, daß ich im Unrecht war! Das ist mir noch gar nie passierU" „Das sind die Nerven, Hi ms! Nimm Urlaub!" „Wie könnt ich denn?" ei widerte Helbing. „Ich kann doch Petersen nicht hängen lassen!" „Dann laß dir von Billmmnn vierzehn freie Tage ge ben. ehe du dort eintrifsst," warf der Doktor ein. „Ach Rolf, was müßte sich , der denken, wenn ich statt mit Arbeit, gleich mit Urlar b anfange!" „Mache mir du nur auch noch Geschichten," schalt der Doktor und dabei sah ihm d le Sorge aus den Augen. „Im Pfarrhof
ist auch nicht .alles, wie es sein sollte!" „Ist Schmitt krank?" fragt c Helbing erschrocken. „Nein der Psarrherr nicht, aber Ellermann macht mir Sorge. Er fiebert seit einig, :r Zeit. Er hat nachts die Fenster offen, da hörte ich l> hn herüberhusten. Ich habe mit dem Herrn Pfarrer geß prochen, um nichts z" ver säumen. Aber es hat eines fl stickten Befehles von seiner sich bereits in kataleptischem Zustand befunden haben als sich bei dem Versuche gleichzeitiger Hypnose von fünf Löwen, die vorher in Raserei versetzt worden waren, der Unfall ereignete
sich von mir untersuchen ließ. Es war so, wie ich mir dachte. Die Lunge ist nicht ganz sauber! Im Verdacht habe ich ihn immer ein bis chen gehabt. Er nruß sich einmal irgendwo erkältet haben. Er sagt zwar, er könne sich nicht erinnern, aber es ist doch so!" „Ist es gefährlich?" frug Helbing in ehrlirlier Sorge. „Was heißt gefährlich?" sagte Karsten. „Wenn ich ihn nur fvrtbrächte, wenigstens die ärgsten Wintermonate! Aber er geht ja nicht lveg von Schmitt. — Hans, ich sag dir, nichts sollte der Mensch kennen