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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 11.07.1911
Physical description: 8
aber und alle Freunde des Friedens bitte ich, mit ernenter Energie den Frie den erzwingen zu Helsen, nnd müßte es geschehen nach dem Satze des Dichters Domani g, in dem seine Broschüre „Zum Frieden' gipfelt: „Hinaus mit dem, der nicht den Frie den wil l.' Ratschläge, Stimmungsbilder, Informationen bitte ich mir auch weiterhin zu senden. Reit h, am Feste des Blutes Ehristi, 1. Juli l!'N. Franz Xav. Wegscheidel-, Dekan Obmann des allgemeinen Tiroler Friedenskomitees. Weyr Sorge um die Zagend. Ein Machtwort zun? Schul

, man sammelt die Kinder, um mit ihnen größere Partien zu machen. Da werden die Kinder schon um Uhr früh zu einem Ansflug aufs Land geführt, wahrend man sonst sich entrüstet über das frühe Aufstehen, wenn sie um 5 Uhr zur Schulmesse gehen sollen. ES wird unsere ganze Energie und unseren ganzen Arbeitseifer erfordern, wenn wir das arge Unheil, das sich früher oder später zeigt, ab wenden wollen. Haben wir mehr Sorge für die Schuljugend; die Eltern aber mögen wachsam sein und das „tran, schau, wem ?' anwenden

das Heil der Jngend liegt. Ein kurzes Nachdenken uud die täglichen Erfahrungen bestätigen das Gegenteil. Dienstag, den II. Juli 1911. Für uns Erwachsene erschließt sich ein großes und fruchtbares Arbeitsfeld. Es gilt den neuen Lehrlingen den Weg zu weisen und sie an den ver schiedenen Hindernissen vorbeizusühren. Speziell für den christlichen Gewerkschafter gibt es keine dankbarere Arbeit, als diese. Jeder christlich orga nisierte Kollege soll die erforderliche unumgänglich notwendige Sorge

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Volksrecht
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Page 5 of 16
Date: 24.12.1921
Physical description: 16
beit Menschen anstatt wahrer Religion angepriesen und - verschleißt wird. Da der Preis der Broschüre ein außerordentlich be scheidener ist, so können nur das Heftchen nur warmstens einpsehlen, welches im Verlage „Volksrecht' in Bozen sowie durch die Vertrauensmänner bezogen werden kann. VemeindewahN Unsere Vertrauensmänner werden aufgefordert, da-, inr Sorge zu tragen, daß. die Kandidaten in jenen Gemeinden, n» sich die sozialdemokratische Partei an den Wahlert beteiligt, baldigst nonrrmert

und der Par- exekittive (Bozen, Gflnistraßc 15) bekmmtgegeben werden. In Gemeinden mit über 10.000 Einwohnerit entfallen auf die Minoribätsliste sechs, in Gemeinden mit über <1000 Einwohnern vier, in allen anderen drei Mandate. Die Druckerei „Polksrecht' wird sodann für die schnellste Herstellung der Stimmzettel Sorge tragen. Die Kandidatenliste braucht nirgends eingereicht zrt iverden und sind auch sonst keine weiteren Vorbereitungen außer der Nominierung von Vertrauensmännern für den Wahl beschloß

sich aber, denn, wie ex meinte, wolle er nicht vor dem Schlingel eines schönen Tages ,-Habt acht' stehen.' Da es aber jn der Familie Mucken- tHaler sehr wenig aus die Meinung des Oberhauptes ankam und iynt schließlich doch etnlenchtete, daß. der Freiplatz in der 5kadettenschule ihm einen Fresser aus der siebenköpfigeir Familie abniimnt, w-illigte er schließ lich ein. Was hätte er auch soirst tun sollen. So ward der Hausfrieden gewahrt^ und seine Sorge erleichtert) Denn bei dem ehrlichen Einkonnnen einer österreichischen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 6
Date: 05.10.1920
Physical description: 6
. Jetzt will sie das na türlich tun. Aber so schnell findet sich nichts für sie. Der Hauswirt meines Bruders hat eingewil ligt, daß meine Nichte die Wohnung schon am er sten Januar aufgibt, da er dieselbe anderweitig vermieten kann. Wir wollen nun den geringen Nachlaß mein^ Bruders verkaufen, damit meine Nichte enwigstens einen Notpfennig hat. Dadurch ist das Kind zwar die Sorge um die Wohnung los, ist aber zugleich vom ersten Januar an völlig heimatlos, bis sie eine Stellung gefunden hat. Griseldis ist nun freilich

auf morgen nicht finden. Was soll nun in'der Zwischenzeit aus ihr werden? In msiner Sorge um das Kind habe ich min an unsere allezeit gütige und hilfsbereite Mutter Anna gedacht u»td trage mein schweres Herz zu ihr. Wollen Sie meine herzliche Bitte hären, liebe, ver ehrte Mutter? Ich möchte Sie bitten, mir zu gestatten, daß ich meine Niä>le für einig? Wochen mit nach St. Ma- Se tts I Viel Humor brachten die Weinberge, reichlich be« hangen mit Trauben, die alle „gestohlen' wurden, unter das junge Volk

, und möchte sie jetzt nicht ihren» Schicksal überlassen. Sis wird ja bald eine Stellung finden, denn sie eignet sich zu allem, zur Gesellschafterin,. Reisebegleirerin, zur 'Pflegerin oder zur Erzieherin. Nur über die stellenlose Zeit möchte ich ihr forthelfen. Und nur in der Sorge um sie bin ich auf den kühnen Ausweg gekommen, den ich nun Ihrer Güte unterbreite. » Ich bitte um möglichst baldige Nachricht. Und' wie sie'auch ausfallen möge, ich weiß, daß Mutter Anna das Ihre tun wird, um einem sorgenbelaste

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Der Burggräfler
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Page 10 of 12
Date: 31.03.1917
Physical description: 12
Kriegsfürsorge-Einrichtungen nam hafte Mittel zuzuführen, damit diese in die Lage versetzt werden, ihre Fürsorgetättgkeit für die Hinterbliebenen der auf dem Felde der Ehre gefallenen Helden in tunlichst reichlichem Maße auszuüben. Als hauptsächlichstes Ziel wird angestrebt, den mittellos Hinterbliebenen Erwachsenen so fort eine Unterstützung, den Kindern aber für die Zukunft durch Sorge für ihre körperliche und geisUge Entwicklung eine ausreichende Hilfe zu gewähren. Den ethischen und oolkserziehlichen

Grund sätzen, wie der Menschenwürde der Hinterblie denen derer, di:e für das Vaterland in den Tod gegangen sind, entsprechend, soll eine groß zügige Aktion eingeleitet werden, welche den Hinterbliebenem die Möglichkeit eigener Er- werbstätigkeit eröffnet, durch Arbeitsvermitt lung, durch Erlangung der Vorbildung für einen zu ergl.'eifenden Beruf, durch Jugendfür sorge, ganz besonders auch durch Schaffung von Gelegenheiten, die noch der mütterlichen s Aufsicht bedürftigen Kinder tagsüber

während 'der auswärtigen Beschäftigung der Mütter in besonderen Fürsorgestellen unterzubringen, für eine sichere Gestaltung ihres Lebens Sorge 'rügt. Die Veranstallungen finden in Meran in der Woche vom 8. bis 14. Aprll 1917 unter dem Protektorate des Kommandanten der k. u. k. Spitäler in Meran Oberstabsarzt Prof. Dr. Karl Wal ko und des k. u. k. Etappen- stationskommandanten von Meran Major Bruno Tietze statt. Die angestrebte Aufgabe kann aber nur durch die Mitwirkung aller in Meran befind lichen Behörden

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