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Innzeitung
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Page 1 of 4
Date: 30.03.1865
Physical description: 4
, daß man ihm nur Steuer« erhöhungen zu verdanken habe u. dgl. m.? Nun, ganz ist das Auffällige einer so plötzlichen Wendung den „Tiroler Stimmen' selbst nicht entgan« gen, und sie suchen dieselbe daher mit der ihnen eigen thümlichen Geschicklichkeit und Feinheit zu maskiren. Sie stellen nämlich die Sache so dar, als ob erst jetzt der Reichsrath und sein Finanzausschuß an Erspa- rungen gedacht, und in den frühern Sessionen dieser Sorge für den Staatshaushalt sich ganz entschlagen hatte. „Sei dem wie ihm wolle' — sagen

sie — „jedenfalls drängt sich die Frage auf, warum der ReickSrath erst Heuer dazukam, jene ängstliche Sorge für das öffentliche Geld, diese unumgängliche Eigen schaft einer wahren Volksvertretung zu haben? Warum geschah es nicht schon im Jahre 1861?' Natürlich muß sich da jedem Leser die Antwort ausdrängen: weil erst Heuer die rechten Männer, die wahren Vertreter des Volks, die E laubenskämpcn aus Tirol, im Reichs rath sitzen. Dem gläubigen Publikum der „Tir. St.' würde man das am Ende, wie so vieles andre

, wohl noch weiß machen können. Allein um diese Antwort selbst zu geben, sind die würdigen Leiter des Blattes viel zu bescheiden. Sie deuten lieber an, daß die frühere Sorglosigkeit deö ReichsrathS in diesem Punkte bloßes Parteigetriebe, ministerielle Wohldienerei war, und nehmen den Grundsatz, daß die ängstliche Sorge für das öffentliche Geld unbedingt auch einer be liebten Regierung gegenüber festgehalten werden müsse, als eine neue Errungenschaft für sich in Anspruch. Wir wundern

, so bemerken wir, daß in den er wähnten Debatten die Kardinäle des Herrenhauses nie eine „ängstlichere Sorge für das öffentliche Geld' zeigten als das Abgeordnetenhaus, sondern immer zu größeren Verwilligungen geneigt waren. Mir wollen ferner nur bemerken, daß durch die „ängstliche Sorge' des Reichsraths beispielsweise das Militärerforderniß schon beim ersten vorgelegten Budget deö Jahres 1862 Bier ist bester als das Lurton sie und wird in wachsender Menge nach der Levante geführt. „In der That

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 30.10.1917
Physical description: 6
Pflichtbewußt seins u nseren Invaliden gegenüber, wenn ihnen die großen Opfer, die sie zum S-luitse der Heimat gebracht haben, nicht einmal so weit entlohnt werden, das; ihnen das Recht auf Arbeit zuerkannt wird. Mit Sorge muß m m der Zeit entgeaenfehen. wenn die In validen später erst nnch in Wettbewerb mit den heimkehrenden gefunden, Kriegern ?r k n sollen. Es werden daher neuere die Urbeit geber gebeten, wo immer möglich, den In validen Arbeitsgelenenheit ?u bieten. Man v,?rianat fMiek-lich nicht, dan

^ unseres Vaterlandes ent ziehen wird. In Meran ist die Errichtung eines eigenen Soldalenfriedhoses, anschlie- an den städtischen Friedhof, im ?iuge. Zal'l- i'ose unserer 'Helden rüben ab^r fern von der Heimat in fremder Erde. Zur Sorge für di?se Grabstätten hat sich ein Ausschuß in Wien gebildet und es wird den Angeböriaen ge fallener Krieger deren' Ruhestätten sest-u- stellen nicht mehr möglich ist, eine tröstliche Beruhigung sein, zu wissen, daß auch! die'e Grabstätten nicht ohne Betreuung bleiben

von Himbeer-Rohfaft durch den Erzeuger bestimmt. (Befitzwechse l.) Villa Solitude in der Schafserstraße. Untermais, wurde von Herrn Müller, welcher auch Besitzer der Villa Sse spitz am Jocher ist. an Frau Riedl) Arztens- gattin in Waidbruck, wie wir hören, um 8OM0 Kronen verkauft. (Erzählen und Vorlesen.) Tie bei nahe fieberhast gewordene Sorge um Nah rung und Kleidung und das tägliche Leben überhaupt läßt uns fast vergessen, wie ganz anders wir in den Tagen des Friedens neben der leiblichen

auch die geistige Kost schätzten und brauchten. Wie viele Geselligkeiten und' Ablenkungen fehlen uns in unserer ostlbanaen Erwartung auf Heeresbericht oder Nachricht vom Felde. Und doch sollte uns alle Sorge nicht abhalten, unsern Geist srisch zu erhalten sür spätere, friedliche Tage. „Erzählen und' Vorlesen' heißt em kleiner Führer durch die Literatur, der mehr ist, als ein tro^ener Ka talog, mehr als eine einseitige Reklame. Ge rade jetzt, hei Eintritt der frühen T!'mkel^ei>? sollte man bedacht fein

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Brixener Chronik
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Page 10 of 10
Date: 29.03.1898
Physical description: 10
bedeutet eine Mischung von berech tigten nationalen und von unberechtigten Politischen Forderungen, eine Mischung, die eine gewisse Hypertrophie der Vergangenheit mit der voll ständig berechtigten Sorge für die Zukunft ver einigt. Eine Anzahl so hochachtbarer Abgeordneter, eine an Intelligenz und Bedeutung so enorm wichtige Minorität wie die Deutschen in Böhmen kann begreiflicherweise nicht mit leichtem Herzen sehen, dass die von ihr hochgeachteten freiheit lichen Rechte im Lande doch nur dazu führen

in Böhmen, ich begreife die Sorge, die die Deutschen dort erfasst, wenn sie thatsächlich das Zurückgehen ihrer nationalen Stellungnahme in einzelnen Gemeinden erblicken, ich begreife ihre Sorge, wenn sie das Vordringen des slavischen Elementes beachten, und ich begreife, wie die Deutschen in den Sudetenländern, wie der Arzt mit dem Thermometer in der Hand seinen Patienten untersucht, mit Sorgfalt und peinlicher Genauigkeit den Rückgang des deutschen Elementes an verschiedenen Orten, wo dasselbe bisher

mächtig und einflussreich war, controlieren. In dieser Sorge erblicke ich das Hauptmotiv der großen Erregungen und Befürchtungen der Deutschen. Nicht so sehr die Gegenwart als die Zukunft ist es, die ihnen vor allem den Streit aufdrängt. Es kommen hier auch Momente wirtschaftlicher Natur in Betracht, die sich der Schuld der Deutschen entziehen. Aber es gibt ethische Momente, an denen ihnen die Schuld nicht ganz abgesprochen werden kann. Wenn Sie heute in Böhmen an einem Mangel von deutschen Priestern

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Der Burggräfler
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Page 2 of 16
Date: 02.04.1898
Physical description: 16
! Sie haben uns die Stellung nicht leicht gemacht. Wir Hütten uns vielleicht zum Verständnis leichter durchgerungen bei etwas mehr Wohlwollen Ihrerseits. Es ist eines der vielverfchlungensten, der vielseitigsten Kapitel der Geschichte, die Stellung der Deutschen in Böhmen ; 1 ich möchte sagen, es ist eine Mischung von j berechtigten nationalen und von unberechtigten' politischen Ansprüchen; es ist eine Mischung,j eine gewisse Hypertrophie der Vergangenheit mit vollberechtigter Sorge für die Zukunft. Eine an Zahl

keine Berücksichtigung finden, und gleichzeitig für kleinere Minoritäten andere Nationen die gleichen Ansprüche erheben, und es tritt heran das sogenannte böhmische Staatsrecht, welches von ihnen als ein czechischer Zentralisirungsversuch angesehen wird. Es ist ja jehr begreiflich, daß diese Doppel- stellung, die ganze politische Situation, die Frage ungeheuer erschwert. Und nun, meine Herren, sage ich, ich begreife den Standpunkt der Deutschen in Böhmen, ich begreife die Sorge, welche die Deutschen dort erfaßt

, wenn sie thatsächlich das Zurückgehen ihrer nationalen Stellungnahme in einzelnen Gemeinden erblicken, ich. begreife ihre Sorge, wenn sie das Vorgehen des slavischen Elementes sowohl, ich möchte sagen, an der Peripherie des SprachenringeS, wie insbesondere in den Sprachen- inseln entdeckten, und ich begreife ganz gut, daß die Deutschen in den Sudetenländern — ich möchte sagen — wie ein Arzt, der mit dem Thermometer in der Hand den Blutumlauf und das Befinden feines Patienten kontrolirt, wenn diese Deutschen

mit derselben peinlichen Genauigkeit und Be sorgnis den Rückgang des deutschen Elementes an verschiedenen Orten, wo es bisher mächtig und einflußreich war, konstatiren. In dieser Sorge für die Zukunft erblicke ich das Hauptmoment der großen Erregung und Befürchtung der Deutschen. Nicht so sehr die Gegenwart als vielmehr die Zukunft ist es eigentlich, welche Ihnen den Streit vor Allem aufgedrängt hat. Und nun, meine Herren, sage ich es unumwunden, daß hier Momente wirth- schafilicher Natur in Frage kommen, an denen

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 28.11.1891
Physical description: 12
Würden, ja selbst als Heilige auf ihre Altäre. DaS hat die Kirche in allen Jahrhunderten ihres Bestehens gethan. Hat sie jetzt in ihrer Sorge sür das arbeitende Volk nach gelassen? Nein; mehr als je hat sie dasselbe in unseren Zeiten mit Werken christlicher Wohlthätigkeit umgeben, hat für ödes seiner Bedürfnisse, für jedes seiner Leiden, eine Schöpfung ihrer mütterlichen Liebe ins Leben gerufen, hat ihm für die Tage der Krankheit wie des Alters, für seine unmündigen wie heranwachsenden Kinder, Schaaren frommer Ordensleute

, sondern sam melt euch unter der Fahne des Kreuzes zur Wieder herstellung der christlichen Weltordnung, in welcher ihr allein eure zeitliche wie ewige Wohlfahrt finden könnt. Berathet in euren Vereinen gemeinsam die Verbesserung eurer irdischen Verhältnisse, aber beachtet dabei Gesetz und Ordnung und lasset die Bedingungen jeglichen irdischen Wohlstandes nicht ans den Augen: Fleiß, Sparsamkeit, Nüchternheit, treue Sorge sür die Enrigen. Haltet euch aber fern von allen Vereinigungen, welche ohne Gott

Ausnützung der Arbeitskräfte, Schranken, hemmt die Genußsucht und Ueppigkeit, erweitert vielmehr die Herzen der Arbeitgeber zur Nachahmung jenes göttlichen Herzens, das über andere sie Fülle seiner Liebe gießt, und lehrt in der treuen Sorge für das Wohl der Untergebenen die höchste Freude und Ehre zu finden. Gewiß geschieht in unseren Zeiten viel, um gerechte Ansprüche zu befrie digen und die Herzen zu versöhnen; indes menschliche Einrichtungen und Vorkehrungen werden allein diese Aufgabe nicht lösen

Liebe ihm zu Füßen zu legen, um seine Sorge sür die Regierung der Kirche zu erleichtern. Um diese Gaben bitten wir für den Heil. Vater besonders in dieser Zeit, wo ihm keine anderen irdischen Hilfsmittel zu Gebote stehen, als die Liebesgaben der Gläubigen, und wir vertrauen zu den österreichischen Katholiken, daß sie in der Liebe und Opserwilligkeit hinter keinem anderen katholischen Lande zurückstehen werden. Zugleich aber wollen wir unS schon jetzt im Geiste rüsten/ sein im Jahre 1893

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 21.03.1891
Physical description: 8
die Bischöfe in ge meinsamen Berathungen sehen, u»d durch gemeinsames Vorgehen bewirken, daß der Sin« der Gläubigen für diese so gerechte Sache fest bleibe, und sich für einen baldigen glücklichen AuSgang erwärme. Ebenda können die Bischöse siÄ bequem mit einander berathe«, wenn etwa in ihren Sprengeln schwierigere Amtsfälle vor kommen, sie können, wenn es irgend einer Sache zu träglich erscheint, gemeinsame Hirtenbriefe und Acten stücke hinausgeben. —- Ebenso soll die Sorge sür den Unterricht

und die Ausbildung des Klerus, die größte und umfassendste Sorge, welche dem Bischöfe obliegt, in diesen Berathungen ihren Platz finde«: wie näm lich Disciplin und Leitung der Kleriker in den Semi narien nach tridentmischen Normen zu fördern; wodurch besonders in denselben Frömmigkeit uvd selbstlose Tugend zu nähren, welche Förderung den höheren Wissenschaften zu geben sei, bamit sie entsprechend den Zeitverhält- wssen blühen ; nnd in Bezug auf den ganzen Klerus, was vorzukehren sei, um immer mehr Seelen

die Schwierigkeiten sind, die sie umgeben. Wenn nun auch daraus die Bischöfe, so weit eS an ihnen liegt, ihre Gedanken und ihre Sorge wenden, wenn sie Vor sorge treffen, daß die evangelischen Gebote der Gerechtig keit und der Liebe aus alle Classen der Bürger ihren Einfluß üben und tief in die Seele eindringen, wenn sie auf jede Weife durch ihren Einfluß und ihre werk-' thätige Hilfe der herabgekommenen Lage der Arbeiter aufhelfen, werden sie sich um die Religion und in gleichen um daS Reich die allerhöchsten

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 30.03.1898
Physical description: 10
Hypertrophie der Vergangen heit mit der vollständig berechtigten Sorge für die Zukunft vereinigt. Eine Anzahl so hochachtbarer Ab geordneter, eine an Intelligenz und Bedeutung so enorm wichtige Minorität wie die Deutschen in Böhmen kann begreiflicher Weise nicht mit leichtem Herzen sehen, dass die von ihr hochgeachteten, freiheitlichen Rechte im Lande doch nur dazu führen können, ihre eigene nationale Präponderanz einfach lahm zu legen. Das ist ein Missverständnis, an welchem Sie seit den Zeiten

der Verfassungspartei laboriren und das heute die ganze Frage neuerlich erfüllt. Es tritt nun an die Deutschen in Böhmen die For derung der nationalen Gleichberechtigung in einem Mo mente heran, in welchem sie wohl berechtigte Suscepti- bilitäten und Wünsche äußern, und es tritt zugleich das böhmische Staatsrecht an sie heran. Ich muss sagen, ich begreise den Standpunkt der Deutschen in Böhmen, ich begreife die Sorge, die die Deutschen dort erfasst, wenn Sie thatsächlich das Zurückgehen ihrer nationalen

Stellungnahme in einzelnen Gemeinden erblicken, ich begreife ihre Sorge, wenn Sie das Vor dringen des slavischen Elementes beachten, und ich be greise, wie die Teutschen in den Sudetenländern, wie der Arzt mit dem Thermometer in der Hand seinem Patienten untersucht, mit Sorgsalt und peinlicher Ge nauigkeit den Rückgang des deutschen Elementes an verschiedenen Orten, wo dasselbe bisher mächtig und einflussreich war, controliren. In dieser Sorge erblicke ich das Hauptmotiv der großen Erregungen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.12.1939
Physical description: 6
(3. Dezember): 10.30 Uhr: Centro—GUF.: 13 Uhr: Oltrisarco—S. Quirino: 15 Uhr: Laives—Tiberio. Mitteilungen an die Bereine: Die je weils erstgenannte Mannschaft wird als Gastgeber betrachtet. Diese muß daher sür die Bereitstellung des Balles Sorge tragen. Aber auch die gastierende Elf hat einen Ball ins Feld zu rühmen, um im Falle, daß der erste Ball unbrauchbar werden sollte, einen Ersatz bereit zu ha ben. Alle Spieler müssen sich re-'-tzeitiq im Felde einfinden. N-'ch Ablauf von fünfzehn Minuten

hat diejenige Mann schaft, welche laut Reglement nicht kom plett erscheint, das Spiel mit 2:0 ver loren. Allen Spielern, d'e an de- Mei sterschaft teilnehmen, wird in Erinne rung gebracht, daß sie sich dem Schieds richter und den Linienrichtern gegenüber korrekt zu benehmen haben. Jede Mann schaft muß einen eigenen Linienrichte? bereitstellen. Unfälle: Wegen der Spieler-Unfallver sicherung haben die Mannschaften selbst Sorge zu tragen und die hiezu erforder lichen Ansuchen an den C.O.N.I. (Casa

Versicherung ent'ällt. Weiter? hat jeder Verein bei Aussoln'na der Spielerkarten den Betrag von Lire ZZ.— auszufolgen, welcher Betwg a's Beitrag für die Schi?dsr'cht'rko''en ver wendet wird. Der Dopolavoro Ferrovia rio hat für die Markierung de? Spiel feldes Sorge getragen, ohne daß ihm dakür eine Entschädigung zufällt. Zur Absage Winter-Olymps — Einzelheiten über die Vorbereitungen Deutschlands Berlin. 2. — Zu der Mitteilung, dajz Deuti'-bland sich geqenn'ärtio gezwungen sehe, den Auftrag auf Durchführung

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 8
Date: 14.02.1921
Physical description: 8
Die Wirtschaftsführung besorgte Frau Dieweider. Der Besuch der Häuser reichte bei weitem nicht an den in der Vor kriegszeit heran. Die neuen Verhältnisse und die allgemeine Teuerung erschwerten die Wirtschaftsführung. Trotz der An strengungen des unermüdlichen Hüttenwartes Mahlknecht konnte ein befriedigendes finanzielles Resultat nicht erzielt wer ben. Große Sorge bereitete dem Vereine die Sicherung der Häuser während/oes Winters, und es blieb nichts anderes übrig, als ungeachtet der hohen

geeignete Vorkehrungen zu treffen, da sich das Gebiet am Sellajoch für den Wintersport in ganz hervorragender Weise eignet. Die bezüglichen Anträge werden der heutigen Hauptversammlung unterbreitet werden, c) Markierungen. Die Markierungen sind zum größten Teile vernichtet und es muß Sorge des Vereines bleiben, dieselben in systematischer . Weife wieder zu erneuern. Der Markierungsreferent Rudolf j Singer unterzog sich der großen Mühe, das ausgedehnte Mar- > kierungsnetz des Vereines wieder instand

, die sieben harte Kriegs- und Nachkriegsjahre lang entsagt haben, wollen leben. Sie haben noch alles zu erwarten und fordern vom Leben, was es ihrer Jugend vorent halten hat. Es ist Jugend, die nicht jung sein darf, weil ihr das gewichtigste Vorrecht der Jugend fehlt: Frei und unbe kümmert, ohne Druck und Not und Sorge, ohne ängstliche Frage nach Morgen und Uebermorgen in den lachenden Tag hinein stürmen zu können. Diese schmalgehaltencn Söhne schmalge- haltener Beamter, kleiner Rentner und wirtschaftlich

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 22.09.1931
Physical description: 8
, sagte die Fiametta fast erschrak- ken. indem sie auf meine Mütze sah: „Nr. 113 haben Sie? — Ich bin so abergläu bisch! Tie Zahl 13 hat mir stets Unglück ge- „Unsinnl' brummte John zu ihr herüber, bracht!' „O — da seien Sie ohne Sorge, Madam,' beruhigte ich die schöne Tänzerin. „Ich habe noch nie einer Lady Unglück gebracht.' Im stillen aber dachte: ich das Weib hat gar nicht mai so Unre.I>t mit ihrein Aberglauben! — „Na hier nehmen Sie. lieber Mann.' sag te die Tänzerin mit einem leisen Seufzer

noch ein Schnurrbärtchen ankle ben: dann wird das Publikum in dem Athleten Linardo nicht so leicht den Lord Salmore wie dererkennen.' Ein Löcheln glitt über die Züge des sungSN Lords. „Und du willst bei dieser Gelegenheit mit der Fiametta anbändeln?' fragte ich nicht ohne Sorge. „Jawohl mein Junge, das habe ich allerdings im Sinn.' „Du wirst unter Umständen an dem Weibe Feuer fangeil!' „Ein bißchen kann ja schließlich nichts scha den.' meinte Lord Salmore lächelnd. „Die Hauptsache ist, man verbrennt sich dabei

ich «Sie ist mir nur Nüttel zum Zweck. Ich wer de zunächst versuchen, mit ihr zusammenzukom men und ihr Interesse zu finden. Daß mir da» mit einiger Ndühe gelingen wird, glaube ich sicher. Sie scheint nicht allzusehr an ihrem John zu hängen. Wenn sie erst mal ihren Teil de» Raubes in Sicherheit hat. dann läßt sie den un» bequemen Liebehaber sicher laufen.' „Und du hast sie dann dafür auf dem Halse!' „Sei ohne Sorge, ich werde sie mir schon wie der abzuschütteln wissen. Meine Freundschaft mit der Fiametta

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 07.05.1925
Physical description: 6
dürfte sich nicht herbeiführen lassen. lAu den Gründen, die das Interesse für den wirtschaftlichen Zusammenschluß der Nachfolge staaten in der letzten Zeit belebten, gehört jeden falls auch die Sorge mn dt« Zukunft Oesterreich». Oesterreich ist Heu« wenig iebensMig und kann die Bedingungen wirtschaftlichen Gedeihens in nerhalb seiner beutigen Grenzen überhaupt nicht finden. Daher ist natürlich, w«nn die auch au» politischen Gründen sehr starke Bewegung für den Anschluß Oesterreichs an Deutschtand

l schlugen an die Wagenwünde, mit Heftigkeit. unablässig Airrten die großen, kostbaren Tafeb- '' schien» als hätten und wollten ei»- ^ . . » in den Wagen hiÄt' sich, man konnte also woP erkennen, daß Mo Wjagm Nicht wankten und keine Entgleisung , ' kein ZKsammeniswß stattgchumden H-Me. Bewegungen wären wovl auch sofort ohne «rkeimtlichl Wwesen, umso großer war die Sorge wmen der Ursache diese» Zwischenfalles. Der Zug hielt, mitten im Timmel, er mußte hal te^ denn der erste TeÄ des Zuges war umfan gen

vrxn einem tollen Wirbelt massiver Kupfer- drähits» w höchster elektrischer Dämmung gela- dener Klwferdriiihte, wer den Kops über den gtzttstervahmien zu Heiben wagte, geqaulit von der Sorge um die persönliche Sicherheit, wer etwa neuKerig nach der Urssache Myen wvllte, wa rum der Schnellzug unter solch aibentouerlichen Umständen «nchtelt» er mar «in Kind de» Todes. Die elektrische Lokomotive, eigentlich wohl der Bügel, hatte den Leitungsdraht von den Iso latoren gerissen, mehrere von dieiien

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 29.12.1871
Physical description: 8
!) Ihrer besondern Aufmerksamkeit empfehle Ich die Sorge für den öffentlichen Unterricht, dessen Ge deihen eine der wesentlichsten Bedingungen der Blüthe und des Aufschwunges des Gemeinwesen« ist. Die ernste und zugleich schonungsvolle Durch- führüng der Volksschulgesetze, so wie die Ordnung des UniversttätSwesenS wird eine der wichtigsten Aufgaben. Meiner Regierung bilden. Durch die Lösung der mit dem hl. Stuhle geschlossenen Kon vention sind 'in der Gesetzgebung über das Verhält niß zwischen der katholischen

Kirche und derStaatS- gewalt Lücken entstanden, zu deren Ausfüllung Meine Regierung Ihnen die entsprechenden Vorlagen machen wird. Es wird ferner eine der wichtigsten Aufgaben Meiner Regierung sein, die großen GefetzgebungS- Arbciten, welche das Civil- Strafverfahren, das Eri- minal- und Polizeistrafrecht, die Gerichtsverfassung und die Einrichtung der Staatsanwaltschaft betreffen, eifrig fortzusetzen und zum baldigen Abschluß zu brin gen. Meine Regierung wird aber auch dafür Sorge tragen

, daß während der Zeit, welche die Vollendn g und Einführung so großer GcsetzeSwerke in Anspruch nimmt, die bessernde Hand überall angelegt werde, wo sich Uebelstände zeigen, deneu^ durch vereinzelte Maßregeln abgeholfen werden kann. Meine Regierung ist mit der Vollendung eines Gesetzentwurf über den Wirkungskreis und die Bil dung eines Verwaltungs Gerichtshofes beschäftigt, wo durch eine Bestiniinnng der Staatsgrundgesetze über die richterliche Gewalt zur Ausführung gebracht wird. Neben der Sorge für die Haltung

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 06.02.1866
Physical description: 6
und auf die Präzcdcnzen beim Neichörathc rtwaö ander« modifizirt haben, und schlage vor. daß er folgendermaßen zu lauten hätte: .Es wird an die h. Regierung das dringendste Ansuchen gestellt, für die baldige definitive Regelung des Genossenschaftswesens Sorge zu tragen und zu diesem Behufe, insoferne es nicht schon geschehen ist und noch nöthig sein sollte, in den verschiedenen Theilen des Reiches durch Enquöte- Kommissionen die crforforderli'chcn Erhebungen und Verhandlungen zu veranlassen. Eö handle sich nämlich

diese Gränze der Konsensbedürftigkcit leichter umgehen lasse als früher, daß aber von den Behörden sich strenge an diese Bestimmungen bisher gehalten wurde, und er auch fernerhin für strenge Einhaltung Sorge tragen werde und daß unter diesen Umständen eine bezügliche Regie rungSvorlage unnöthig erscheinen dürfte. In den Landesausschuß wurde gegen den auSgespro cheuen Wunsch der wälfch-tirolifchen Abgeordneten nicht v. Riceabona, sondern Dr. Onestinghel gewählt. In der Irrenhaus-Angelegenheit wurde

, daß sich das Ministerium' vollkommen der Pflichten bewußt ist, welche ihm die Sorge für die öffentliche Sicherheit auferlegt. Ueber daü wirkliche Vorhandensein aller dieser Be dingungen bei einem jeden Sträflinge haben die Lokal- kommissioncn in den Strafanstalten nicht allein zu entscheiden; die motivirten Anträge derselben werden von dem betreffenden Oberlandesgerichte und in letzter Linie vom Ministerium geprüft, und dieses darf das Vertrauen für sich in Anspruch nehmen, daß es feine Verantwortlichkeit kennend

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 30.12.1871
Physical description: 10
unter Wahrung aller vertretungsberechtigten Inte» essen der Verwirklichung zuzuführen. (Bravo!) In zwischen aber wird Ihnen ei« Gesetzentwurf vorgelegt werden, welcher darauf berechnet ist. dem Mißbrauche deS verfassungsmäßigen Wahlmandates wirksam zu begegnen. (Lebhafte Zustimmung.) Ihrer besonderen.Aufmerksamkeit empfehle Ich die Sorge für den öffentlichen Unterricht, dessen Ge- deihw eine der wesentlichsten Bedingungen der Blüthe und des Aufschwungs des Gemeinwesens ist. (Bravo!) Die ernste und zugleich

Meiner Regierung sein, 5K großen OchtzgebMgsarbeiten, weMe ^aSÄvll -«lld-.Strafverfahttll,das Lriminal- und Polizeistrafrecht, die Gerichtsverfassung und, die Einrichtung der Staatsanwaltschaft betreffen, eifrig fortzusetzen und zum baldige« Abschluß zu bringen. Meine Regierung wird aber auch dafür Sorge tragen, daß während der Zeit, » welche die Vollendung und Einführung so großer Gesetzeswerke in Anspruch nimmt, die bessernde Hand überall angelegt werhe..wo sich. Uebclstände zeigen, denen durch vereinzelte

Maßregeln, abgeholfen , werden kann. ' Meine Regierung ist mit dcr Vollendung eines': Gesetzentwurfes über den Wirkungkreis und die Bil dung eines VrrwaltuugSgerichtshofcS beschäftigt, wo durch eine Bestimmung des StaatSgrundgefetzeS über die richterliche Gewalt zur Ausführung gebracht wird (Bravo?) Neben der Sorge für die Hebung der Kriegsmacht durch Anspannung der geistigen und materiellen Kräfte wird sich Meine Regierung die Ausbildung der Land wehr insbesondere angelegen sein lassen

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 30.08.1922
Physical description: 8
, die andern erklären sich als übersättigt, sie sitzen an reiche ren Tischen und werden sich gegenseitig nicht erlauben, nach dem österr. Knochen zu schnap pen. Das ist immerhin ein Trost und scheucht manche Sorge, schafft freilich auch neue Sorgen. Was nützt die Nützlichkeit des Daseins, wenn nur die andern davon einen Vorteil haben?! Vielleicht dringt die Feststellung der österrei chischen Notwendigkeit aber doch Gewinn. In London sind die Europaherren vor einigen Wo chen über diese Tatsache hinweggegangen

. Soviel aber muß die Aussprache in Prag, Berlin und Ve rona, auf die ganz Europa hinhorchte, doch er wiesen Haben, daß Eile diesmal wirklich nottut, wenn die Erkenntnis von der Nützlichkeit Öster reichs bekräftigt werden soll. Jetzt müssen die andern arbeiten und sich den Kopf zerbrechen, wenn sie die nützliche Ein richtung dieses Oesterreichs am Leben erhalten wollen. Die Oesterreicher haben es leichter. Sich hinlegen und sagen mir ist es gleich, wenn ich stirb, ist jedenfalls einfacher als die Sorge

. Es sind jene großen und dringenden AMegen, die aus der Ungunst unserer schweren Zeit seit langem aufgetaucht sind, und die auch uns mit ernster Sorge erfüllen. Vor allem nun ist ein wüMges Ziel Euerer Tatkraft der edle Wettstreit, mit dem Ihr in der Erziehung der Kinder die heiligen Rechte der Kirche und der Eltern zu wahren Euch bemüht: denn Ihr er kennt sehr wohl den innigen Zusammenhang, in dem das ewige Heil der Kinderseelen mit einer richtigen Bildung derselben steht. So fahrt denn fort dieses segensvölle

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 20.02.1883
Physical description: 10
in Nord amerika, angestellt ist/ unter den in derselben Fabrik bediensteten Tirolern und Vorarl- bergern gesammelt wurden. Herr Walser sandte diese Summe an Herrn August Hütte r in UnterladiS, welcher sie dem Badwirth Herrn Zoh. Geige r in Unter!adiS mit der Bitte übergab, derselbe möge dafür Sorge tragen» . daß daS Geld den nothdürftigsten Ueberschwimmten in Tirol als Liebesgabe von LandSIeutea in der Neuen Welt zugeiveadet werde. Herr Geige?»' ein treuer, langjähriger Abonnent der »Meraner Zeitung

', glaubte diesem Wunsche nicht besser entsprechen zu können, als indem er uoS die schöne Liebesgabe übermachte. Er soll sich in seinem Vertrauen nicht getäuscht sehen. Wir werden diese 214 fl. dahin geben, wo die größte Noth, daS größte Elend Herrscht. — ach, eS find leider noch viele Orte, wo Kummer nnd^Sorge vor der Zukunft sich eingenistet haben. Den braven, wackerea LandSleuten in Chicago aber und vor Allem dem Anreger der Liebesgaben, Herrn Zohann Walser, rufen wir im Namen der hartgeprüften

zu können, welches er sonst nicht zu erweisen vermochte! Und dieses Gefühl, diese schmerzliche Ahnung, daß ein Mann dafür leiden mußte, daß er ihr GuteS erwiesen hatte, daSwarS. waS vebst der Sorge vor einer neuen Tücke dev Schlaf von ihren Augen scheuchte uud u «ach und in unruhiger Auslegung erhielt — ie, die in der einsamen Schwaige wie im Walde ich unter FridolinS Schutze vertrauensvoll sicher >efühlt hatte! ^^ Fridolin lag im Thurm auf dem nackten Boden. Ein Stück HauSbrot und. eine Pitsche Wasser waren sein Mahl, aber der Gefreite

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