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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 28.04.1945
Physical description: 4
Peter 4., dass das russische Peler den Grossen bis Nikolaus dem Volk in ständigem Kriegszustand er- Zweilen zu verfolgen ist. Wenn die hallen werden müsse und sah er Buss- russischcn Ziele nicht oder nur zu ci- land als zur künftigen Herrschaft über nein Feil erreicht wurden, dann nur Europa berufen an, so proklamierte Aus der Provinz Bozen Lichte Sorge wurde dem Obergefreiten Karl Aufder- I» einer feit da «Liiere Ms cr. Raade ..... . ., , „ . , klamm aus Eppan die Nahkampfspantö und Nietzsche

, düstere Wdfi^gu s . Ls gibt zwei Gestalten, m denen die »_ «gm,,- verliehen — Bel den Kämpfen hallen lassen mußten, hat er anoeirrt am Ja Sorge zu uns tritt, eine lichte und eine lm s üden der Ostfront wurde der Ober* JfSSSjJf'* fctasMlftSSSl- Kcfrcife Matthias Gius aus Fppan-Befg o ec h) »n hoffen; denn \vtf ... ...... Bezeichne.. f * n neffensnt« zwischen Volk und Gebil BZ. dunkle ich kenne sie beide dem tiefsten HerStehsgrundc aber redet - man immer nur einen, der - grauen Verzehrerin nannl!*.iie

Ä^lci^SmKro.i ÄjÄ’Ä 'ÜnleHiöfei; 'Sohn s” IM to K-LL WSS*« na 2Ä ASTAS b-Ää' BUmg. «5K ” ” der Ostfront für Führer. Volk und Reich gefallen. ist strengen tätig, voll eines Sinns und sie führt uns zii einem unermüdlichen Schaffen hin. während uns die andere nur SO Wie ein {ledermausiges Gespenst durch den Tag hetzt und ih Hoffnungslosigkeit verstrickt, je mehr wir uns abquälen, ihr zu genügen. Die lieble Sorge — o, sic hat im Grund viele Namen anderer heißen sic Treue, Mutiergeist, Ernst und Liebe

, einen bolschewistischen Umsturz in den an- dlesen Namen aber ist sie die große, Welten bauende Macht, an deren Hand wir Deutschen bnsor Lehen führen und ohne die es uns fremd und sinnlos Würde. Für sic stehen und kämpfen wir auch heule gegen eine feindliche Welt, die sie nicht kennt und die uns nur die blinde, nagende Sorge ins Haus schleppen will, um sie selbst los zu werden: weil sie sich dann dem andern Teil ihres unfruchtbaren Da seins, nämlich den Wohllcbcnslräu- men und der .Machtgier um so rück haltloser

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 9 of 12
Date: 20.06.1920
Physical description: 12
Die nächsten Aufgaben. Don Bürgermeister Vr. Zullu» Peraihoner. Ein reiches Arbeitsfeld sah die Gemeindevertretung von Bozen vor sich, als Ende Juli des Jahres 1914 der Krieg ausbrach, alle Plane durchkreuzte und die Gemeinde verwaltung zwang, von der Hand ln den Mund zu leben. Sie mußte sich auf das beschränken, was keinen Aufschub litt. Ich meine damtt hauptsächlich die Sorge für die Ernährung, die Sorge für die Militarmterkünste, die Sorge für die städtischen Angestellten und Bediensteten

Kaufleuten und Ar- beitem entstandene Wohnungsmanael behoben wird. Die notwendigen Baugründe sind bereits im Besitze der Ge meinde; das Stadtbauamt arbeitet Projekte für Wohn gebäude, insbefonders mit Kleinwohnungen aus. gichtig und dringend ist die Sorge für die der Trinkwasserleitu Ebenso wichtig und und Crweitemng genüge er Trmkwasserleitung. Die diesbezüglichen Arbetten slnd> bereits im Luge und dürste nach dem Abschlüsse derselben — von mvorherge' sen abgesehen — für geraume Zett Wasser lenden

Dmckverhättnkffen zu Gebote stehen, tan großer Wichtigkeit ist die Sorge für die Komuni- katlonen im Boznerboden. Nach der ganzen Lage und nach der bisherigen Entwicklung ist der Boznerboden be- mfen, das eigentliche industrielle Viertel Bozens zu werden. Diesem „Berufe' kann der Boznerboden nur beim Vor handensein guter Straßen entsprechen, die an der Stelle der bisher nur für Oekonomiefuhren erbauten Inter- effentenwege zu treten haben werden. Ln Verbindung mit diesen Kommunikationen sMe eine Ueberbrückung

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 21.03.1891
Physical description: 8
die Bischöfe in ge meinsamen Berathungen sehen, u»d durch gemeinsames Vorgehen bewirken, daß der Sin« der Gläubigen für diese so gerechte Sache fest bleibe, und sich für einen baldigen glücklichen AuSgang erwärme. Ebenda können die Bischöse siÄ bequem mit einander berathe«, wenn etwa in ihren Sprengeln schwierigere Amtsfälle vor kommen, sie können, wenn es irgend einer Sache zu träglich erscheint, gemeinsame Hirtenbriefe und Acten stücke hinausgeben. —- Ebenso soll die Sorge sür den Unterricht

und die Ausbildung des Klerus, die größte und umfassendste Sorge, welche dem Bischöfe obliegt, in diesen Berathungen ihren Platz finde«: wie näm lich Disciplin und Leitung der Kleriker in den Semi narien nach tridentmischen Normen zu fördern; wodurch besonders in denselben Frömmigkeit uvd selbstlose Tugend zu nähren, welche Förderung den höheren Wissenschaften zu geben sei, bamit sie entsprechend den Zeitverhält- wssen blühen ; nnd in Bezug auf den ganzen Klerus, was vorzukehren sei, um immer mehr Seelen

die Schwierigkeiten sind, die sie umgeben. Wenn nun auch daraus die Bischöfe, so weit eS an ihnen liegt, ihre Gedanken und ihre Sorge wenden, wenn sie Vor sorge treffen, daß die evangelischen Gebote der Gerechtig keit und der Liebe aus alle Classen der Bürger ihren Einfluß üben und tief in die Seele eindringen, wenn sie auf jede Weife durch ihren Einfluß und ihre werk-' thätige Hilfe der herabgekommenen Lage der Arbeiter aufhelfen, werden sie sich um die Religion und in gleichen um daS Reich die allerhöchsten

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.12.1939
Physical description: 6
(3. Dezember): 10.30 Uhr: Centro—GUF.: 13 Uhr: Oltrisarco—S. Quirino: 15 Uhr: Laives—Tiberio. Mitteilungen an die Bereine: Die je weils erstgenannte Mannschaft wird als Gastgeber betrachtet. Diese muß daher sür die Bereitstellung des Balles Sorge tragen. Aber auch die gastierende Elf hat einen Ball ins Feld zu rühmen, um im Falle, daß der erste Ball unbrauchbar werden sollte, einen Ersatz bereit zu ha ben. Alle Spieler müssen sich re-'-tzeitiq im Felde einfinden. N-'ch Ablauf von fünfzehn Minuten

hat diejenige Mann schaft, welche laut Reglement nicht kom plett erscheint, das Spiel mit 2:0 ver loren. Allen Spielern, d'e an de- Mei sterschaft teilnehmen, wird in Erinne rung gebracht, daß sie sich dem Schieds richter und den Linienrichtern gegenüber korrekt zu benehmen haben. Jede Mann schaft muß einen eigenen Linienrichte? bereitstellen. Unfälle: Wegen der Spieler-Unfallver sicherung haben die Mannschaften selbst Sorge zu tragen und die hiezu erforder lichen Ansuchen an den C.O.N.I. (Casa

Versicherung ent'ällt. Weiter? hat jeder Verein bei Aussoln'na der Spielerkarten den Betrag von Lire ZZ.— auszufolgen, welcher Betwg a's Beitrag für die Schi?dsr'cht'rko''en ver wendet wird. Der Dopolavoro Ferrovia rio hat für die Markierung de? Spiel feldes Sorge getragen, ohne daß ihm dakür eine Entschädigung zufällt. Zur Absage Winter-Olymps — Einzelheiten über die Vorbereitungen Deutschlands Berlin. 2. — Zu der Mitteilung, dajz Deuti'-bland sich geqenn'ärtio gezwungen sehe, den Auftrag auf Durchführung

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 02.11.1934
Physical description: 6
mit Blumen u. Kränzen ge schmückten Grübern fielen wohl am meisten die reichgeschmückten Ruhestätten der beide« in Li byen gefallenen Helden, Huber und Wackernell, auf. Die beiden Grabsteine waren mit den Bän dern der afrikanischen Bataillone: rot und schwarz geziert. Die Gemeindeverwaltung hat für die Aus schmückung des Grabes Sr. kgl. Hoheit des Prin zen Peter von Montenegro Sorge getragen. Um 15 Uhr war bei großer Beteiligung der Be völkerung die althergebrachte Prozession, die De kan Möns. Amplatz

. 21.10 Uhr: Orchesterkonzert Brünn, 19.30 Uhr: Trio-Sonaten. Prag, 19.25 Uhr: Violinkoinpositionen. 20.2V Uhr: Franengesetz, musikalisches Hörspiel. Preßburg. 19.10 Uhr: Konzert. Straßburg. 19.30 Uhr: Orchesterkonzert. 21.30 Uhr: Kirchenmusik. Suisse Romande, 19.20 Uhr: Orchesterkonzert. 21.25 Uhr: Der Pascha, Hörfolge. Toulouse, 19 Uhr: Kouzert. 21.15 Uhr: Sym« phoniekonzert. Wien, 19.10 Uhr: Domkonzert a. dem St. Stefans dom. 20.45 Uhr: „Mutter Sorge', Volksftück. 22.SV Uhr: Orgelvoriräge. Deutsche

? un«/ W i « ü be r >v i n te r t man N o se n? Me Ueberwinterung der Rosen iist vi>el xàjacher als vielfach angenommen wird. Allerdings müss«n> »crsch«>don,e Fehler vermieden Werdum. Vor allà hübe man sich, die Rosen zu zeitig einzudecken. Es Ut wichtig, d-ah sie mit gut ciusgeveist-ein Holz in' d«en Wmler kommen. Gießen, Schnmdm und Dün gen im Frühhevbst oder ciiin« Zeit vor dem Ein decken müssen unterbleiben, um die Taste nicht neu cmzuregeri. Man warde also ohne Sorge à ersten Frost« ab. An om-em schönen trocken-on Spätherbst schneide mm, alles weiche

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 21.02.1890
Physical description: 8
Dasein erlangen. Die Dauer und Art der Arbeit soll so geregelt werden, daß dabei die Gesundheit nicht zu Schaden kommt, die wirthschaftlichen Bedürfnisse sollen befriedigt werden und be sonders die Sittlichkeit soll zu ihrem Rechte kommen. Wer nun diesen Schritt des Kaisers beim Licht betrachtet, der könnte meinen, es sei nichts weiter, als die strenge Pflicht eines Herrschers für den Schutz der Arbeiter Sorge zu tragen, und wer dies thue, leiste nichts Außerordentliches. Oder sollen die Armen

, Besitzlosen etwa ausgeschlossen sein von der Fürsorge eines Fürsten? Muß derselbe nicht vielmehr an erster Stelle für die Besitzlosen Sorge tragen, da sie derselben am meisten bedürfen, da sie auch den weitaus größten Theil der Untergebenen ausmachen? Diese Sorge kommt zu dem nicht den Arbeitern allein, sondern dem gan zen Reich zu Gute. Die Unzufriedenheit des Arbeiterstandes ist ja eine furchtbare Gefahr für die ganze Gesellschaft. Wer diese Gefahr vertreiben will, muß dem Arbeiterstand

damit ausgeführt hat. Sie ist um so größer, weil der Kaiser von Deutschland sie vollbracht hat. Was soll das heißen? Ist Deutschland etwa dispensiert von der Sorge für die Arbeiter? Oder ist dort vielleicht ehedem schon mehr als genug dafür geschehen? Im Gegentheil! Am allerwe nigsten ist in Deutschland für den Schutz der Arbeiter geschehen, und Deutschland hat das Möglichste gethan, daß auch anderswo hiefür recht wenig gescheheil konnte. Dies verlangt ein paar Worte der Erklärung. Den Arbeiter

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 01.09.1934
Physical description: 4
Tennisturnier, das der Ten nisklub Brunico ohne jede weitere Unterstützung von seiten der Pro loco oder Gastwirte organi sierte, das Feuerwehrfeft haben ebenfalls Leben gebracht und alle Fremden haben sich über beide Veranstaltungen äußerst lobend ausgedrückt. Es ist endlich auch in Brunico etwas los lind die Stadt ist etwas aus ihrer Letargie aufgewacht und schickt sich an, für immer größeren Fremdenbesuch Vor sorge zu tragen. On. Dalla Bona nahm die Ausführungen zur Kenntnis und berichtete ferner

machen und gefährdet somit jede weitere Initiative der Pro loco. Mit einer Azienda di Cura könnte diesem ohne weiteres abgeholfen werden u. es würde auch eine gerechte Einteilung'der einzel nen Beiträge erfolgen. Zum Schluß sei noch erwähnt, daß auch für Propaganda neuerdings Sorge getragen wird. Man hat für das kommende Jahr daran gedacht, über das Ufficio del Turismo Provinciale eine all gemeine Propaganda in den Zügen des Reiches in erster, zweiter und dritter Klasse zu machen. Auch Brunico beteiligt

er drohenv, „dich auspeitschen lasse-n — dazu habe ich noch ein Recht!' Mulascha sand es sür richtig, nachzugeben. „Herr, ich bin in Sorge um dich! Ich will, daß dir nicht das Geringste geschieht!' „Wenn du den Mund austust, dann ist es Lüge! Ich weiß, daß ich den Becher trinken werde! Ich werde ihn nicht von mir stoßen, denn ich bin müde des Elends, das aus meinen Schultern liegt. Laß mich jetzt allein.' Mulascha ging. Der Ras aber saß lange an seinem Schreibtisch, dann rief er abermals. Mulascha kam

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 6
Date: 23.07.1923
Physical description: 6
. Das shkißrefultat hat im Interesse Klausens, der Amhsftraße und der Brennerbahn zu sein, H der Fluß-Querschnitt ein Hochwasser von Md M Kubikmeter in der Sekunde ohne «haden abführt. Da der Deginn der -mzelten Arbeit in Klausen im Sommer M mit dem Amtsantritt des Comm. Jng. ?mga als Leiter der Bauabteilung der Prä- sckw Trient zusammenfällt, ist damit zu kichnen, daß dieser Funktionär dafür Sorge dizen wird, die Arbeiten im Eisack auch wäh- ^ der nächsten Herbst-Winter-Bauperiode «lallen Mitteln zu fördern

so gefördert haben wie Lenin und Trotzky. Schon damals hatte man somit die Sorge, daß durch die Politik rücksichtslosester Pres sungen in Deutschland gefährliche soziale Un ruhen entstehen könnten. Jetzt ist es so weit, daß die Regierung offiziell den Gerüchten über einen Bürgerkrieg entgegentreten muß, daß beinahe täglich in Bayern neue blutige Zwischenfalle stattfinden und daß eine große Stadt wie Breslau mit mehr als einer halben Million Einwohnern einen ganzen Tag lang dem Toben einer zügellosen

Pöbelmasse aus geliefert ist. Vierzig bis sechzig große Ge- I fchäfte wurden ausgeplündert und sowohl bei j diesem Borgang wie auch bei der Flucht von » j ErHardt zeigt sich eine Erschlaffung der ^ Staatsgewalt, eine innere Schwäche, die je- , dem Denkenden die schwerste Sorge bereiten muß. Breslau. 23. Nuli. Auf die Drohung des Gewerkfchaftskartells hin. in den General- streik zu treten, wenn nie Reichs,vehrtrupven in den Konflikt eingreifen sollten, wurden ! diese von den öffentlichen Gebäuden

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Volksrecht
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Page 5 of 16
Date: 24.12.1921
Physical description: 16
beit Menschen anstatt wahrer Religion angepriesen und - verschleißt wird. Da der Preis der Broschüre ein außerordentlich be scheidener ist, so können nur das Heftchen nur warmstens einpsehlen, welches im Verlage „Volksrecht' in Bozen sowie durch die Vertrauensmänner bezogen werden kann. VemeindewahN Unsere Vertrauensmänner werden aufgefordert, da-, inr Sorge zu tragen, daß. die Kandidaten in jenen Gemeinden, n» sich die sozialdemokratische Partei an den Wahlert beteiligt, baldigst nonrrmert

und der Par- exekittive (Bozen, Gflnistraßc 15) bekmmtgegeben werden. In Gemeinden mit über 10.000 Einwohnerit entfallen auf die Minoribätsliste sechs, in Gemeinden mit über <1000 Einwohnern vier, in allen anderen drei Mandate. Die Druckerei „Polksrecht' wird sodann für die schnellste Herstellung der Stimmzettel Sorge tragen. Die Kandidatenliste braucht nirgends eingereicht zrt iverden und sind auch sonst keine weiteren Vorbereitungen außer der Nominierung von Vertrauensmännern für den Wahl beschloß

sich aber, denn, wie ex meinte, wolle er nicht vor dem Schlingel eines schönen Tages ,-Habt acht' stehen.' Da es aber jn der Familie Mucken- tHaler sehr wenig aus die Meinung des Oberhauptes ankam und iynt schließlich doch etnlenchtete, daß. der Freiplatz in der 5kadettenschule ihm einen Fresser aus der siebenköpfigeir Familie abniimnt, w-illigte er schließ lich ein. Was hätte er auch soirst tun sollen. So ward der Hausfrieden gewahrt^ und seine Sorge erleichtert) Denn bei dem ehrlichen Einkonnnen einer österreichischen

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 13.11.1912
Physical description: 8
, so sind Wir überzeugt, daß sie bet ihrer Sorge um dieRriuerhaltung ihre« Glaubens die, bereilwMgst tun werden. Denn wie sich eifreultcherwrtse gezeigt hat, vermögen diese kaiholtschen Arbeiteroereine unter Mitwirkung der K'e nt, durch dessen Führung und wachsame Leitung, sehr viel, um dieUaoersälschthlii de« Glauben und die Reinheit der Sitten bci ihre Mitgliedern zu schützen und den religiösen Grisl durch häufige Hebung der Frömmigkeit zu nähren. Deshalb werden die Leiter solcher Berctae mlt klarer Einsicht

zslaffev, daß die Gewerkfchasten. auch als solche, ln der Sorge sür die weltlichen Angelegenheiten ihrer Mitglieder sich zu Lehren brkennru oder Hand lungen unternehmen, die irgendwie den vom odersien kitchlicheu Lehramte verkündeten Vorschriften, zumal den obenerwähnten, widersprechen. Deshalb solle», so oft Fragen austauchen über Dloge, die die Sitten berühren, d. h. Fragen über Gerechtigkeit oder Liebe, die Bischöfe mit größter Ausmerksamleii wachen, damit die Gläubigen die katholische Sitteolehre

nicht außer Acht lassen und auch keinen Finger breit von ihr vbweichen. Wir sind überzeugt. Ehrwürdige Brüder, daß Ihr sür die gewisseohaste und genaue Befolgung dieser Uaserrr Anordnungen Sorge tragen und über eine Aagriegevhelt von so großer Bedeutung sorgfältig und fortlaufend Ha» berichtrn werdet. Weil Wir nun aber diese Angelegenheit an Ha« gezogen haben und da» Hitrli über sie, nach An- höruvg der Bischöfe. Hie zustehe» muß. so ergeht hiermit an alle gutgesinnten Katholiken, unsere Weisung

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