer Neffen ist seit einem Jahr Bischof von Naab, der zweite Ge sandter Ungarns beim Hl. Stuhle. Nin Anfang des Jahrhunderts wurde über Anreguiig und unter Leitung des hochwsten. Bischofs Dr. Waitz, der Baronin Apor und des Direktors Eisencggcr der „Tiroler Caritas verband' gegründet, der sich u. a. »nit der Für sorge fiir die außerehelichen Kinder befaßte, sie alle unter seine Keneralvorinundichaft nahm und so solchen armen, oft

in der Welt hrruin- gestoßeiien Geschöpfen Schutz und Halt bot. Ein weiteres Werk, das der Baronin Apor viel Gutes verdankt und dem sie bis zu letzt ihre liebende Sorge zuwandte, war das „Jesuheim' für unheilbare Kranke In Cor- naicmo. Auch dort waren cs Festtage, wenn die Chriftbaummutter unter den Kranken weilte, die, in echt christlicher Caritas von den barm herzigen Schwestern betreut, ein Heim gefunden haben, in dem trotz ihrer Leiben noch Sonne und Frohsinn herrscht. Die letzten Jahre ihres Lebens

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 29.03.1944
Physical description: 6
- Kreisleiter Bernardi und hob Spital starb neulich dle.Friedhofwarte gebäude - ein Standkonzert geben. Das Nerd lenste Naalers a's Kamerad des ^in Gertrud Po me lla genannt Fried- Standkonzert findet von der Zeit von Arbeitsrinaes der ^Deutschen Volksgruppe hofs-Geadl. welche in treuer Sorge Ihr 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr statt. - und . Schaffen den Toten gewlde und schon find die aus verschiedenen Rich tungen sich näherschiebenden Kondeyz- streifen der Pulk 'zu sehen.' Unsere Jäger aber, haben.sie schon

besucht. Zur fünfjährigen politischen Selbstän digkeit der Slowakei-sehen wir Be weise kulturellen und wlrtskhaftlichen Auf- Todesfall. Im hiesigen i .Friedhc Das die'VerdIenste'Nag7ers als Kamerad '^s rin Gertrud Po me lla genannt Fried- von Arbeitsrinaes der Deutschen Volksgruppe welche in treuer Sorge ' sowie als Bürgermeister hervor und tze-- dachte besonders der vorbildlichen Hol- 'und letzt/im 89 Lebensiahre sich Fi. Lrixen. Dom St-andesam.t. tung dessVerstorbenen. Dann legte der Hutw

. Umsonst das Während der Worte des Weibes war Ringen die Tage und.die Nächte hindurch eine Veränderung in Sebastians vorge- umsonst die Sorge um Hof und Haus und gangen, die sich auf jeder - Falte und in Herd, umsonst das Rennen nach dem Grlp jeder Furche, seines Antlitzes abzeichnete, und nach dem Besitz und der Kampf um wie. eine kläre Schrift. Er war fahl ge- das Heiliaengut und aller Haß und Neid worden und herb und gealtert um viele,c.unü die Habsucht, die in mir gefressen viele-Lahre

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 03.05.1944
Physical description: 6
und unser Exporthandel kommqndo in Indien diesmal verlogen stützpunkte auszubauen. kannt: Bor Sewastopol sowie zwi schen der Dnjestr»'Mündung und Karpathen schetlerken ärtttche den biete, kommen. Die Rede ließ deutlich die Sorge.- um die kommenden KaMsifereignisse erken nen.. Wenn auch die Deutschen eine Kü- für uns bedeuten', erklärte er,' „wir wer- sHe^^ und' die Lage^^ nickst'meisterte 'von stenfront vom Norden Norwegens bis zu den einjehen, daß auch Sie, um volle Be- nordamerikanischer Seite ein' sofortiger

^schäftiguiigsmägllchkeit für ihr Volk zu Wechsel, im Oberbefehl an der Birma- nden. so versicherte, er den. smarten Front verlangt werde. Die Sorge über .. f ..... USA-Mannern. „schiffahrt und Export die Entwicklung auf dem indisch-birme- rikanlsche Angriff,.erfolgen werde, so hatten benötigen sur-die ungeheuren Guter, die fischen. Megsschauplatz ist in der letzten sie viele Monate lang Zeit gehabt/ unge- Ihre auf den Frieden umgestellte Indu- Zeit in den Vereinigten Staaten i-hr stark heure,Festungen zu errichten und^mit sirie

-man Eng- Cxporthqndels gestand Halisax sehr ^lein- land. Selbst aus das gute Leben will man laut, daß die britische Handelvstotte nach verzichten. Selten hat eine Rede so den dem Krietze viel kleiner .sein würde als Zerfall Großbl-itanniens kundgesan.' sei- im Jahre 1939.-Demgegenüber macht es ten ist mit folcher.-Deutlichreit der Aus. ihm große Sorge, daß Amerika die groß- verkauf hes Empire und feiner Abhäst- ganz Europa, Afrika und Asien herum- aeschickt, um sie dann freilich in der Schlacht

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 02.12.1943
Physical description: 4
des Handelsmannes drückte deutlich seine Sorge aus. „Der Höcker hängt ganz schlaff herunter, der Mist ist weich wie Kuhfladen, und der Schaum trieft dem kranken Vieh immer fort aus dem Maul. Was mag das für eine Krankheit fein?' „Das ist Kamelogrippa!' sagte der Wüstenhadschi. „Wieso weißt du das?' fragte John Durl. „Nun, eines meiner Kamele hatte vor vierzchn Tagen die gleiche Krankheit!' „Und was hast du getan?' Den Kara Densi lächelte. „Ich bin mit dem Kränken Kamel nach Juffo zum Tierarzt gewandert

, daß die Verbindung zum Wettkampsbetrieb gegeben ist, sich also auch hier Touristik und Sport ergänzen. Die Prüfungen erfolgen ge mäß der hierfür erlastenen Bestimmungen durch die Vereine und Fachwarte des NS- Reichsbundes für Leibesübungen. Die getrof fenen Maßnahmen tragen bestimmt dazu bei. den Schilauf im Sinn« dek militärischen For derungen weiterhin zu verbreiten. Nach einem arbeitsreichen Leben voller Liebe und Sorge für die Seinen, verschied am Sonntag, dem 28. November, nach kurzer, schwerer Krankheit

gestern abend nach längerem, mit größter Geduld ertragenem Leiden, km Alter von 70 Jahren flir immer von uns gegangen ist. Ihr Leben war erfüllt von Arbeit, Sorge und Liebe für die Heimat und die Kin der. DI« .Beerdiaung der teuren Toten findet Freitag, den 3. De zember. um'8.30 Uhr in St. Loren zen statt. , Saälen, St. Lorenzen und Bozen» den 1. Dezember 1943 In tiefster Trauer: Die hlnlerbllebenea Kinder mit allen übrigen Verwandten. LICHTSPIELTHEATER . Sojen Reisebekanntschaft Ein Wien-Film

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 04.12.1941
Physical description: 4
an die Eltern nur rnter Boraussetzung des gemeinsame? ^Haushaltes stattfindet, j Sobald die obgenannten Unionen an den Verband die erforderlichen Meldun- igen gerichtet haben, wird dieser auf dem Wege über die tonföderale Direktion für Vorsorge und Unterstützung dafür Sorge tragen, daß die noch ungeklärten oder fal schen Lagen, welche entweder die Be- 'àng oder die verspätete Überweisung er Zuschüsse verursachen, mit besonderer Rülksuht auf dea gemeinsamen Haushalt der zu Lasten lebenden Ellern, gelöst

, daß die Tes sera nickt den Stempel einer anderen Firma für den betreffenden Halbmonat trägt. 5. Wenn ein Wiederverkäufer äugen blicklich keine Kartoffeln zur Verfügung hat, kann der Konsument den Ankauf b-t irgend einer anderen Kartoffelverkaufs stelle machen. 6. Den Detailverkäufern ist es verboten, den öffentlichen Betrieben und den Kol lektivhaushalten Abtretungen an Kartof feln zu machen. 7. Die Agenten der Lebensmittelpolizsi haben für die Einhaltung der obenge nannten Bestimmungen Sorge zu tragen

', welche 70 Mit lionen Kapital und 13 Handelsdampfer zählte; weiters jener der „Mediterranea' und der „Peninsulare'. Er war auch ei ner der Mitbegründer der Schiffahrtsge fellschaft „Italia', sodann der „Transat lantica Italiana' und der „Compagnia Transatlantica Italiana'. Dies zeugt von der erfolgreichen Arbeit des Verstorbenen und die von ihm ge schaffenen Wohltätigkeitswerke bilden den Beweis für seine Menschenfreundlichkeit. Seine Sorge wandte er besonders dem Bau eines Ruhehauses in Eamogli, wel ches den alten

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 02.11.1934
Physical description: 6
mit Blumen u. Kränzen ge schmückten Grübern fielen wohl am meisten die reichgeschmückten Ruhestätten der beide« in Li byen gefallenen Helden, Huber und Wackernell, auf. Die beiden Grabsteine waren mit den Bän dern der afrikanischen Bataillone: rot und schwarz geziert. Die Gemeindeverwaltung hat für die Aus schmückung des Grabes Sr. kgl. Hoheit des Prin zen Peter von Montenegro Sorge getragen. Um 15 Uhr war bei großer Beteiligung der Be völkerung die althergebrachte Prozession, die De kan Möns. Amplatz

. 21.10 Uhr: Orchesterkonzert Brünn, 19.30 Uhr: Trio-Sonaten. Prag, 19.25 Uhr: Violinkoinpositionen. 20.2V Uhr: Franengesetz, musikalisches Hörspiel. Preßburg. 19.10 Uhr: Konzert. Straßburg. 19.30 Uhr: Orchesterkonzert. 21.30 Uhr: Kirchenmusik. Suisse Romande, 19.20 Uhr: Orchesterkonzert. 21.25 Uhr: Der Pascha, Hörfolge. Toulouse, 19 Uhr: Kouzert. 21.15 Uhr: Sym« phoniekonzert. Wien, 19.10 Uhr: Domkonzert a. dem St. Stefans dom. 20.45 Uhr: „Mutter Sorge', Volksftück. 22.SV Uhr: Orgelvoriräge. Deutsche

? un«/ W i « ü be r >v i n te r t man N o se n? Me Ueberwinterung der Rosen iist vi>el xàjacher als vielfach angenommen wird. Allerdings müss«n> »crsch«>don,e Fehler vermieden Werdum. Vor allà hübe man sich, die Rosen zu zeitig einzudecken. Es Ut wichtig, d-ah sie mit gut ciusgeveist-ein Holz in' d«en Wmler kommen. Gießen, Schnmdm und Dün gen im Frühhevbst oder ciiin« Zeit vor dem Ein decken müssen unterbleiben, um die Taste nicht neu cmzuregeri. Man warde also ohne Sorge à ersten Frost« ab. An om-em schönen trocken-on Spätherbst schneide mm, alles weiche

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