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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 20.10.1943
Physical description: 4
, daß Wegener vielleich auf „Eismltte' war. hatte man keine Ruhe, zumal man vor April keine Schiit tenreise wagen konnte. Nach einem mit Arbeit ausgefüllten entbehrungsreichen Winter konnte man endlich am 23. April zur „Eismitle' starten. Bon Kilometer i51 ab. von wo Weg'ener den letzten Brief geschrieben hatte, suchte man nach Spu ren. fand aber nichts sodaß man wieder zu hoffen begann.^ Auf Station „Eis mltte' wurden sie bleich und stumm von Dr. Sorge empfangen und wußten sofort: Wegener war totl

Dr. Loewe, der Wegener mit dem Grönländer Rasmus Dillumsen zu, An fang der Reise begleitet hattet erzählte, was er wußte. Don Kilometer 151 wa ren sie mit drei Gespannen stach Osten gegangen, um bei Kilometer'230-'Pro- plant ü'r Sorge und Georgs niederzule gen, d e am 20. Oktober von Elsmitte abmar chieren wollten. Als das -Wetter besser wurde, entschlossen sie sich zur Weiterreise, obwohl sie im Zweifel wa ren. ob Sorge und Georg! „Cismitte' verlassen würden. Es wurde sehr kalt — die Temperaturen

sanken auf Minus fünfzig Grad und tiefer — und am 27. Oktober fühlte Loewe. daß feine Zehen an beiden Füßen wie abgestorben waren. Wegener massierte sie oft und lange, aber es war schon zu spat. Bei minus 52 Grad legten sie die letzten Kilometer im Nebel zurück und erreichten am 30. Okto- ber „Cismitte'. begrüßt von Georg! und Sorge. Am 1. November ° feierte man noch Wegeners ' fünfzigsten Geburtstag, dann brach er wieder auf. begleitet von Rasmus mit zwei Schlitten und siebzehn Hunden

Zehenknochen mit einer Blechschere durch und trennte die sehr empfindliche große Zehe an der weichsten Stelle durch. Sorge, der diese Szene in dem ausge zeichneten Buch „Alfred Wegeners letzte Grönlandfahrtl. ^erschienen bet . F. A. Brockhaus. Leipzig 1936,, erZähtt/ müßte. während der Operation, die also ohne jede Betäubung ausgeführt wurde, ^ leuchten und zugleich den Patienten halten, der sich' mit bewundernswertem Mut zusammen riß. Fünf Tage später mußten auch die Zehen des linken Fußes auf die gleiche

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Südtiroler Heimat
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Page 3 of 8
Date: 01.06.1929
Physical description: 8
weiß ich mich mit Ihnen einig, wenn ich wiederhole, daß wir voll und ganz durchdrungen und erfaßt sind von jenen Gedanken, die im Jahre 1919 uns sogar veranlaßten. unseren damaligen Feinden die völlige staatliche Selbständigkeit Tirols anzubieten, wenn nur der deutsche Süden des Landes mit uns vereint bleiben kann. Mit berechtigter Sorge sahen wir damals in die Zukunft und instinktmäßig fühlten wir die Entwicklung der Dinge, damals, ehe in St. Germain der Stab über unsere Heimat gebrochen ward

. Dieselbe setzt ihren Sicht vermerk, das Datum, den Amtsstempel mit Unterschrift auf das Exemplar, welches dem Gesuchsteller zurückgegeben wird. Das andere Exemplar ist vom Gesuchsteller zu unterfertigen und verbleibt beim Amte. In der Folge werden Euer Hochwohlgeboren Gesuchen um Grabinschriften, die nicht in italienischer Sprache lauten, den Sichtvermerk verweigern und Sorge tragen, daß solche Grabinschriften auf den Friedhöfen nicht angebracht werden. Es wird gut sein, daß Euer Hochwohlgeboren die Stein

. ' - An die Herren Amtsbürgermeister der Provinz. 7 Ich ersuche die Herren Amtsbürgermeister, zur rechten Zeit dafür Sorge zu tragen, daß am Tage der politischen Wahlen und ebenso für die kurz vorher gehenden Tage, alle öffentlichen Verkehrsmittel regelmäßig funktionieren. Desgleichen die Straßen beleuchtung und alle jene Transportmittel, welche notwendig sein dürften, um die Wähler in jene Gemeinden zu führen, in welchen sie als wahlberechtigt in den Listen geführt werden. Die Herren Podestas

werden weiter Sorge tragen, daß augenblicklich alle eventuellen Hindernisse beseitigt und unvorher gesehene Störungen unterdrückt werden. Ich gebe als Norm und zur Kenntnisnahme der Beteiligten jene Bahnlinien bekannt, welche den Boden der ProviM durch queren und auf denen der ermäßigte Tarif für Reisende zu den Wahlen in Kraft ist. Diese Reisenden müssen jedoch das, Wcchl- zertifikat ausweisen. 1. Calalzo-Cortina-Dobbiaco (Calalzo-Cortina-Toblach *); 2. Bolzano-Collalbo (Bozen-Klobenstein *); 3. Bolzano-Caldaro

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Volksbote
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Page 7 of 10
Date: 26.09.1940
Physical description: 10
zu ihrer Erhaltung unbedingt einige Eisenftanaen eingelegt werden mutzten. Da diese» Kunstheiligtum unter besonderer Ob sorge de» Kunstamte» steht, richtete unser kunst verständiger. rühriger Herr Dekan dorthin Bitt gesuche. doch alle» baldigst zur Erhaltung dieser herrliche, alte» Kirche u tn und die wunder bare» Fresken, die aut durch die llebertünchnag hindurch sichtbar sind, blotzzulegen. Wir boffeu zuversichtlich, daß da» Knstomt die» womöglich noch heuer in Angriff nimmt, damit es nicht weiteren Schaden

lebendig ge worden: frohe Rufe und fröhliche» Lachen kann man allenthalben vernehmen. Mit Recht freuen sich die Landwirte, datz die Erntezeit nun da ist. denn es braucht viel Arbeit und Sorge. Auslagen und Gottes Segen, bis die Traube im schönsten Blau von der Rebe hängt. Da» Erträgnis ist der Menge nach gegenüber anderen Jahren wett im Rückstand, da einmal der Rebentod durch die Winterkalte stark« Lücke» geschaffen hat und weil auch manche Trauben durch di« ungünstige Witterung de» Frühjahre» soweit

erneuert. Kratze Mühe und Sorge bereitete dem Dekan die Lösung der Friedhossfrage, die damals in Schwebe war und .zur Errichtung de» heutigen, abgelegenen Fried- Hofe» führte. Anher seiner Taliqkeit in viele» Vereinen (jahrelang war er Präses des kath. Gesellen vereine») stellte er seinen Mann für da» öffentliche Wohl und bekleidete verschiedene Ämter. Seine Verdienste wurden von seinen Vor gesetzten anerkannt: er war Protonotar. päpst licher Hausprälot. Ehrendomherr. Ritter de» Franz-Iofef-Orden

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Der Burggräfler
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Page 10 of 12
Date: 31.03.1917
Physical description: 12
Kriegsfürsorge-Einrichtungen nam hafte Mittel zuzuführen, damit diese in die Lage versetzt werden, ihre Fürsorgetättgkeit für die Hinterbliebenen der auf dem Felde der Ehre gefallenen Helden in tunlichst reichlichem Maße auszuüben. Als hauptsächlichstes Ziel wird angestrebt, den mittellos Hinterbliebenen Erwachsenen so fort eine Unterstützung, den Kindern aber für die Zukunft durch Sorge für ihre körperliche und geisUge Entwicklung eine ausreichende Hilfe zu gewähren. Den ethischen und oolkserziehlichen

Grund sätzen, wie der Menschenwürde der Hinterblie denen derer, di:e für das Vaterland in den Tod gegangen sind, entsprechend, soll eine groß zügige Aktion eingeleitet werden, welche den Hinterbliebenem die Möglichkeit eigener Er- werbstätigkeit eröffnet, durch Arbeitsvermitt lung, durch Erlangung der Vorbildung für einen zu ergl.'eifenden Beruf, durch Jugendfür sorge, ganz besonders auch durch Schaffung von Gelegenheiten, die noch der mütterlichen s Aufsicht bedürftigen Kinder tagsüber

während 'der auswärtigen Beschäftigung der Mütter in besonderen Fürsorgestellen unterzubringen, für eine sichere Gestaltung ihres Lebens Sorge 'rügt. Die Veranstallungen finden in Meran in der Woche vom 8. bis 14. Aprll 1917 unter dem Protektorate des Kommandanten der k. u. k. Spitäler in Meran Oberstabsarzt Prof. Dr. Karl Wal ko und des k. u. k. Etappen- stationskommandanten von Meran Major Bruno Tietze statt. Die angestrebte Aufgabe kann aber nur durch die Mitwirkung aller in Meran befind lichen Behörden

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